The Big Picture

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Schuldenkrise: China diversifiziert in Gold und Silber

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-07/20903202-schuldenkrise-china-diversifiziert-in-gold-und-silber-015.htm
 
http://www.kitco.com/ind/Aden/aden_jul262011.html


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„...All factors considered, the fundamentals and the technicals are, and will continue to be, super bullish. As you can see on the chart, that’s been driving these markets up strongly since last year, with silver and gold shares clearly outperforming gold.
Gold, however, is now poised to outperform silver in the months ahead. In other words, there’s a very good chance that gold will soon make up for lost time. In other words, it’ll likely soon catch up to silver and gold shares as it continues to head higher...“
 
Technische Kupfer-Trends sind bullish!

>>> http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=16786
 
OCEAN EQUITIES - VANADIUM SECTOR REVIEW

>>> http://www.niplats.com.au/media/articles/Investor---Research/20110719-Ocean-Equities-Vanadium-Sector-Review---July-2011-261/Vanadium-Thematic-Ocean-Equities-Research-July-2011.pdf

Standouts

Largo Resources | LGO.CN | Maracás, Brazil
Speewah Metals | SPM.AU | Speewah, Aus
Energizer Res | EGZ.CN | Green Giant, Mad

Ones to Watch

Atlantic Ltd | ATI.AU | Windimurra, Australia
American Vanadium | AVC.CN | Gibilleni, USA

Companies Included

Apella Res | APA.CN | Iron T / Lac Dore, Can
Atlas Iron Ore | AGO.AU | Balla Balla, Aus
Argex Mining | RGX.CN | La Blache, Canada
Quest Minerals | QNL.AU | Victory Bore, Aus
Reed Resources | RDR.AU | Barrambie, Aus
Sino Vanadium | SVX.CN | Daquan, China
TNG Limited | TNG.AU | Mt Peake, Aus
 
Thema: Rohstoff Superzyklus

>>> http://kolumnen.boersennews.de/wp-content/uploads/bn-kolumnen/2011/07/Rohstoff-Spezial_Lang_lebe_der_Superzyklus_001.pdf
 
http://media.boersennews.de/images/commodity_special.pdf


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http://www.boersennews.de/nachrichten/thema/rohstoffe-lang-lebe-der-superzyklus/251307
 
Spezial Report - International Equity - Gold

>>> http://www.goldseiten.de/content/artikel/erstebank-gold2011.pdf
 
Jim Rogers "Get Ready for the Next Financial Crisis"

>>> http://www.youtube.com/watch?v=bN2-C0tlTaY&feature=socblog_ti
 
26. Juli 2011

Peru wird bestehende Bergbau-Verträge einhalten

Regierung steht zu ihrem Wort

Die neue peruanische Regierung wird bestehende Bergbau-Verträge respektieren und ausgehandelte Vereinbarungen nicht brechen. Dies gab Carlos Herrera Descalzi, zukünftiger Minister für Energie und Bergbau, in einem Interview bekannt.

“Die Regierung von Präsident Ollanta Humala respektiert bestehende Verträge früherer Regierungen- sei es gut oder schlecht. Vereinbarungen müssen eingehalten werden, weil dies wichtig für die Glaubwürdigkeit und Stabilität unseres Landes ist. Stehen wir nicht zu unserem Wort, verlieren wir internationale Glaubwürdigkeit”, so Herrera in einem Fernsehinterview. Der Minister fügte hinzu, dass Umweltverträglichkeitsstudien mit “Professionalität und Ernsthaftigkeit” durchgeführt werden.

Kurz vor Übernahme der Amtsgeschäfte vom noch amtierenden Präsidenten Alan Gabriel Ludwig García Pérez hatte der peruanische Linkspolitiker Ollanta Humala mit einer Reihe von Personalentscheidungen die Märkte beruhigt und gleichzeitig bekräftigt, im Gegensatz zu Venezuela und Bolivien keine Verstaatlichungen von Banken oder Rohstoffkonzernen zu planen.

www.latina-press.com
 
U.S. Doesn't Deserve Triple-A rating: Puru Saxena

Kitco Featured News Video, Jul 29 2011 1:00PM

http://www.kitco.com/kitconewsvideo/
 
An Important Longer-Term Technical Perspective on Comex Gold

Note: Due to computer problems, I am not able to produce today's regular daily charts on gold, silver,
platinum and palladium. I will have the problem solved by Monday. However, instead, today I'm
showing you longer-term analytical charts on gold.--Jim


(Kitco News) - It's prudent for traders and investors to at least occasionally examine longer-term price
charts to get that important "bigger-picture" price perspective on a market
. An examination of the
weekly and monthly continuation bar charts for nearby Comex gold futures reveals a fully bullish
longer-term technical posture for the precious yellow metal. Gold prices have been trending higher for
the past 10 years. There are no early technical clues to suggest the longer-term price uptrend in gold
will end any time soon. To put it another way, the path of least resistance for gold prices will remain
sideways to higher, as has been the case for the past 10 years, until there is strong technical evidence
to suggest otherwise. "The trend is your friend" in participating in markets, and the trend in gold
remains solidly up..


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http://www.welt.de/finanzen/article13516987/Turbo-Aufschwung-der-Wirtschaft-geht-zu-Ende.html


Turbo-Aufschwung-der-Wirtschaft-geht-zu-Ende
 
Why the Debt Crisis Is Even Worse Than You Think
http://www.businessweek.com/printer/magazine/why-the-debt-crisis-is-even-worse-than-you-think-07272011.html
 
Die Gold-Psychose kommt erst noch!

>>> http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=16859
 
http://www.handelsblatt.com/politik/international/countdown-zum-grossen-crash-/4444934.html

Szenarien für US-Schuldenkrise

Countdown zum großen Crash

29.07.2011, 11:45 Uhr

Republikaner und Demokraten streiten, die Tea Party blockiert: Im Schuldenstreit erleben die USA einen Staatsbankrott in Zeitlupe. Welche Szenarien zur Lösung des Konflikts es noch gibt - und was schlimmstenfalls droht.

New York

Der Politik in der US-Hauptstadt läuft langsam die Zeit davon. Bis Sonntagabend müssen sich Republikaner und Demokraten auf eine Anhebung des Schuldenlimits und am besten auch auf ein Haushaltssanierungsgesetz einigen, um die Regierung zahlungsfähig zu halten.

Zuletzt trieben beide Seiten ihre Gesetzesvorschläge in den von ihnen dominierten Parlamentskammern voran: Die Republikaner haben die Mehrheit im Abgeordnetenhaus, die Demokraten im Senat. Doch der republikanische Mehrheitsführer im Repräsentantenhaus, John Boehner, scheiterte gestern mit seinem Kompromissvorschlag zur Lösung des Schuldenstreits an der Rebellion der ultrakonservativen Abgeordneten der Tea Party aus den eigenen Reihen.

Nun beginnt die letzte Runde in dem Poker, die am Sonntagabend Ortszeit vor Öffnung der asiatischen Märkte zu einem Abschluss kommen sollte. Folgende Szenarien sind denkbar:

Lösungsstrategien der US-Schuldenkrise

Das Optimum (unwahrscheinlich)

Regierung und Opposition einigen sich auf eine Anhebung des derzeit bei 14,3 Billionen Dollar liegenden Schuldenlimits um mindestens zwei Billionen Dollar und auf ein Haushaltssanierungsgesetz mit Einsparungen von rund vier Billionen Dollar in den nächsten Jahren.

Die Folgen: Sowohl ein Zahlungsausfall als auch eine Herabstufung der Kreditwürdigkeit der USA sind vom Tisch. Die Aktienmärkte würden mit massiven Kursgewinnen reagieren. Der Dollar und die Kurse der US-Staatsanleihen steigen.

Die zweitbeste Lösung (wahrscheinlich)

Das Schuldenlimit wird auf Druck der Republikaner nur geringfügig angehoben und es gibt ein Haushaltssanierungsgesetz mit einem Volumen von mehreren Billionen Dollar.

Die Folgen: Eine unmittelbare Zahlungsunfähigkeit ist abgewendet. Aber das Schuldenlimit muss im Frühjahr 2012 erneut angehoben werden. Die Ratingagenturen drohen weiter mit Herabstufung, halten aber vorerst still. An den Aktienmärkten gibt es verhaltene Kursgewinne, weil alle wissen, dass das ganze Poker in ein paar Monaten wieder losgeht. Dollar und Staatsanleihen erholen sich leicht.

Die drittbeste Lösung (weniger wahrscheinlich)

Das Schuldenlimit wird auf Druck der Republikaner nur geringfügig angehoben und es gibt kein oder nur kein umfassendes Haushaltssanierungsgesetz.

Die Folgen: Eine unmittelbare Zahlungsunfähigkeit ist abgewendet. Aber den Ratingagenturen sind die Einsparungen zu gering, sie stufen die Kreditwürdigkeit der USA früher oder später herab. Die Aktienmärkte reagieren negativ, der Dollar gibt nach. Möglicherweise reicht eine Herabstufung der USA bereits aus, um das Weltfinanzsystem in eine tiefe Krise zu stürzen.

Der Super-GAU (nicht unmöglich)

Die Parteien können sich weder auf eine Anhebung des Schuldenlimits noch auf ein Haushaltssanierungsgesetz einigen.

Die Folgen: Die Agenturen können kaum anders, als die Kreditwürdigkeit der USA herabzustufen. Die US-Regierung wird Ausgaben priorisieren, um so lange wie möglich zumindest die Schulden zu bedienen. Zahlungen an Kommunen und Bundesstaaten, Angestellte, Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger werden verzögert. Den USA droht eine Rezession. Die Märkte spielen verrückt, mit weltweit fallenden Aktienkursen. Aus Angst vor einem Einfrieren des Interbankenmarktsstoßen Anleger vor allem Finanzaktien ab. Deutsche und Schweizer Staatsanleihen sind gefragt, der Euro legt vermutlich deutlich gegenüber dem Dollar zu.

Eine Krise wie nach dem Lehman-Kollaps gilt als sehr wahrscheinlich. Dabei ist die letzte Hoffnung, dass die Politiker in Washington im Angesicht der globalen Verwerfungen binnen Tagen zu einer Einigung kommen.

Obama ruft den "Notstand" aus (unwahrscheinlich)

Eine umstrittene Verfassungsklausel (14. Zusatz) aus der Zeit des Bürgerkriegserlaubt dem Präsidenten nach Ansicht vieler Verfassungsrechtler im Notfall alle Maßnahmen, um die Zahlungsfähigkeit der USA sicherzustellen. Obama, selbst Harvard-Jurist, hat es bislang abgelehnt.

Die Folgen: Es würde eine Zahlungsunfähigkeit vermieden. Wegen des fehlenden Haushaltssanierungsgesetzes gäbe es aber wahrscheinlich doch eine Herabstufung der Bonität.
 
Stephen Leeb - Silber im dreistelligen Dollarbereich und Anstieg des Goldpreises

Eric King von King World News sprach jüngst mit Stephen Leeb von "Leeb Capital Management" über dessen Einschätzung zu Gold und Silber.

Leeb sieht Gold als klaren "Gewinner", da praktisch keine Alternativen für eine sichere Anlage vorhanden seien. Der Experte rechnet mit einem weiterhin steigendem Goldpreis.

"Lassen Sie es mich so sagen: es gibt in der Welt Blasen, wenn die Preise sich von den fundamentalen Realitäten entfernen - das ist dann eine Blase. Aber bei Gold haben wir nun wirklich keine Blase, wenn wir einen Schritt zurück treten und uns klar machen, dass der Antrieb von Gold im Grunde ein Wachstum der Geldmenge, ein Anstieg der Geldbasis und der Sturz der USA als Wirtschaftsgroßmacht ist" - so Leeb.

"Alle Faktoren, die den Goldpreis während der vergangenen zehn oder zwölf Jahre steigen ließen, verstärken sich womöglich noch. Das heißt, es gibt keine Blase. Wenn eine Aktie sich verzehnfacht, sich die Gewinne aber verfünfzehnfachen, dann ist das keine Blase, dann ist das eine unterbewertete Aktie. Insofern glaube ich, dass Gold wirklich unterbewertet ist."

Auch bei Silber prognostiziert Leeb deutlich steigende Preise. Zum einen handle es sich um ein Edelmetall, zum anderen sei es ein sehr bedeutendes Industriemetall und beispielsweise für die Herstellung von Solarmodulen notwendig. Bei einem Gold/Silber-Verhältnis von 40/1 sei Silber sogar außergewöhnlich günstig.

Leeb erwartet extrem starke Silberkäufe der Chinesen und rechnet mit einem Preis im dreistelligen Dollarbereich.

Das englischsprachige Interview finden Sie hier.


© Redaktion GoldSeiten.de
 
Thema: Chinas Immobiliensektor: Besser als sein Ruf?
Emfis News Am: 01.08.2011 12:53:53 Gelesen: 11 # 1 @
Im chinesischen Immobilien- und Bausektor sieht es offenbar besser aus, als die schlechten Prognosen vermuten lassen. Gerade in den kleineren Großstädten abseits der riesigen Metropolen wird ein Aufsehen erregendes Wachstum erwartet.



Seit der letzten Finanzkrise wird von Analysten gebetsmühlenartig ein "Platzen der chinesischen Immobilienblase" prophezeit. Könnte es sein, dass die Apokalyptiker schlichtweg das Kleingedruckte übersehen haben?

Zwar hat es im Laufe der jüngsten Drosselungsmaßnahmen auch die eine oder andere chinesische Immobilien-Aktie böse erwischt. Es gibt aber viele Anzeichen dafür, dass es um die Branche nicht annähernd so schlecht steht, wie vielerorts vermutet. Dies mag überraschen, denn das fröhliche Bashing der Baubranche gehört bei den China-kritischen Marktbeobachtern mittlerweile zum Standard-Repertoire. Die Realität ist aber weitaus komplexer, als es manchmal vom Schreibtisch aus erkennbar ist.

Licht ins Dunkel bringt beispielsweise eine Analyse, die zuletzt von Bank of America Merrill Lynch veröffentlicht wurde. Raymond Ngai, Chef dortigen Immobilien-Research-Abteilung, geht davon aus, dass in erster Linie die eigentümlichen Bilanzierungspraktiken der chinesischen Immobilienkonzerne für die extrem schlechte Stimmung am Markt verantwortlich ist. Obwohl sich die meisten chinesischen Baukonzerne bereits vor Jahren mit billigem Bauland eingedeckt haben, wird in den Bilanzen in der Regel statt dem derzeitigen Marktwert lediglich der ursprüngliche Kaufpreis angegeben.

Wenn man Zahlen aus den Bilanzen einfach übernimmt, ohne sie zu hinterfragen, ergibt sich laut Ngai rechnerisch ein weit höherer Verschuldungsgrad, als tatsächlich vorhanden ist. Ein gutes Beispiel dafür sei die in Hongkong gelistete Guangzhou R&F Properties Company. Der Konzern hat vor einigen Jahren Landparzellen für etwa 2.000 Yuan pro Quadratmeter erworben, für die man heutzutage locker 12.000 bis 13.000 Yuan verlangen könnte. Da in der Bilanzaufstellung jedoch nur der einstmalige Kaufpreis dieser Vermögenswerte berücksichtigt wird, ergibt sich ein komplett schiefes - und wenig vorteilhaftes - Bild

Herausragende Wachstumschancen jenseits der Mega-Citys

Institutionelle Investoren mit viel China-Erfahrung lassen sich von der schlechten Presse dementsprechend auch nicht abschrecken, sondern setzen weiterhin auf die Erfolgsstory der chinesischen Urbanisierung. Vor allem für das riesige chinesische Hinterland sind die Statistiken nach wie vor überaus interessant: Einer Studie des Immobilien-Beraters Jones Lang LaSalle zufolge werden Chinas Großstädte aus der ersten Reihe wie Shanghai, Beijing, Guangzhou und Shenzhen im Jahre 2020 gerade einmal 10 Prozent des gewerblichen Immobilienmarkts ausmachen. Das bedeutet, dass vor allem in den neuen Zentren aus der "zweiten Reihe" in den nächsten zehn Jahren große Chancen schlummern.

Auch dass der Durchschnitts-Immobilienpreis irgendwann in 2012 aller Voraussicht nach fallen wird, wenn unzählige staatlich subventionierte Häuser auf den Markt drängen, dürfte in Städten wie Suzhou oder Shenyang nichts an den positiven Perspektiven ändern: Während die Preise etwa in Peking einer Prognose des chinesischen National Institute of Property Finance zufolge möglicherweise um 30 Prozent sinken werden, sollten sie in den kleineren Großstädten lediglich um 10 bis maximal 20 Prozent zurückgehen.

Und diese vermeintlich kleinen Städte sind nach europäischen Maßstäben fast schon riesig: Beispielsweise hat die Hafenstadt Dalian in der Provinz Liaoning im vorletzten Jahr mit einer Einwohnerzahl von 3,6 Millionen bereits die deutsche Hauptstadt Berlin überholt. Rechnet man die Bevölkerung in der stadtnahen Peripherie hinzu, kommt die Provinzmetropole sogar auf 6,17 Millionen Einwohner. Schon dieser Vergleich lässt erahnen, wie immens der Bedarf an Wohnraum selbst jenseits der Mega-Citys in Zukunft ausfallen wird.

Peking vollführt spektakulären Balanceakt

Insgesamt kann man sagen, dass trotz negativer Schlagzeilen auch weiterhin kein Anzeichen einer echten Trendumkehr erkennbar ist. Dies ist umso bemerkenswerter, als die chinesische Regierung derzeit einen geradezu spektakulären Balanceakt vollführt. Die Immobilienbranche hat zuletzt wesentlich zum wirtschaftlichen Aufschwung des Landes beigetragen.

Andererseits hat Peking in den großen Metropolen schon vor geraumer Zeit Maßnahmen in die Wege geleitet, damit die Immobilienpreise nicht ungezügelt in die Höhe schießen. Obwohl Kritiker unentwegt mäkeln, dass die zunehmend restriktive Geldpolitik, die notwendig ist, um die Inflation in den Griff zu kriegen, gleichzeitig auch das Wirtschaftswachstum untergrabe, fiel der Zuwachsrückgang bislang moderat aus. Und gerade der Wohnungsmarkt hat sich erstaunlich gut gehalten.

Dass die Immobilienkonzerne im Reich der Mitte aus der Krise gelernt haben, und mittlerweile eine größere Kapitaldecke aufweisen, dürfte die Risiken noch zuzüglich verringern. Dem stehen außerdem inzwischen recht günstige Bewertungen gegenüber, denn in letzter Zeit machten die meisten Aktien-Anleger um chinesische Immobilienwerte einen weiten Bogen.
 
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