The Big Picture

Nur 2% der Deutschen planen Goldkauf 31.07.2011
Umfrage: Deutsche halten nicht viel von Gold oder Silber als Geldanlage. Der Drang zu Gold oder Silber als Geldanlage ist geringer als vielfach angenommen. Nur zwei Prozent der Bundesbürger planen tatsächlich, in den kommenden sechs Monaten Münzen oder Barren zu kaufen.


Der Drang der Deutschen zu Gold oder Silber als Geldanlage ist geringer als vielfach angenommen. Nur zwei Prozent der Bundesbürger planen tatsächlich, in den kommenden sechs Monaten Münzen oder Barren zu kaufen. Das ergab eine Forsa-Umfrage im Auftrag des Münchner Edelmetallhandelshauses Pro Aurum, wie der "Spiegel" berichtet.


Bei Bürgern, die noch keinerlei Geld in Gold oder Silber investiert haben, liegt die konkrete Kaufabsicht sogar bei nur einem Prozent, unter Anlegern mit Edelmetallerfahrung sind es 13 Prozent. Allerdings halten drei Viertel der Befragten Gold ganz allgemein für eine gute Ergänzung zu anderen Geldanlagen. Pro-Aurum-Geschäftsführer Robert Hartmann erklärt sich das schwache Kaufinteresse mit den Rekordpreisen, die derzeit für Gold zu zahlen sind. Auf diesem Niveau sei vielen der Einstieg offenbar zu teuer, so Hartmann: "Noch ist Gold kein Volksinvestment." Vorige Woche kostete die Unze (31,1 Gramm) bis zu 1628 Dollar, fast 40 Prozent mehr als vor einem Jahr.
 
FTD-Insiderindex - Topmanager gieren nach Aktien ihrer Firma

Europas Führungskräfte sehen den Kurssturz an der Börse als übertrieben an - und decken sich so stark mit Aktien ihrer Unternehmen ein wie seit fast drei Jahren nicht. von Bernd Mikosch

>>> http://m.ftd.de/;s=MQcgUoUMVBjwvQQZk8gKQQ03/artikel/60085912.xml?v=2.0
 
Thema: Gold: Citigroup hält 5.000 Dollar pro Unze für möglich
Emfis News Am: 02.08.2011 09:03:40 Gelesen: 4 # 1 @
New York 02.08.2011 (http://www.emfis.com) Die amerikanische Großbank Citigroup hat kürzlich eine detaillierte Studie zum Goldmarkt veröffentlicht und nennt in diesem Zusammenhang Kursziele für das gelbe Metall, die auf den ersten Blick fast schon abenteuerlich anmuten.

Die Analysten halten beim Metall der Könige Notierungen von 3.800 bis 5.000 Dollar je Feinunze für grundsätzlich möglich. Ein Zeitfenster, wann diese Höhen erklommen sein könnten, wurde nicht genannt, aber auf Sicht von ein bis zwei Jahren sind solche Kurse ganz sicher nicht zu erwarten. Triebfeder für derartige Preise sind die Zweifel am Papiergeld-System, die durch die Vorkommnisse in den zurückliegenden Monaten ganz bestimmt nicht weniger geworden sind. Entsprechend robust dürfte sich die Nachfrage nach Gold präsentieren und da die Förderkosten kontinuierlich steigen, sind die genannten Notierungen in zehn oder 15 Jahren zumindest nicht gänzlich ausgeschlossen.



2.500 Dollar auf jeden Fall vorstellbar

Allerdings weist die Citigroup selbst darauf hin, dass die Wahrscheinlichkeit für Kurs-Anstiege in dieser Größenordnung nicht übermäßig hoch ist. Dessen ungeachtet sind aber in jedem Fall Preise von 2.500 US-Dollar in einigen Jahren vorstellbar. Sollte die Schulden-Problematik in den USA und Westeuropa weiter eskalieren, erwarten die Experten, dass Gold eine noch dynamischere Aufwärtsbewegung vollzieht als im Zeitraum zwischen 1970 und 1980. Kommt es dazu und rechnet man die Inflation ein, ergeben sich die erwähnten 2.500 Dollar als Kursziel.

Auch die 2.500 Dollar werden sich nicht kurz- bis mittelfristig realisieren lassen. Da der Goldmarkt bislang jedoch keine Anzeichen einer Blasen-Bildung aufweist, dürfte es tendenziell weiter nach oben gehen. Ob es zu 2.500 Dollar reicht, wird sich zeigen. Bis auf 2.000 Dollar könnte das gelbe Metall im besten Fall aber sogar noch bis Ende 2011 steigen.
 
Schwache Konjunkturdaten belasten Preise

Energie

Die Gefahr einer Zahlungsunfähigkeit der USA scheint zwar abgewendet. An deren Stelle sind nun allerdings die Konjunktursorgen getreten. Nachdem schon das US-Wirtschaftswachstum am vergangenen Freitag äußerst enttäuschend ausfiel, gab es gestern mit dem Einbruch des US-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe einen weiteren herben Dämpfer. Die Ölpreise sind daraufhin unter Druck geraten. Brent verlor in der Spitze fünf US-Dollar und handelt am Morgen bei 116 USD je Barrel. Da US-Leichtöl von der Konjunkturschwäche in den USA stärker betroffen ist, hat sich die Preisdifferenz zwischen Brent und WTI auf knapp 22 USD je Barrel ausgeweitet. Die britische Ölfirma BP muss zudem ihr Pipelinesystem für Forties-Öl für fünf Tage schließen. Durch das betroffene Pipelinesystem fließen 40% der britischen Ölproduktion. Dadurch dürften sich die Angebotsengpässe bei Brent weiter verstärken. In der Folge dürfte sich die Preisdifferenz weiter ausweiten.

Währenddessen scheint sich der geplante Bau einer Ölleitung von Cushing nach Houston mit einer täglichen Durchleitungskapazität von 450 Tsd. Barrel zu verzögern, wodurch das lokale Überangebot an WTI behoben werden sollte. Die hohen Lagerbestände in Cushing sind ein weiterer wichtiger Grund für den deutlichen Preisabschlag von WTI gegenüber Brent. Die Pipelinebetreiber Enterprise Products Partners LP und Energy Transfer Partners sahen sich zu einer erneuten Verlängerung einer Bewerbungsfrist veranlasst, weil sich bislang offensichtlich nicht genügend Nutzer für das geplante Pipeline-Projekt gefunden haben. Am Termin der Fertigstellung Ende 2012 will man jedoch festhalten.


Edelmetalle

Der Gesetzentwurf zur Anhebung der Schuldengrenze in den USA hat vergangene Nacht eine wichtige Hürde - die Zustimmung im Repräsentantenhaus - genommen. Heute muss noch der Senat dem Entwurf zustimmen. Im Zuge enttäuschender US-Konjunkturdaten ist der Goldpreis gestern allerdings deutlich gestiegen. Während dieser in US-Dollar ausgedrückt bis an sein Rekordhoch herangelaufen ist, hat er in Euro gerechnet bei knapp 1.150 EUR je Feinunze ein neues Allzeithoch markiert. Dies war neben den schwachen Konjunkturdaten auch der starken US-Währung geschuldet. Die USA als größte Volkswirtschaft der Welt steht offenbar nicht nur vor einem sehr hohen Schuldenberg, sondern kämpft auch mit wirtschaftlicher Stagnation. Dies dürfte die Spekulationen über eine Verlängerung der ultra-expansiven Geldpolitik (QE3) wieder anheizen. Der Goldpreis bleibt vor diesem Hintergrund gut unterstützt.

Laut Einschätzung des chinesischen Research-Instituts Antaike könnten die Platinimporte Chinas in diesem Jahr um 10% zunehmen. Dies führt Antaike vor allem auf die wachsende Schmucknachfrage zurück. Das Reich der Mitte stand laut Johnson Matthey im vergangenen Jahr für 68% der globalen Schmucknachfrage und hat laut Daten der Zollbehörde rund 2,68 Mio. Unzen Platin importiert. Dass die Platinnachfrage aktuell hoch ist, zeigt auch die Investmentnachfrage: So verzeichneten in den letzten 12 Monaten die Platin-ETFs von allen Edelmetallen mit 370 Tsd. Unzen bzw. einem Plus von 37% die höchsten Zuflüsse.


Industriemetalle

Schwache US-Konjunkturdaten - der ISM-Index fiel deutlich schlechter aus als erwartet - machten die zunächst positive Stimmung an den Märkten zunichte. Die Metallpreise mussten nicht nur ihre bis dahin aufgelaufenen Gewinne wieder abgeben, sondern verzeichneten zum Handelsschluss auch deutliche Verluste. Sollten die im Wochenverlauf noch zur Veröffentlichung anstehenden Konjunkturdaten ebenfalls enttäuschend ausfallen, dürfte dies die Metallpreise weiter belasten.

Gemäß Aussagen des Verbands der chinesischen Spezialstahlhersteller hat die Edelstahlproduktion im Reich der Mitte im zweiten Quartal einen Rekordwert erreicht. Diese stieg im Vergleich zum Vorquartal um 2% und im Vergleich zum Vorjahr um 16% auf 3,13 Mio. Tonnen. Aufgrund niedriger heimischer Preise haben die chinesischen Produzenten verstärkt Edelstahl exportiert. Die Ausfuhren sind im Quartalsvergleich um 41% auf gut 647 Tsd. Tonnen gestiegen. Damit wird das Angebot am Weltmarkt deutlich ausgeweitet.

China hat sich im letzten Jahr zum ersten Mal seit vielen Jahren zum Netto-Exporteur von Edelstahl entwickelt. Das bedeutet aber auch, dass die Überkapazitäten zukünftig wieder abgebaut werden müssen. Da die Edelstahlindustrie mit rund 70% der größte Nachfrager von Nickel ist, hätte dies negative Auswirkungen auf die Nickelnachfrage. Kurzfristig dürfte der Nickelpreis durch das Momentum der Edelstahlindustrie aber noch unterstützt sein.


goldseiten
 
http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=28836

Silber
 
http://news.goldseek.com/GoldForecaster/1311728400.php
 
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SPDR Gold Trust: Bestände angestiegen

Wie Reuters gestern berichtete, meldete der weltweit größte Gold-ETF SPDR Gold Trust am gestrigen Dienstag einen Anstieg seiner Bestände um 1,4 Prozent auf 1.281,76 Tonnen des gelben Metalls. Am Montag hatten die Bestände noch bei 1.263,59 Tonnen Gold gelegen.

Am 29. Juni vergangenen Jahres hatte der ETF laut Angaben des Emittenten Rekordbestände von 1.320,436 Tonnen erreicht.


© Redaktion GoldSeiten.de
 
Goldrally - Der Startschuss ist gefallen!

Als wir am 17.06. hier auf Goldseiten.de den Kommentar "Gold und Silber - Bringt der Sommer eine Neubewertung?" veröffentlichten, schwante uns bereits, dass die Schuldenkrise sowohl Europa als auch die USA nicht mehr nur fest im Griff haben würde, sondern bereits in den Würgegriff bekommen würde. Gold und Silber sahen wir vor einem heißen Sommer stehen. Rein wettertechnisch verdient der Sommer ja nicht das Prädikat "heiß", aber in Bezug auf Gold und Silber hat sich unsere Annahme mehr als bestätigt.

Wenn man nach Jahren sucht, in denen Gold wider seiner Saisonalität im Sommer steigt, landet man unweigerlich in den frühen 80er Jahren. Den Auslöser für den Goldboom 1982 lieferte die Finanzkrise Lateinamerikas. Genauer gesagt, stellte Mexiko 1982 die Bedienung der Staatsschulden ein. Auch wenn man die damalige Situation Lateinamerikas nicht 1 zu 1 mit den heutigen Problemen in der Euro-Zone und in den USA vergleichen kann, Parallelen sind zu erkennen. Und unterm Strich galt damals, wie heute: Wer sein Kapital in Sicherheit bringen möchte, kommt an Gold schlichtweg nicht vorbei.

Unsere Erwartungen bezüglich eines Kompromisses in Bezug auf die Anhebung der US-Schuldenobergrenze haben sich ebenfalls bestätigt. (sh. hierzu Artikel vom 30.07. "Gold und Silber stehen noch immer nur am Beginn einer Megarally!").

Dass es zu einem Kompromiss kommen würde, war recht wahrscheinlich und genauso wahrscheinlich war es, dass dieser nur eine Verlagerung der Probleme in die Zukunft sein würde. Und letztendlich ist es so gekommen! Wir nehmen daher die aktuelle Situation zum Anlass, ein neues Strategiepapier Gold in den kommenden Tagen zu veröffentlichen. Interessierte Leser können dieses unter RohstoffJournal.de anfordern.

Die Lösung wird nun von den Beteiligten als Meilenstein dargestellt. Sie ist aber eher eine Ansammlung schwammiger Formulierungen und frommer Wünsche. Die US-Schuldenobergrenze kann nun in zwei Stufen um "mindestens" 2,1 Billionen US-Dollar angehoben werden. Damit einhergehen sollen Einsparungen von 2,4 Billionen US-Dollar, dieses freilich auf 10 Jahre gestreckt. Wo und wie gespart werden soll, wird zu großen Teilen später nachverhandelt. Offenkundig wurde das Problem mal wieder nicht an der Wurzel gepackt. Und so wird man in den nächsten Jahren interessiert beobachten dürfen, wie die USA ihren steigenden Zahlungsverpflichtungen nachkommen, die Einsparungsziele durchhalten und gleichzeitig das Wirtschaftswachstum stimulieren wird. Und natürlich will man auch den globalen Führungsanspruch behaupten… Das alles erinnert ein wenig an den Gordischen Knoten. Nur fällt es schwer, einen neuen Alexander auszumachen. (Anmerkung: Alexander der Große löste der Überlieferung nach den sagenumwobenen Gordischen Knoten).

Kommen wir zurück zum Gold. Das Edelmetall hat sich aller Fesseln entledigt. Das bisherige Hoch wurde überschritten. Und mit 1.670 US-Dollar steuert Gold der psychologisch wichtigen Marke von 1.700 US-Dollar entgegen. Doch diese wird wohl nur eine weitere Durchgangsstation in Richtung der eigentlichen Zielmarke sein. Haben Sie es bemerkt? Goldaktien entwickeln erwartungsgemäß ein Eigenleben. Sie stemmen sich erfolgreich gegen den Abwärtstrend. Der Startschuss ist gefallen!

Weitere Details und konkrete Handelsempfehlungen zu Gold(aktien) und Silber(aktien) finden interessierte Leser in unseren börsentäglichen Publikationen und in unseren aktuellen Strategiepapieren zu Gold und Silber sowie im Gold- und Silberaktienjournal. Diese können unter RohstoffJournal.de angefordert werden.


© Marcel Torney
www.rohstoffjournal.de
 
Thema: Edelmetalle: Gold stabil, Silber mit deutlichen Kursgewinnen
Emfis News Am: 04.08.2011 07:51:35 Gelesen: 4 # 1 @
New York 04.08.2011 (http://www.emfis.com) Nach den starken Kurszuwächsen der letzten Tage, insbesondere bei Gold und Silber gönnten sich die Edelmetalle im gestrigen New-Yorker-Handel mit einer Ausnahme eine kleine Verschnaufpause.



Gold startete mit einem Eröffnungskurs von rund 1.671 Dollar, verlor dann jedoch im weiteren Verlauf der Sitzung sukzessive an Boden. Am Ende reichte es dann noch zu einem Miniplus von einem Dollar auf einen Schlusskurs von 1.661,10 Dollar. Im asiatischen Handel kann das gelbe Metall jedoch bereits wieder leicht zulegen. Überraschend stark präsentierte sich Silber. Der kleine Bruder des Goldes verteuerte sich um 88 Cents oder 2,1 Prozent auf 41,73 Dollar. Verwunderlich und nicht wirklich erklärbar ist diese Performance vor allem angesichts der Tatsache, dass sowohl Platin und Palladium erkennbar leichter gehandelt wurden.

Prinzip Hoffnung

Die eher mäßige Kurs-Entwicklung beim Metall der Könige dürfte einerseits auf das Ende des Minenarbeiter-Streiks in Südafrika zurückzuführen sein, da jetzt nicht mehr mit größeren Produktionsausfällen gerechnet werden muss. Darüber hinaus war in den USA gestern eine wieder etwas höhere Risiko-Neigung unter den Investoren zu beobachten, so dass sichere Häfen nicht ganz so gefragt waren. Dabei sollte es sich jedoch aller Voraussicht nach um ein vorübergehendes Phänomen handeln. Wie bereits vermutet richtet sich der Fokus in punkto Staatsverschuldung nach der vorläufigen Abwendung des Bankrotts der USA jetzt wieder auf ausgewählte europäische Länder. Namentlich handelt es sich dabei vor allem um Italien und Spanien. Zwar versuchte der italienische Ministerpräsident Berlusconi die Lage seines Landes schön zu reden, was ihm aber nur sehr eingeschränkt gelang. Letztlich dürfte es wohl nur eine Frage der Zeit sein, wann die beiden Länder unter den Euro-Rettungsschirm schlüpfen müssen. Unglücklicherweise reicht dieser von seinem Volumen her wohl nicht für die Rettung beider Länder. Eine Aufstockung ist bestenfalls auf dem Papier möglich, da auch die vermeidlich soliden Staaten nicht so einfach ein paar hundert Milliarden Euro aus dem Hut zaubern können. Es dürfte daher nicht allzu lange dauern, bis die Schuldenkrise den Edelmetallen (im Speziellen Gold) weiteren signifikanten Auftrieb verleiht.

Vor allem die wachstumsstarken asiatischen Boom-Staaten werden künftig ihre Devisen-Reserven künftig eher in Gold umwandeln als weiter amerikanische oder europäische Staatsanleihen zu kaufen, bei denen die geringen Zinsen von der (noch) überschaubaren Inflation vollständig aufgefressen werden.
 
http://www.rottmeyer.de/metallwoche-extra-wer-zu-spat-kommt/
 
http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=28926
 
100 Million Ounces of Gold

Bob Moriarty
Archives
Jul 22, 2011

My recent visit to Colombia was one of the most productive tours I have ever been on. I saw more companies with multi-million ounce gold potential than I have seen in any other country. I actually saw an entire district, with a 500-year mining history, that will probably prove out to contain over 100 million ounces of gold once modern exploration techniques are used. Don't let anyone convince you there is such a thing as peak gold, there is a lot of gold still lying around.

I wrote recently about a wonderful junior named Sunward. A few days after my visit to Sunward, I had the opportunity to visit the Fredonia and Venecia projects 75% owned by Colombia Crest Gold. (CLB-V).

These projects are located in the gold porphyry belt called the Middle Cauca Belt located in the Department of Antioquia some 40 km south of Medellin. Sunward with its 43-101 resource of 3.7 million ounces of gold is located to the north of Colombia Crest. B2 gold just drilled 1.1 g/t over 380 meters at their Quebradona property just to the south. The characteristics of targets are well known within the Cauca Belt. Colombia Crest has nine positive anomalies ready for drilling.

There is no rule or law that says governments have to be stupid. It's entirely voluntary on their part. Colombia Crest is the descendant of what used to be named Eagle Crest and what was a viable thriving junior mining company located in Bolivia with a share price of over $6 a share. Then Evo Morales was elected President of Bolivia. He set out to destroy the mining industry in what was the #1 mining country in the world for centuries. He succeeded.

Colombia Crest still has their San Simon gold project in Bolivia but President and CEO Hans Rasmussen of CLB has spent most of the last five years doing his best to keep the doors open. They are looking for a partner who would be interested in drilling San Simon but the project and the country is on the back burner.

In 2009 he optioned 75% of the 150 square km Fredonia property from Grupo de Bullet. The agreement calls for Colombia Crest to spend $2.9 million in exploration over three years, cash payments of $120,000 and 1 million shares to earn 50% interest. By taking any target to feasibility, Colombia Crest can earn an additional 25%.

Colombia Crest has an agreement with Colombia Mines on the 1985 hectare Venecia property to earn 75% over three years by spending $3 million in exploration, cash payments of $560,000 and 625,000 shares and warrants.

The past three years, especially since 2008 when Eagle Crest (Colombia Crest) crashed to $.20 have confused the market and created an exceptional opportunity for investors with vision. Colombia Crest nests right in the center of a giant band of gold porphyry deposits. The entire belt appears to be mineralized. They have a commanding land position on good terms with two different companies. They have gold; they just haven't drilled it yet. They just lack the market cap of everyone else.

Sunward (SWD-V) has a $245 million dollar market cap. They are located just to the north. Solvista SVV-V) has a $50 million dollar market cap. They are right next-door. Bellhaven (BHV-V) has a $32 million dollar market cap. They are adjoining and have had extraordinary drill results. It's a belt, it all has gold.

Colombia Crest has a $21 million dollar market cap.

With any gold project you need to consider the cost of producing gold and where you think the price of gold is headed. In an environment of increasing gold prices, a wise investor will try to find those projects with the lowest grades and higher costs of production to gain leverage. Gold porphyries are low grade, generally in the .5 g/t to 2.0-g/t range. The cost of production will be higher. This gives you the maximum leverage if you think gold is going up.

But the most important factor when looking at any junior company is management. I'll be blunt; the last 5 years do not in any way reflect the depth of management at Colombia Crest Gold. I met with company President and CEO Hans Rasmussen and I went on a tour of the property with Walter Lienhard. Management of CLB is first class and the price of the shares does not reflect either the potential of the projects or the quality of the management.

It's going to be a little difficult to make money by investing in Colombia Crest. The shares are not very liquid. A big seller has been in the market recently driving the price down to the low $.20s but I think that selling is finished. It's not going to be easy to pick up a position that you can make real money on.

The company is almost ready for major 15,000-meter drill programs with the first 5000-meter phase to begin in late fall depending on permits and accessibility. The company has identified a series of nested porphyries as their highest priority. I expect the value of the company to be a lot higher at the conclusion of the drill program.

Before Colombia Crest finishes their drilling, I expect the number of ounces of gold to be in excess of eight digits. All of the companies in the belt are going to be home runs; they are all well cashed up and well managed. But Colombia Crest is starting out cheaper and they have the most leverage. The belt will end up being 100 million ounces plus. There is gold enough for everyone.

As soon as I saw the potential of CLB, I bought some shares. I am biased. I think the company is especially well managed, well cashed up and cheap. They may be an advertiser in the future, I haven't talked to them lately, and I've been busy. But they are easy to talk to, the IR people are responsive and they seem to have to goods. You are always responsible for doing your own due diligence.
 
Uwe Bergold: "Goldpreis steigt 2012 auf 3000 US-Dollar!"

DAF Interview/Video:

>>> http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=16891
 
http://www.jsmineset.com/


Der weitere Goldpreisanstieg 2012 wird spektakulär sein!

„...Gold will only gain in volatility that will frustrate the greed driven mad margin trader.
 
Gold schlägt Aktien – bis auf Weiteres
Manfred Gburek

>>> http://www.wiwo.de/finanzen/gold-schlaegt-aktien-bis-auf-weiteres-475904/
 
Wir drucken Bonds - kein Geld

>>> http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=16903&seite=0
 
Marc Faber: «Börsen werden weiter fallen»
05.08.2011 08:23

Laut Marc Faber wird die US-Börse weitere 15 Prozent verlieren. Im cash-Börsen-Talk äussert sich Faber auch zu Staatsverschuldung, Dollar, SNB - und zeigt am «Sirupglas»-Beispiel die Geldentwertung.

>>> http://www.cash.ch/news/boerse_ausland/rss/marc_faber_boersen_werden_weiter_fallen-1063556-598
 
Peking / Tokio 05.08.2011 (http://www.emfis.de) Da sich die Aktienmärkte derzeit im freien Fall befinden, propagieren Tokio und Peking eine konzertierte Aktion, um Schlimmeres zu verhindern. Auslöser für den Ausverkauf waren erneut die schwelende Schuldenkrise in Europa und die Furcht vor einer weiteren Rezession in den Vereinigten Staaten.Kontinuierlich schlechte Wirtschaftsdaten aus den Vereinigten Staaten und der befürchtete Staatsbankrott in Italien und Spanien sorgen gerade für fallende Kurse. China und Japan, die beiden größten Gläubiger der USA, warnten heute nachdrücklich vor einer Ansteckungsgefahr der internationalen Märkte. Nachdem die Kurse gestern an der Wall Street abgetaucht waren, hatte sich die Talfahrt an den asiatischen Märkten im heutigen Handelsverlauf weiter fortgesetzt.Heute wird Kanzlerin Merkel mit dem spanischen Premier Zapatero und dem französischen Präsidenten Sarkozy die aktuelle Lage in einer hastig anberaumten Telefonkonferenz erörtern. Derweil mahnte der japanische Wirtschaftsminister Kaoru Yosano, dass Japan, die USA und Europa zusammenarbeiten sollten, um zu verhindern, damit sich die Weltwirtschaft im derzeitigen Pessimismus verfängt.Peking tadelt US-SchuldenpolitikBereits in den vergangenen Tagen hatte auch Peking die US-amerikanische Schuldenpolitik mit außergewöhnlich harschen Worten kritisiert. Jetzt legte Außenminister Yang Jiechi nach und drängte Washington, die internationale Kooperation zu verstärken, da die Risiken bezüglich der US-Schulden seiner Meinung nach gerade eskalieren. Yang riet dazu, endlich einen verantwortungsvollen Kurs in der Geldpolitik einzuschlagen, um die Dollar-Investitionen fremder Nationen zu sichern.Die nächste Sitzung der US-Amerikanischen Notenbank ist für Dienstag angesetzt. Allerdings gehen Volkswirte davon aus, dass die Fed ihr Pulver mit den zahlreichen Stützungsmaßnahmen bereits größtenteils verschossen hat.
 
Gold: Die wahre Reservewährung

>>> http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=16921
 
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