The Big Picture

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MIDDAY BRIEFING - Märkte
18.08.2011
13:10
DJN


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+++++ MÄRKTE AKTUELL (13.09 Uhr) +++++



INDEX Stand +-%
Nasdaq-Future 2.129,75 -2,09
S&P-500-Future 1.170,30 -1,65
Euro-Stoxx-50 2.261,35 -2,99
Stoxx-50 2.207,76 -2,27
DAX 5.736,80 -3,57
FTSE 5.224,38 -2,01
CAC 3.168,36 -2,64
Nikkei-225 8.943,76 -1,25
EUREX Stand +-Ticks
Bund-Future 134,88% 73

+++++ AUSBLICK AKTIEN USA +++++

Die Aktien an Wall Street dürften sehr schwach in den Handel starten.
Konjunktursorgen und die anhaltende Schuldenkrise im Euroraum lasteten auf der
Stimmung, heißt es. Weiter seien sich die Anleger im Unklaren, ob es sich bei
der gegenwärtigen Konjunkturabschwächung lediglich um ein temporäres Nachlassen
der Wachstumsdynamik oder den Beginn einer Rezession handele. Vor diesem
Hintergrund richten sich die Blicke bereits auf den am Nachmittag erwarteten
Philly-Fed-Index, der die Wirtschaftsaktivität im Verarbeitenden Gewerbe der
Region Philadelphia misst. JDS Uniphase und NetApp brechen um 4,1 bzw um 15%
ein, nachdem beide Technologieunternehmen am Vortag mit ihren Quartalszahlen
und dem Ausblick enttäuscht haben.

+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen
(Prognose Gewinn/Aktie in USD in Klammern):

22:05 Hewlett-Packard Co, Ergebnis 3Q (1,09)

+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR ++++++



- US
14:30 Verbraucherpreise Juli
PROGNOSE: +0,3% gg Vm
zuvor: -0,2% gg Vm
Verbraucherpreise Kernrate
PROGNOSE: +0,2% gg Vm
zuvor: +0,3% gg Vm

14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +5.000 auf 400.000
zuvor: -7.000 auf 395.000

16:00 Philadelphia-Fed-Index August
PROGNOSE: +1,5
zuvor: +3,2

16:00 Verkauf bestehender Häuser Juli
PROGNOSE: +4,0% gg Vm
zuvor: -0,8% gg Vm

16:00 Index der Frühindikatoren Juli
PROGNOSE: +0,3% gg Vm
zuvor: +0,3% gg Vm

+++++ AKTIEN EUROPA +++++

Sehr schwach - Negative Vorgaben aus Übersee führten schon zu Handelsbeginn
zu Verlusten. "In Asien haben vor allem Automobilaktien und Technologiewerte
unter Druck gestanden. Das bedeutet, globale Konjunktursorgen machen wieder die
Musik am Markt", sagt ein Händler. Hinzu komme, dass Morgan Stanley die
Wachstumsprognose für China und Taiwan gesenkt habe. Zyklische Werte stehen vor
diesem Hintergrund besonders unter Druck: Automobilaktien verlieren im Schnitt
4,1% und Rohstofftitel 3,5%, während Bankenwerte 3,3% einbüßen. Die schwachen
Vorgaben aus Asien lasten auch auf den Halbleiterwerten und drücken etwa
Infineon um 3%. Holcim geben nach schwachen Halbjahreszahlen um 6,7% nach, der
gesamte Bausektor liegt 3,7% im Minus.

+++++ AKTIEN TOKIO +++++

Schwach - Anhaltende Sorgen über die Entwicklung der Weltkonjunktur und der
feste Yen drückten vor allem bei Exportwerten auf die Kurse. Der Nikkei fiel
auf den niedrigsten Schlussstand seit dem "Fukushima-Tief" am 15. März. Honda
Motor büßten 2,6% ein, Mazda Motor 5,6% und Toyota Motor 1,7%. Advantest und
Tokyo Electron gaben um 4,3% bzw 3,4% nach, belastet von Sorgen über eine
schwache Nachfrage am Chipmarkt. Gegen den allgemeinen Trend des Marktes
verteuerten sich Fast Retailing nach einer Hochstufung um 3,3%.

+++++ ANLEIHEN +++++

Fest - Die wieder gestiegene Risikoaversion beschert dem Rentenmarkt Zulauf.
"Es ist eine Kombination aus Risikoangst nach den zuletzt schwachen
Konjunkturdaten und Enttäuschung über die Ergebnisse des deutsch-französischen
Krisengipfels am Vortag", kommentiert ein Analyst der Rabobank die
Marktstimmung. Auf der Konjunkturseite stehen am Berichtstag Daten aus der
zweiten Reihe auf der Agenda. Die Erstanträge auf Arbeitslosenversicherung
sollten nach Einschätzung der HSH-Nordbank den Abwärtstrend der vergangenen
Wochen bestätigen. Der Philly-Fed-Index dürfte sich, wie alle Umfragewerte, im
aktuellen Umfeld deutlich eingetrübt haben. Der Bund-Future steigt im Tageshoch
auf 134,99%, das -tief liegt bei 134,29%.

+++++ DEVISEN +++++

Heftige Verwerfungen an den Aktienmärkten bringen den Euro zum Dollar unter
Druck. Händler sprechen von Sorgen hinsichtlich des weltweiten
Wirtschaftswachstums und einer zunehmenden Risikoaversion. Kaum profitieren von
dieser Entwicklung kann der Franken, der in den vergangenen Monaten zunehmend
von den Anlegern als Hort der Sicherheit gesucht wurde; hier halten sich
Spekulationen im Markt über weitere Maßnahmen der Schweizerischen Nationalbank
zur Schwächung der eigenen Währung. Die Blicke richten sich unterdessen auf die
am Berichtstag anstehenden Konjunkturdaten aus den USA. Die Feinunze Gold wurde
am Vormittag in London mit 1.794,50 USD festgestellt nach einem
Nachmittags-Fixing in London mit 1.790,00 USD.

Europa Europa New York
(13.07) (8.00) (Späthandel)
EUR/USD 1,4377 1,4410 1,4427
USD/JPY 76,62 76,66 76,60
EUR/JPY 110,13 110,45 110,50
EUR/GBP 0,8712 0,8718 ---
EUR/CHF 1,1435 1,1463 ---
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DJG/kko

(END) Dow Jones Newswires

August 18, 2011 07:10 ET (11:10 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
 
Wall Street bricht ein - Philly-Fed-Index sorgt für Entsetzen
18.08.2011
17:19
DJN


NEW YORK (Dow Jones)--Mit dem erwarteten Kurseinbruch reagiert der
US-Aktienmarkt am Donnerstag auf den desaströsen Philadelphia-Fed-Index. "Das
waren ja überall fürchterliche Zahlen ohne jeden Lichtblick", sagt ein Händler.
Vor allem die Auftragseingänge ließen keinerlei Hoffnung auf eine Belebung des
US-Arbeitsmarktes zu. Die Nachrichtenlage sei zuvor schon schlecht gewesen,
nachdem bereits Europas Börsen eingebrochen waren. Die US-Daten hätten jedoch
zu einer "fast panischen" Marktreaktion geführt.

Der Dow-Jones-Index der 30 Industriewerte verliert gegen 17.08 Uhr 4,1% oder
463 auf 10. 947 Punkte. Der S&P-500 fällt 4,4% oder 52 auf 1.142 Punkte. Der
Nasdaq-Composite-Index bricht um 4,7% oder 117 auf 2.395 Punkte ein.

Die besondere Schwäche der Philly-Daten weckt jedoch auch leise Hoffnungen.
"Dann würde die Spekulation losgehen, dass beim Jackson-Hole-Meeting nächste
Woche gleich ein neues QE3 ausgerollt wird", mutmaßte ein anderer Händler
bereits vor Markteröffnung. Mit Blick auf den S&P-500 wird nun darauf gehofft,
dass der Unterstützungs-Bereich um 1.125 Zähler verteidigt werden kann.

Der Index der Philadelphia-Fed brach überraschend auf einen Wert von minus
30,7 ein. Volkswirte hatten dagegen einen Indexstand von plus 1,5 erwartet,
nachdem er im Vormonat noch bei plus 3,2 gelegen hatte. Der Subindex für die
Auftragseingänge stürzte auf minus 26,8 Indexpunkte. Auch die Arbeitskomponente
fiel schlecht aus.

Passend dazu hatte zuvor Morgan Stanley die Aussichten auf das globale
Wirtschaftswachstum gesenkt. Unterdessen stieg auch die US-Inflation wesentlich
stärker als befürchtet. Die Verbraucherpreise für Juli legten um 0,5% zu,
obwohl nur mit einem Anstieg um 0,3% gerechnet worden war. Die Kernrate legte
mit plus 0,2% im erwarteten Rahmen zu. Die US-Realeinkommen fielen um 0,1%, was
besonders die Einzelhandelswerte belastet.

Auch die Zahl der Erstanträge der US-Arbeitslosenversicherung fiel etwas
schlechter aus. Sie stieg um 9.000 auf 408.000 Anträge. Volkswirten hatten nur
mit plus 5.000 gerechnet. Die Daten der Vorwoche wurden um 4.000 Anträge nach
oben revidiert. Die Verkäufe bestehender Häuser im Juli enttäuschten ebenfalls.

Am US-Markt brechen vor allem die Finanz- und Konjunktur-Werte ein. Unter
anderem fallen Citigroup um 8,2% und J.P. Morgan um 4,2%. IBM verlieren 6%.
Hewlett-Packard brechen um 6,5% auf 29,35 USD ein. Das Unternehmen wird nach
Börsenschluss Quartalszahlen veröffentlichen. Die Prognose für den Gewinn je
Aktie lautet auf 1,09 USD.

Einzelunternehmen spielen nach Händlerangaben fast keine Rolle. Bei den
Konjunkturzyklikern geben Alcoa 5,3%, General Electric 5,4% und Caterpillar
4,8% nach. Der Auto-Sektor bricht um 6,3% ein, die Hersteller von
Industriegütern verlieren im Schnitt 5,4%. Stärkster Sektor sind noch die
Versorger mit minus 1,9%.

DJG/DJN/mod/cln

(END) Dow Jones Newswires

August 18, 2011 11:19 ET (15:19 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
 
US-Frühindikatoren deuten weiter auf Wachstum
von Jens Lüders
Donnerstag 18.08.2011, 17:34 Uhr

Washington D.C. (BoerseGo.de) – Die US-Frühindikatoren sind im Juli wie schon im Vormonat gestiegen. Damit deutet sich weiterhin ein Wachstum der Wirtschaft an. Zugleich wurde auch der Konsens überboten. Wie das Conference Board am Donnerstag mitteilte, sollte die Wirtschaft in einem "moderatem Tempo" weiterhin wachsen. Der Index der Frühindikatoren wuchs um 0,5 Prozent im Juli, verglichen mit einem Konsens von 0,4 Prozent. Im Juni 2011 hatte es ein Plus von 0,3 Prozent gegeben. "Die Wirtschaft wächst langsam. Es gibt wenig Schwung und keine Anzeichen einer Beschleunigung“, sagte Ken Goldstein, Ökonom des Conference Board. Aber es gebe keine Anzeichen für eine Rezession, so die Interpreation der Daten.
 
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http://www.badische-zeitung.de/wirtschaft-3/fragen-und-antworten-zur-griechenland-hilfe--30072380.html

http://www.cep.eu/eu-fakten/mitgliedstaaten-der-eu/deutschland-in-der-eu/d-und-eu-finanzen/d-als-nettozahler/


http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/1457083/

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... ich stelle diesen bemerkenswerten Beitrag aus Stockhouse (im dortigen GWY-Thread) mal hier ein (wegen der zweiten Hälfte):


jandd0
8/18/2011 8:12:48 AM | | 218 reads | Post #30094487

I had a modest position in GWY and was scared away back in March after the Tsuanami... I sold many positions back then and went to cash at that time. I was watching this deal like a hawk as back in March the price was melting, even after GWY had indicated that there was visible gold in all the Cal holes... The day they announced GWY 115 I took a solid position and so did some of my associates. I have since been buying even more as this rally looks like a breakout.

IMHO there was some big time money that moved in when GWY115 and the other juicy holes were announced and I am convinced that there will be just too many big boys wanting in for this deal to hang around near these levels ... Even the most brillaint and seasoned MM's cant keep er down once the jockeying for paper goes on...I think that this will be higher even without news, and that this deal is going to be quickly re-evaluated.

Obviously there are probaly some entities that have aquired meaningful positions, and even if a guy like Batista wanted to take a run, I doubt that he would go over the 10% threshold at this point - you always want to keep your card close to your chest.and once you take 10% you have to declare it and you have to report all trades.. Even if someone were to grab over 10%, the poison pill provisions dont kick in till 20% unfriendly ownership takes place, and once a bidding war starts, poison pills dont have any affect. A very important factor here is that neither Batista or a senior have taken down a big chunk - so there are no warts on any bidding process that might take place.

And these recent buyers, since the big news on the CA drill results - they have been so lucky in that they have been able to mop up so much cheap paper - when you look at the volume after the 18 mil share day, its been huge - this thing has hit a triple top and if she breaks, there should be little resistance till she gets close to $2.00. And I wont be selling a share once that happens.

The most frustrating this about these markets has been the complete lack of correlation between the share price of the junior golds and the spot price of bullion - a major disconnect formed at the end of 2010, as the TSX venture index has toppled from 2400 to 1800, a drop of about 25% across the board yet at the same time the price of bullion has risen from $1400.00 to $1800.00, a rise of oer 25%.. This in turn has created qutie the value gap - the junior golds are freakin cheap...

Just for giggles, I am gonna post a copy of an email I sent in frustration to a fellow investor... It breaks down just how cheap the juniors are - they are trading at valuations similat to what we found in late 2008 after the meltdown, and some of us were lucky enough to have made fortunes on the golds back then... I think that deals like GWY will be the easy 5-10 baggers once the main markets come back to the junior golds...Everyone is afraid of the juniors right now - which tells me that now is the time to buy these bargains.

Email below..


Re the golds – unbelievable that the TSX venture is in a free fall while the price of gold keeps on hitting new highs. To give people an idea of how cheap the gold juniors are, I use a ratio, call it Daves ratio, as follows: Daves Ratio = (TSX Venture Index/Price of Gold)

In AUG 2007 the price of gold was about $675/oz and the TSX Venture index was at about 4300, giving us a Dave ratio of about 6.4. Interestingly at that time, nobody complained that the junior golds were expensive. After the summer of 2007, when the first signs of the credit crisis started to emerge, the venture began a brutal and steady decline that was rather unnoticed by the general markets. By the time Aug 2008 rolled along, the TSX Venture index had slipped to about 2100 and the price of gold was at about $820.00, giving us a Dave ratio of about 2.6.



Then the bottom really fell out and the TSX venture was decimated. In Nov 2008, the price of gold was around $775 and the TSX venture index had fallen to about 650, leaving us a Daves ratio of about 0.84. It was below zero for the first time ever! There were bargains galore at this time and many gold juniors with proven resources were trading at ridiculous evaluations of about $10.00 per proven ounce. (Back in the day, the norm was about $100 per proven ounce, and this was when gold was only at about $500 per ounce.) At this time, I was able to identify juicy deals such as Keegan resources (T.KGN) which was trading at 0.60, Evolving Gold (V.EVG) which was trading at 0.14 (they had about 0.20 cash on hand at the time)!! and Colossus minerals (T.CSI) which was trading at 0.60 per share.



Now – let’s fast forward to today’s situation.



Between early 2009 and late 2010, there was a bull market in the gold juniors and the TSX venture had risen from 650 to about 2280 and the spot price of gold had risen to about 1400, giving us a Dave ratio of about 1.6. Yet at this time, many pundits were claiming that the junior golds and the golds were expensive as they felt that gold had climbed about as far as possible. Funny that they claimed that the gold stocks were expensive, yet back in 2007 when the dave ratio was 6.4 – nobody was claiming that the junior golds were expensive. Actually, in reality, these junior stocks, using a Dave ratio, were about 4 times cheaper than they were back in 2007. My take on the situation was that as there was very strong demand for gold juniors in 2010, there were a record number of financings conducted and that created a large amount of paper sloshing around, much of it in unsophisticated hands. It is no secret that in late 2010, many of the fund managers wanted out of the junior golds, and this was evident in early 2011 as the price of gold kept rising, yet the price of the gold juniors was falling off. Whenever I noticed a good news release by a gold junior, there was huge volume but no uptick in price., The funds were obviously liquidating, and the good news created a liquidity event for these funds and this news and the ensuing interest allowed them to liquidate their positions, resulting in no share price increase, but just a lot of volume.



Well, my take is that all these funds have it all wrong, they were wrong that the price of gold had topped, and they were wrong that these stocks were overvalued (Daves ratio was only 1.6!!!)



Let’s have a quick gander at todays metrics. The current price of gold is about $1750 and the current value of the TSX venture is about 1711 – giving us a Daves ratio of about .98 – this is below 1 and it is approaching the ridiculous panic evaluations of late 2008 – a time when there were dozens of 10 baggers to be had as long as you were careful to choose quality companies.



One could argue that these deals were a little cheaper back in late 2008, but the main difference now is that most of these companies are now well cashed up.


That is the end of my email.... My point is that the juniors are cheap. I am finding deals trading at less than $20 per insitu ton, quality deals that are actually trading below the value of their cash and marketable securities. And deals like GWY - very inexpensive!!

Good luck to all Longs.. Se ya all at $5.00, even if it takes 18 months...
 
Wird sich alles ab Mitte September nach oben auflösen!

Die fetten Hennen werden rennen!
 
Gold Calls mit Mega-Strikes bis 2015!

>>> http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=17054
 
Bob Chapman, The International Forecaster, 17.08.2011

Laut dem Aktienindex von Standard & Poor´s sind die Aktien seit April dieses Jahres um 18% gefallen, während das Handelsmomentum um 40% zurückging. Der jüngste Auslöser für die fallenden Aktienpreise war die Herabstufung der US-Staatsanleihen durch S&P. Darüberhinaus gibt es bei der US-Wirtschaft sowie den Wirtschaften vieler anderer Länder aktuell eine deutliche Abschwächung.

Die großen Banken und Konzerne verfügen über Liquidität, doch muss diese der Wirtschaft erst noch zugeführt werden. In den USA fallen die Verbraucherausgaben weiter genauso wie die Sparquote, während die Kreditvergabe erneut leicht anzieht. Der Geldüberschuss wird normalerweise eingesetzt, und zwar nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch in Finanzsektoren wie dem Aktienmarkt. Diese normale Reaktion bleibt zurzeit jedoch aus.

Sollten die Banken und Konzerne ihre Gelder nicht verleihen oder investieren, ist es Aufgabe der US-Notenbank Federal Reserve, dies zu tun. Das bedeutet, dass eine dritte Runde der quantitativen Lockerung (QE3) notwendig wird – nicht nur um die Gelder für die Käufe von US-Staats-, Behördenanleihen und Giftmüll bereitzustellen, sondern auch um das Wirtschaftswachstum zu beleben und aufrechtzuerhalten.

Der US-Privatkonsum ist um 2% zurückgegangen und steht weiter unter Druck. Zu Beginn der Sommermonate gingen auch die Aktivitäten im Fertigungsbereich weiter zurück. Obwohl man die Geldmengenversorgung 15 Monate lang mithilfe von QE2 und dem zweiten US-Konjunkturpaket erhöhte, wurde dadurch gerade einmal 1,3% BIP-Wachstum generiert, während sich der Ausblick für die zweite Jahreshälfte bereits wieder eintrübt, genauso wie wir es im vergangenen Jahr vorhergesagt hatten.

Die Rate der Geld- und Kreditschaffung liegt zurzeit bei knapp 8%. Sie ist offiziell weiter gestiegen, was heißt, dass die entsprechenden Funktionsmechanismen immer noch in Kraft sind. Legen wir die Formel zur Ermittlung der Inflation aus dem Jahre 1980 zugrunde, kommen wir aktuell auf eine US-Inflation in Höhe von 10,6%, die bis Jahresende auf 14% ansteigen dürfte. Die Inflation hat die deflationären Kräfte die vergangenen 11 Jahre überflügelt. Die Kehrseite dieses Rettungsplans ist, dass die Verbraucher zusehends an Kaufkraft verlieren und praktisch alle Währungen gegenüber Gold und Silber jährlich mehr als 20% an Wert einbüßen.

Es ist Aufgabe der FED, den künftigen Geld- und Kreditbedarf der Wirtschaft zu antizipieren. Ein falscher Schritt kann hier bereits zu einer Liquiditätsverknappung und einem Absturz in die Deflation führen. Bisher war jedoch immer das Gegenteil der Fall, meistens gab es ausreichend Liquidität. Das große Problem besteht jedoch darin, die Inflation unter Kontrolle zu halten.

Soweit wir wissen, hat die FED hierfür keine Lösung parat, und auch im geschichtlichen Rückblick ist uns niemand bekannt, dem es gelang, die Inflation unter Kontrolle zu bekommen. Wir wissen ja alle, wo eine Inflation im zweistelligen Prozentbereich hinführt. Die nächste Frage, die sich stellt, ist, wie reales Wirtschaftswachstum geschaffen werden soll, das bisher im großen Ganzen ausblieb. Einfach nur das Geld- und Kreditwachstum weiter anzuheizen, dürfte lediglich zu einer noch höheren Inflation führen.

Im Rahmen der quantitativen Lockerungsmaßnahmen und der Konjunkturpakete der US-Regierung wurden insgesamt USD 5 Billionen ausgegeben, um die Wirtschaft über Wasser zu halten, was im Endeffekt jedoch kein reales Wirtschafts- und Vermögenswachstum mit sich brachte. Und obwohl diese Flickschusterei bereits grandios gescheitert ist, bereitet die US-Notenbank gerade Maßnahmen für QE3 vor, was dieselben Ergebnisse zeitigen wird. Die FED weiß natürlich, dass es nicht funktioniert, aber sie verfügt ansonsten nur noch über eine einzige andere Option: Die Bereinigung des Systems. Das wird sie jedoch nicht tun, weil sie dann ihre Niederlage eingestehen müsste.

Einige Aktienanleger stellen jetzt fest, dass die Probleme weiter anhalten, und sind daher im großen Stil in Rohstoffe und in kleinerem Umfang auch in mit Gold und Silber in Zusammenhang stehende Vermögenswerte gegangen. Selbst die Staaten kaufen zurzeit Gold. Wir gehen daher davon aus, dass sich jetzt langsam ein Trend in Richtung Gold- und Silberminenaktien verfestigen wird.

Wir sind der Auffassung, dass der Aktienmarkt weiter fallen und somit zusätzliche Gelder freimachen wird, die in andere Bereiche investiert werden können. Wir haben dies ja bereits bei Gold und Silber miterleben dürfen und erleben es nun auch bei den Gold- und Silberminenaktien – eine Entwicklung, die nach unserem Dafürhalten weiter anhalten wird. Die positive Stimmung am Aktienmarkt verfliegt gerade, und die realen Umsätze könnten in den kommenden Jahren um 30% fallen.

Auch aus politischer Sicht ist es besser, wenn die Korrektur an den Aktienmärkten zwischen heute und Februar nächsten Jahres stattfindet, da in den USA Präsidentschaftswahlen anstehen. Die Wahlen könnten eine Rally entfachen, vorübergehend zumindest, bis in die Wahlen hinein. Wir dürfen nicht vergessen, dass es hier keinerlei Zufälle gibt und nichts einfach so passiert.

Die Deflation sorgt bei der US-Notenbank für einen Kontrollverslust, während die Inflation es ihr erlaubt, dass gesamte System zu steuern. So wurden mindestens USD 2,5 Billionen an zusätzlichen Krediten und Geldern geschaffen (QE1, QE2), wobei der größte Teil dieser Gelder monetisiert wurde und jetzt inflationär wirkt. Wenn man hier noch die Konjunkturpakete 1 und 2 hinzunimmt, kommt man auf rund USD 4,2 Billionen. Sollten wir mit unseren Prognosen richtig liegen, dürfte QE3 insgesamt einen Umfang von USD 2,3 Billionen erreichen, was eine weiter steigende Inflation zur Folge haben wird.

Wir haben hier also eine mustergültige Geldinflation vorliegen – daher ist es keineswegs überraschend, dass all jene, die darauf aus sind, ihr Vermögen zu schützen, mit ihren Geldern in mit Gold und Silber in Zusammenhang stehende Vermögenswerte investiert sind.

Wie Sie gesehen haben, gingen die Kursverluste am Aktienmarkt zusätzlich noch mit einer massiven Volatilität einher. Die stärksten Einbrüche gab es bei den Aktien der Finanzbranche, die nun mit Massenentlassungen beginnt. Auch die Öl- und Gasfirmen erwischte es schwer, da der Ölpreis um USD 25 pro Barrel zurückging.

All jene, die aktuell in 10-jährige US-Staatsanleihen investiert sind, erhalten dafür eine Rendite von 2,20%, und das bei einer realen Inflation von 10,6%. Das bedeutet Realverluste in Höhe von 8,5%. Für uns macht das nur wenig Sinn. Soll die vermeintliche Sicherheit von US-Staatsanleihen diese Verluste wieder wettmachen? Vielleicht können wir in 5 Jahren noch einmal über das Trümmerfeld schreiten, um uns anzuschauen, ob die Gläubiger mit ihren garantierten Verlusten richtig lagen.

Der Hauptgrund für den steigenden Goldpreis ist die seit 23 Jahren anhaltende staatliche Goldpreisdrückung gewesen: Fortwährende Inflation; mindestens noch zwei Jahre Nullzinspolitik; Gold löst den US-Dollar zurzeit als Weltreservewährung ab; Staatsanleihen, die sich im Niedergang befinden, während in einigen Ländern sogar der Zahlungsausfall droht; zahlreiche Banken sind pleite; die Europäische Zentralbank ahmt die FED nach, indem sie fast USD 1 Billion an Anleihen der zusammenbrechenden Pleiteländer kauft und die Menschen auf der ganzen Welt begreifen langsam, dass ihre Fiatwährungen, gelinde gesagt, nicht richtig funktionieren.

Welcher Anleger – von der US-Notenbank, der EZB und der Bank of England einmal abgesehen – kauft in einer derartigen Situation überhaupt noch giftige Staatsschulden? Und wie kommt man darauf, den Leitzins für weitere zwei Jahre bei 0% zu halten?

Die Casinos, die unter dem Namen Banken bekannt sind, haben sich von der Kreditkrise immer noch nicht erholt. Sie versuchen zurzeit händeringend eine Rekapitalisierung durchzuführen, da der Eigenheim- und Gewerbeimmobilienmarkt gerade in sich zusammenbricht. Die Wirtschaft wächst nur in sehr geringem Umfang, und wären die US-Regierung und die FED nicht mit Geldern eingesprungen, befände sich die Wirtschaft heute bereits in ernsten Schwierigkeiten. Ohne Konjunkturprogramme und QE2 läge das US-Wirtschaftswachstum zurzeit bei -5%. Mit QE3 wird man dann US-Staats- und Behördenanleihen aufkaufen und verhindern, dass das US-BIP in den Minusbereich abrutscht. Für die Stützung des Aktienmarkts bleibt da kaum etwas übrig. Hier dürfte nur in begrenztem Umfang eingegriffen werden. Die „Arbeitsgruppe des Präsidenten zu den Finanzmärkten“ dürfte dann auf sich alleine gestellt sein.

Selbst wenn die FED eingestehen würde, was sie in der Vergangenheit in den Märkten getrieben hat, würden die gehirngewaschene Öffentlichkeit und die Wall Street Banken immer noch nicht begreifen, wie korrupt das System ist und wie diese verbrecherische Kabale arbeitet. Die FED weiß, dass sie die Wirtschaft ankurbeln muss, und genau das wird sie auch tun. Sie wird einen 3-Fronten-Angriff starten: Den Aufkauf von US-Staatsanleihen, die Stützung der US-Wirtschaft und die Resultate der ersten zwei Maßnahmen werden dann im Sommer und Herbst 2012 für eine Aktienmarktrally sorgen. Noch einmal: Das sind alles kurzfristige Lösungen.

Wir gehen davon aus, dass die FED weiterhin die Bank of England und die Europäische Zentralbank stützen wird, genauso wie sie im US-amerikanischen Aktienmarkt und anderen Aktienmärkten Stützungsmaßnahmen durchführen wird, sollten diese unter Druck geraten. Diese Maßnahmen wären typisch für das korporativistisch-faschistische Finanz- und Wirtschaftsmodell.

Anfang September werden die Menschen auch wissen, wo sich Europa finanziell befindet, und diese Erkenntnis wird recht unschön ausfallen. Der Zustand Italiens und Spaniens wird sich weiter verkomplizieren, was zur Folge hat, dass die Gesamtkosten für die Rettungsmaßnahmen in der Eurozone in Höhe von USD 4 Billionen bis USD 6 Billionen ins Scheinwerferlicht rücken werden – Zahlen, die wir bereits vor anderthalb Jahren nannten, als in der EU noch über Rettungsmaßnahmen von weniger als USD 1 Billion die Rede war.

In den USA wird es aufgrund der Nullzinspolitik, der praktisch nichtexistenten Anleiherenditen und der irrsinnigen Abhängigkeit von den Zinsswap-Geschäften zu einer Blasenbildung und Hyperinflation kommen. Wir glauben nicht, dass sich die Menschen und die Finanzexperten über die Gefahr dieser Entwicklung im Klaren sind. Es wird zum vollständigen Zusammenbruch des Finanzsystems kommen.

Die Alternative wäre, das System auf eine geplante und positive Art zu bereinigen. Die Folgen wären entsetzlich, aber wenn man den Zusammenbruch einfach so stattfinden ließe, wäre dies noch bedeutend schlimmer. Der gegenwärtig eingeschlagene Kurs hat zur Folge, dass das gesamte Weltfinanzsystem in den Strudel der Probleme der USA und der EU gerät und mit in den Abgrund stürzt. Die Antithese zu all dieser Inkompetenz sind Gold und Silber.

Als wir vor einem Jahr über einen Goldpreis von USD 1.650 pro Unze und USD 2.000 pro Unze schrieben, reagierten die Investoren völlig ungläubig. Jetzt sprechen wir von einem Goldpreis in Höhe von USD 8.000 pro Unze und einem Silberpreis von USD 500 pro Unze. Diejenigen, die richtig hinhören, werden ihr Vermögen schützen und zur selben Zeit bedeutende Gewinne realisieren können. Wir haben noch gar nichts erlebt. Warten Sie nur, bis Gold- und Silbermünzen sowie Gold- und Silberbarren nicht mehr so leicht erhältlich sind, und die Investoren in Gold- und Silberminenaktien stürmen.

Schon heute sind Versorgungsengpässe zu verzeichnen, und das obwohl zurzeit weniger als 1% der Amerikaner überhaupt in mit Gold und Silber in Zusammenhang stehende Vermögenswerte investiert sind. Können Sie sich vorstellen, was los sein wird, wenn wir eine Wiederholung der Phase von 1979 bis 1980 bekommen, wo 15% der Amerikaner als Käufer auftraten? Die ganzen Schwarzmaler von CNBC und Wall Street werden sich schon bald dem Meinungsbild anschließen, dass Gold und Silber das einzig wirklich Geld sind – doch zu diesem Zeitpunkt dürften die anderen Investments bereits vernichtet worden sein und mit ihnen tausende Investoren. Hier wird ein sehr ernstes Spiel gespielt, und aus Investmentperspektive sind die einzigen Gewinner all jene, die in Gold und Silber investiert haben. Wir dürfen nicht vergessen, dass derjenige, der das Gold besitzt, auch der ist, der die Regeln aufstellt.

Der US-Dollar ist nicht mehr länger als Mittel zum Vermögensschutz geeignet. Fakt ist, dass keine Währung diesem Anspruch gerecht wird. Als wir in Ende der 50er Jahre in der Schweiz lebten, bekam man für einen Dollar immerhin noch 4,2 Schweizer Franken, heute liegt der Dollar bei 0,77 Schweizer Franken. Die Schweiz ist nun gezwungen ihre Währung zu verteidigen, indem sie mehr Geld schafft und den Leitzins senkt. Doch nachdem man nun bereits Milliarden an zusätzlichen Schweizer Franken geschaffen hat, weigert sich die Währung immer noch, im Wert zu fallen. Schon bald wird auch der Schweizer Franken einbrechen, Gold und Silber werden dann das einzige Geld sein, das sich noch halten kann. Der japanische Yen hat mit denselben Problemen zu kämpfen wie der Franken. Am Ende sollte man jedoch in Gold- und Silbermünzen sowie Gold- und Silberminenaktien investiert sein – da gibt es keine anderen Alternativen.

Falls Sie sich fragen sollten, warum die 10-jährige US-Staatanleihe aktuell mit 2,2% rentiert, sei gesagt, dass dies nicht auf Einlagenumschichtungen von Aktien in Richtung Anleihen zurückzuführen ist. Diese Zinsentwicklung geht vielmehr auf Zinsswap-Geschäfte zurück, ein USD 250 Milliarden schwerer Markt. Diese Renditen sind reiner Betrug, aber Wall Street, das Bankenwesen und Washington schert das überhaupt nicht – Hauptsache die Renditen fallen weiter. Die FED zielt bei den 30-jährigen festverzinslichen Hypotheken auf einen Zins von 3,5% bis 3,75% ab, damit die Banken geeignete Käufer für Wohnimmobilien finden. Wie Sie sehen, wird hier tatsächlich alles manipuliert. Das zeigt uns auch, wie desperat diese Elitisten in Wirklichkeit agieren.

Die FED ist sich absolut im Klaren darüber, dass das Spiel durch die Monetisierung der Schulden aufrechterhalten wird, was jedoch die Inflation weiter anheizt und keines der Probleme permanent löst. Die FED weiß auch, wie man eine Wirtschaft ankurbelt, doch das wird sie mit Sicherheit für sich behalten. Was werden das US-Finanzministerium und die FED tun, wenn die ohnehin bereits verlängerten Arbeitslosengelder auslaufen und 3 Millionen neue Arbeitslose auf der Straße landen? Wird der US-Kongress die Zahlungen dann erneut verlängern, indem wieder neue Schulden geschaffen werden? Sie wollen auf alle Fälle keine Wiederholung der Ereignisse, die vergangene Woche in London stattfanden.

Ein niedriger oder negativer Realzins ist es, der den Gold- und Silberbullenmarkt antreibt. Wie kann ein vernünftiger Mensch bei einer realen Inflation von 10,6% auf eine Rendite verzichten? Diese niedrigen Zinssätze werden im Laufe der Zeit das Vertrauen in den Dollar und in Dollar denominierte Vermögenswerte vernichten, was direkt zu einer Flucht in Gold in Silber führen wird. Die bedeutendsten Währungen werden auch in Zukunft gegenüber Gold und Silber jährlich 20% oder noch mehr an Wert verlieren, genauso wie dies bereits die letzten 11 Jahren der Fall gewesen ist. Die Zentralbanken müssen ihre Geldmenge ausweiten, um zu überleben, und das bedeutet höhere Gold- und Silberpreise. Die Wechselkurse unter den einzelnen Währungen sind bedeutungslos, entscheidend ist, was die Währung gegenüber Gold und Silber wert ist.

Wir haben ja die Silberpreismanipulation miterlebt, wo der Preis im Mai dieses Jahres mithilfe von Veränderungen bei den Hinterlegungspflichten von USD 50 pro Unze auf USD 32,50 pro Unze gedrückt wurde. Dasselbe ist nun auch bei Gold in Arbeit. Innerhalb einer Woche wurden die Hinterlegungspflichten für Goldkontrakte gleich zweimal von USD 4.500 auf USD 7.500 erhöht. Der einzige Grund, warum die Hinterlegungspflichten erhöht werden, ist, um sich der Marktteilnehmer zu entledigen, die mit ungedeckten Leeverkäufen arbeiten. Gold ist jedoch ein bedeutend größerer und liquiderer Markt als der Silbermarkt, und die Manipulanten werden nicht einmal ansatzweise so erfolgreich sein wie bei Silber, das übrigens wieder im Bereich von USD 40 pro Unze gehandelt wird. Diese Notbehelfsmaßnahmen funktionieren also auch nicht. Wir empfehlen, dass man Gold und Silber in allen Schwächephasen und bei Kursrücksetzern kauft.

Falls es Ihnen entgangen sein sollte, sei hier noch einmal darauf hingewiesen, dass Gold- und Silberminenaktien zurzeit in bedeutendem Umfang seitens der professionellen Marktteilnehmer aufgekauft werden, da man ihre niedrigen Kurs-Gewinn-Verhältnisse gemeinsam mit dem Hebel, der durch die steigenden Gold- und Silberpreise auf diese Aktien wirkt, als Geschenk ansieht.

Mit dem Spiel, das hier getrieben wird, ist man jedenfalls nicht in der Lage, alle Probleme zu übertünchen und zu ignorieren. Nur um ihnen einen kleinen Vorgeschmack auf das zu geben, was Italien noch erwartet: Bis Ende September werden USD 100 Milliarden an italienischen Staatsanleihen fällig, bis Jahresende sind es USD 250 Milliarden. Bis Ende 2013 muss Italien Anleihen im Wert von mehr als USD 700 Milliarden auf den Markt bringen. Wundert es da noch, dass die deutschen Bürger keine Lust darauf haben, die 6 Pleiteländer zu retten?

Praktisch jedes Land hat seine Wirtschaft, Währung und Finanzstruktur geschwächt. Dieser Umstand, die Inflation und die neue Rolle des Goldes als Weltreservewährung werden eine immer stärker werdende und sich aus allen Bereichen speisende Investmentnachfrage nach Gold zur Folge haben. Dieses Mal dürften alle Schwarzmaler für immer und ewig in der Versenkung verschwinden.


Lesen Sie mehr über Druckerpressen werden Gold- und Silberpreis in ungeahnte Höhen jagen von www.propagandafront.de
 
http://resourceclips.com/2011/08/19/grandich-on-the-new-gold-rush/
 
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=17064

Goldpreisentwicklung!
 
5 Money Moves 'Dr. Doom' Is Making Now

Marc Faber readies for hyperinflation, dollar's demise and civil unrest

>>> http://finance.yahoo.com/banking-budgeting/article/113354/marc-faber-money-marketwatch?mod=bb-budgeting%20%20%20&sec=topStories&pos=9&asset=&ccode=
 
The real gold season should be starting soon

>>> http://www.mineweb.com/mineweb/view/mineweb/en/page33?oid=133754&sn=Detail&pid=102055
 

Gold imports into India set to cross the 1,000 tonne mark this year


India's investment demand for gold jumped 78% to 108.5 tonnes, while jewellery demand rose 17% in the second quarter till July 2011 to 139.8 tonnes, while in value terms demand rose 70% in India.
Author: Shivom Seth
Posted: Friday , 19 Aug 2011

MUMBAI -

The world's biggest buyer of the yellow metal has shown the way again. Gold imports into India jumped 60% to 267 tonnes in just three months till June 2011, the first quarter, as investors stepped up purchases to protect their wealth from inflation.

Even as global demand for gold dropped 17% to 919.8 tonnes in the second quarter from a year earlier, according to a report by the World Gold Council, demand in India continued to be robust. Analyst said this has to be taken against the metal rising over a fifth in value over the same period.

Indian consumers continued buying gold in the second quarter of the current calendar year, resulting in overall demand rising 38% to 248.3 tonnes as compared to 180.4 tonnes in the same quarter of the previous year. In value terms, however, demand rose 70% to $11,725 million from $6,915 million in the second quarter of the previous year.

India constituted 27% of the global gold demand at 919.8 tonnes in the second quarter, largely due to robust fresh purchases in both investment and jewellery demand. At 108.5 tonnes, the investment demand from India rose 78%, while jewellery demand shot up by 17% to 139.8 tonnes in the quarter under review.

"With inflation reaching record heights and volatility at extreme levels in the equity markets, investments in gold continue to prove popular as investors look to diversify their portfolios,'' said Ajay Mitra, managing director with the Council.

Gold imports, which stood at 553 tonnes between the January to June 2011 period, could well cross the 1,000 tonne mark this year amid strong demand. ``The first half performance was very strong and if this trend continues and Q3 imports reaches 170 to 180 tonnes and Q4 (with Diwali) is around 250 tonnes, then we may cross the 1,000 tonnes mark this year,'' Council's Mitra added.

Analysts said with other investments turning negative in return, gold has been the only one offering sustained double-digit returns for several years.

"We do not see any sharp change in fundamentals until new mines with huge reserves are discovered. Globally, gold is proving the best hedge against all financial constraints,'' said Mitra. Incidentally, total availability of the precious metal above ground is 165,000 tonnes.

A recent report by auditing firm KPMG pegged the gold holding among Indian consumers at 18,000 tonnes - that was two years ago. With the Indian mentality to hoard gold, consumers are unwilling to sell their gold holdings - either in jewellery or in physical gold in the form of gold bars or coins. Consequently, the availability of gold from scrap sales has been dwindling.

According to the Council, gold availability from scrap declined 50% to 10 tonnes in the second quarter ending June. In the first quarter, too, it had plunged to 10 tonnes from 14 tonnes in the corresponding quarter of the previous year.

Rather than sell old gold ornaments to jewellers in order to meet financial exigencies, many consumers in India were pledging their gold with non banking financial institutions like Muthoot Finance and Manappuram Finance and redeeming it at a later date by paying back the loans.

Global turmoil

Globally, gold's strong start to the year was reinforced during the second quarter of 2011 where total global gold demand measured 919.8 tonnes, worth a record $44.5 billion, the standout markets being India and China, the Council has said, as these two markets accounted for 52% of total bar and coin investment and 55% of global jewellery demand.

Earlier, the yellow metal hit a record high above $1,816 an ounce in London, as demand for the safe haven investment rose on resurgent worries about a possible new recession. Following the firm trend, gold prices hit a new high of $593.5 per 10 grams on the Multi Commodity Exchange in Mumbai for October futures.

However, analysts have cautioned against the ever-rising price of gold. ``We have had several commodity bubbles in the past. This could be one too. To secure oneself, investors should not have an exposure of more than 5% of their net worth in gold,'' said Vajir Sardesai, of Sardesai Finance, an investment broking firm.

Bharghava V, former director of the Bombay Bullion Association, said that demand in the current marriage season is not expected to be high given the ``massive price. There are very few customers that are coming in for fresh gold purchases. One has to understand that even if there is a marriage in the family, most purchases would have been made earlier on small dips. No family can afford to buy chunky jewellery or typical marriage jewellery with prices at $590 to $600 per 10 grams.''

However, Madhav Daga, bullion analyst said that some buyers could be found even at high levels provided there was some stability in the prices. ``If prices remain stable for even a fortnight, even at these levels, buying would come in,'' he said.

Hitesh Jain, commodity analyst with a broking firm said investors should get ready for moderate corrections ``in the short term, though in the long term, we are still bullish on gold.''
 
Staatsverschuldung - Die Billionen-Euro-Bürde

>>> http://www.ftd.de/politik/deutschland/:staatsverschuldung-die-billionen-euro-buerde/60093855.html
 
Der Faktor Zeit in Bärenmärkten

>>> http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=17076
 
http://www.handelsblatt.com/politik/international/die-eingriffe-waeren-dramatisch/4498826.html?p4498826=all

Die Eingriffe wären dramatisch

von Clemens Fuest

Auch wenn sie Politikern wie eine Wunderwaffe gegen die Euro-Krise vorkommen: Eurobonds sind der falsche Weg, die Schuldenkrise in Europa zu beenden. Denn der vermeintliche Königsweg ist mit Stolpersteinen übersäht.

Im Euro-Raum folgt ein Krisengipfel dem anderen, aber ohne Erfolg. Nun mehren sich die Stimmen, die durch Reformen in Richtung Fiskalunion zu einer dauerhaften Lösung kommen wollen. Viele Beobachter meinen, nur die Einführung von Eurobonds, also Staatsanleihen, für die alle Mitgliedstaaten gesamtschuldnerisch haften, könne die Euro-Zone stabilisieren.

Was würde durch Eurobonds erreicht? Länder wie Deutschland müssten höhere Zinsen auf ihre Schulden zahlen. Länder mit schlechterer Bonität würden bei den Zinskosten hingegen entlastet, und es bestünde zumindest vorerst nicht die Gefahr, dass sie den Zugang zu neuen Krediten verlieren.

Das Hauptproblem von Eurobonds liegt darin, dass einzelne Mitgliedstaaten ihre Schulden auf Kosten anderer ausdehnen können. Es gibt zwei Ansätze, um dem entgegenzuwirken. Erstens ist vorgeschlagen worden, Euro-Bonds auf einen Betrag von 60 Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu begrenzen. Begrenzt wäre dann aber auch die beruhigende Wirkung auf die Finanzmärkte.

Wie billig Deutschland an Geld kommt

Im Fall Italiens, dessen Schulden 120 Prozent des Bruttoinlandsprodukts betragen, würde die Wahrscheinlichkeit, dass es bei den nicht durch Eurobonds gedeckten Schulden zu Ausfällen kommt, dramatisch ansteigen. Die Finanzmärkte würden sich daher keineswegs beruhigen, sondern noch viel höhere Risikoprämien verlangen. Und es würde Druck aufkommen, die Grenze für Verschuldung in Eurobonds anzuheben.

Zweitens kann man den Verschuldungsanreizen entgegenwirken, indem man die nationale Autonomie in der Finanzpolitik einschränkt. Die erforderlichen Eingriffe wären allerdings dramatisch. Mit Verschärfungen des Stabilitäts- und Wachstumspaktes wie automatischen finanziellen Sanktionen wäre es nicht getan. Ein Mitgliedstaat, der die Regeln verletzt, könnte die Strafen mit Krediten finanzieren, für die andere Mitgliedstaaten haften.

Letztlich müssten die Mitgliedstaaten das Recht zur Verschuldung an eine Europäische Wirtschafts- und Finanzregierung abtreten. Das Verbot eigenständiger Verschuldung müsste sich auch auf Gemeinden, alle Staatsunternehmen sowie die Sozialversicherungen erstrecken. Auch Leistungszusagen der Renten- und Krankenversicherung müssten in Brüssel beantragt werden. Wichtig ist dann die Frage, nach welchen Verfahren. Verschuldungsrechte an die einzelnen Mitgliedstaaten vergeben werden. Wegen der sehr unterschiedlichen Finanzlage wäre es erforderlich, für jedes Land einen eigenen Sanierungsplan zu vereinbaren.

Einige Mitgliedstaaten würden geltend machen, dass sie dies auf absehbare Zeit aus eigener Kraft nicht schaffen. Das würde zu einer Diskussion darüber führen, ob diese Mitgliedstaaten genug tun, um das Wirtschaftswachstum zu steigern. Letztlich müsste die Europäische Wirtschafts- und Finanzregierung also nicht nur Steuern, Staatsausgaben und Staatsschulden kontrollieren, sondern auch in die Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik eingreifen.

Mit anderen Worten: Die Euro-Zone würde sich in einen Zentralstaat verwandeln, dessen Regierung drastische Eingriffsbefugnisse hätte, ohne demokratisch entsprechend legitimiert zu sein.

Die Politik der Rettungsschirme hat große Vorteile
Eine Alternative zu Eurobonds bietet die Fortsetzung der bisherigen Politik der Rettungsschirme. Im Vergleich zu unbegrenzten Eurobonds hat diese Politik den Nachteil, dass die Finanzmärkte weiterhin sehr nervös auf Veränderungen in der Wirtschafts- und Finanzpolitik hochverschuldeter Mitgliedstaaten reagieren werden. Es mag sein, dass die verfügbaren Mittel noch einmal deutlich erhöht werden müssen. Dieser Weg hat jedoch drei wichtige Vorteile.

Erstens üben die Finanzmärkte auf alle Mitgliedstaaten massiven Druck aus, ihre Staatsfinanzen zu sanieren. Sowohl die italienische als auch die französische Regierung haben geschlafen, bis die aktuellen Kapitalmarktturbulenzen sie geweckt haben. Politische Verhandlungen hätten das nie erreicht.

Welche Staaten in der Schuldenkrise wackeln

Zweitens beschränkt sich der Verlust der fiskalpolitischen Souveränität auf die Länder, die Hilfen in Anspruch nehmen, und er ist zeitlich begrenzt. Drittens besteht die Möglichkeit, sofern die Finanzmarktstabilität dies erlaubt, private Gläubiger an den Kosten der Sanierung überschuldeter Staaten zu beteiligen. All diese Vorteile würde man durch die Einführung von Eurobonds aufgeben.

Dass es zu einer partiellen Solidarhaftung in der Euro-Zone kommt, ist nicht mehr zu verhindern. Die permanenten Nachbesserungen an den Rettungsschirmen sind ermüdend. All das ist aber kein Grund, die Verantwortung für die Wirtschafts- und Finanzpolitik ganz an Brüssel zu delegieren. Die europäischen Institutionen wären damit überfordert.

Der Autor ist Professor in Oxford. Sie erreichen ihn unter: gastautor@handelsblatt.com


Die Chronik der Schuldenkrise

2. Mai 2010
Die Euro-Länder und der Internationale Währungsfonds (IWF) gewähren dem hoch verschuldeten Griechenland Notkredite in Höhe von 110 Milliarden Euro.

10. Mai 2010
Für weitere Notfälle in anderen Euro-Ländern wird ein bis 2012 befristeter Euro-Rettungsfonds von 750 Milliarden Euro aufgelegt.

30. September 2010
Irland gerät als nächstes Land in den Strudel der Krise, die ein Loch von 32 Prozent der Wirtschaftsleistung in seinen Staatshaushalt reißt.

28. November 2010
Irland bekommt als erstes Land Hilfen aus dem Euro-Rettungsfonds in Höhe von 67,5 Milliarden Euro zugesagt. Wie bereits in Griechenland muss die Regierung im Gegenzug ein hartes Spar- und Reformprogramm umsetzen.

17. Dezember 2010
Um die Ausbreitung der Krise zu verhindern, beschließen die Staats- und Regierungschefs einen ständigen Krisenfonds für die Zeit nach 2012.

25. März 2011
Der ständige Krisenfonds wird mit über 700 Milliarden Euro ausgestattet. Der Stabilitätspakt wird verschärft, Defizitsündern drohen auch bei einer zu hohen Gesamtverschuldung Sanktionen. Die 17 Euro-Länder wollen sich in der Sozial-, Steuer- und Haushaltspolitik enger abstimmen.

6. April 2011
Nach langem Zögern kündigt auch Portugal an, dass es seine Schulden nicht in den Griff bekommt und Notkredite braucht.

5. Mai 2011
EU und IWF sagen Lissabon Hilfen in Höhe von 78 Milliarden Euro zu.

6. Mai 2011
Ein Medienbericht über einen möglichen Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone sorgt für Aufregung.

23. Juni 2011
Athen beantragt ein zweites Hilfspaket. Es beläuft sich schließlich auf 159 Milliarden Euro. Erstmals beteiligen sich auch private Gläubiger Athens, ihr Anteil beträgt rund 50 Milliarden Euro.

29. Juni 2011
Das griechische Parlament stimmt im Gegenzug Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen von 28 Milliarden Euro und umfangreichen Privatisierungen von rund 50 Milliarden Euro zu.

15. Juli 2011
Das hoch verschuldete Italien legt ein neues Sparprogramm über 48 Milliarden Euro auf.

21. Juli 2011
Die Staats- und Regierungschefs der Euro-Länder billigen das zweite Hilfspaket für Griechenland. Der Euro-Rettungsfonds soll angeschlagenen Staaten zudem künftig als Sicherheit frühzeitig Kredite bereitstellen und Staatsschulden privater Gläubiger aufkaufen können.

2. August 2011
Italien, Spanien und Zypern geraten an den Finanzmärkten immer stärker unter Druck. Die EU-Kommission dementiert, dass es Pläne für eine Rettungsaktion gibt.

4. August 2011
EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso schlägt angesichts des anhaltenden Drucks der Finanzmärkte auf Italien und Spanien Alarm. Er fordert, den Euro-Rettungsfonds auf den Prüfstand zu stellen. Die Europäische Zentralbank räumt ein, dass sie als Notaktion weiter Staatsanleihen angeschlagener Staaten aufkauft. Die Börsen gehen weltweit auf Talfahrt.

8. August 2011
Die Europäische Zentralbank (EZB) kauft nun auch Staatsanleihen von Italien und Spanien auf, um beide Länder zu stützen.
 
$5,000 Gold and $200 Silver Predicted



-- Posted Sunday, 21 August 2011 | Share this article | Source: GoldSeek.com

Rob McEwen has become a legend in the gold mining industry by skillfully assembling and building mining companies over the past 20 years. In this exclusive Gold Report interview, he explains his rationale for $5,000/oz. gold and $200/oz. silver and how the factors leading to those price levels will affect the industry and the companies exploring for and producing the metals.



The Gold Report: Rob, you've been quite vocal about your belief that gold will reach $5,000/oz. (ounce) and silver $200/oz. for silver. Why and when will that happen?

Rob McEwen: Your readers need to appreciate: Gold is money. It is currency. I think the number of people familiar with gold will grow as people see gold as a currency. China, India, Russia are buying gold to diversify their foreign reserves. To restore the confidence in currencies, I think some central banks, such as the Chinese and possibly the Russian, will increase their gold holdings to the level that the percentage of their total currency will be greater than that of any other currency in the world. At that point, they will assert that their currency should become the reserve currency of the world.

If you look at the last gold run, gold went from $200/oz. in mid-1979 to $800/oz. in early 1980. During the 10-year period of 1970–1980, we saw a 20-fold increase in the price, from $40/oz. to over $800/oz. We also had a 20-year low in 2001 of $250/oz. If you apply that 20-times multiple, you're up to $5,000/oz.

For silver, if you use the historic ratio of an exchange ratio with gold of 16:1, you get to $312, so $200 is conservative. I think we’ll see these numbers within four years' time.

TGR: You are talking about a 15-year bull market for gold and silver, starting in 2001 and ending in 2015 or 2016?

RM: Yes. I don't think prices will necessarily fall dramatically, but gold and silver will reach the zenith of purchasing power relative to other asset classes. When gold peaked in 1980, Volcker was channeling up interest rates. If you had rolled out of bullion into fixed income then, you would have made a tidy gain.

TGR: Are you predicting prices of $5,000/oz. and $200/oz. as spikes, or plateaus that they will reach, stay at and trade around?

RM: I think you'll have a spike at or above $5,000. Credit will become more expensive, and at some point credit will be denied. There'll be a need for liquidity, and the metals address that need.

TGR: When prices reach those levels, any project that smells of gold or silver will become a prospect that people will try to put into production. Will we end up with a glut of gold and silver on the market?

RM: No, but the higher prices will spur more exploration. At the same time, it is getting harder to bring a mine into production. It takes longer and costs more. The regulators have put more rules in place. It is not so much that the rules are wrong, but it's the extended time frames. The risk of putting a property into production has gone up dramatically.

You're starting to see real limits on the amount of growth that can occur. In the 1990s and 2000s, very few people were going through mining schools because there weren't many career opportunities. The people who built the physical plants have scaled back. We are seeing the impact of that lack of investment in education, in the productive capacity of the suppliers and huge jumps in the capital expenditures for various projects. Labor wants a larger piece and you see a lot more labor strikes. Finally, governments are looking at the mining industry as a very easy target to extract more money from because the industry doesn't have a lot of friends.

TGR: There is also a problem finding mining engineers who have track records of putting projects with proven ounces into production. There is a lack of intellectual capital.

RM: You can see that manifesting itself all over the place. Coal mines in Australia are hiring miners from Tennessee. They commute between Tennessee and Australia on a three-week cycle. One headhunter told me he had an assignment to hire 400 people—mining engineers, geologists and related workers—for an iron ore mine. His instructions were to make offers 50% higher than their current salaries.

On top of that, the mines have been mining lower and lower grade, supported by the higher prices. Few high-grade deposits are being found. You have to put more capital in the ground and mine a lower quality or concentration of mineral to stand still.

TGR: Wouldn't that increase the value of mid caps that have experienced personnel on the production, mine building and engineering side? They know how to put projects with tricky deposits and lower grades into production.

RM: You're right. There really is a premium on production and on reserves. As the price of gold moves up, those mid caps will become more desirable to the seniors and attractive to investors. Companies doing exploration have proliferated. That creates confusion in the marketplace. Companies will have to go to greater lengths to differentiate themselves to attract capital. Perhaps that is one of the reasons why the exchange-traded fund (ETF) is so popular.

TGR: Could that explain why the juniors have lagged? Companies have projects that sound like they have great potential, yet the prices of most juniors are going nowhere.

RM: A couple of years ago, gold stocks had greater leverage than bullion; it was said that when bullion moves 1%, gold stocks will move 3%. People bought into that and they haven't seen the performance. Perhaps they were looking initially at the seniors for leadership, but the seniors have been standing still while the price of gold has been running. Some juniors just haven't delivered the performance. With gold, whether you buy physical or an ETF, you don't have any political risk. You don't have taxation issues or labor strikes. You don't have senior management making an investment that you don't agree with. All of those variables conspire to take the enthusiasm out of the buying of the juniors. ETFs are an easy way to get into gold quickly at a lower perceived risk. I prefer to be in the juniors because they have the potential to explode to the upside if they are lucky with a discovery or they are in a right position next to a mine that is growing and the ore body continues onto their property.

TGR: Are there any other topics you've been thinking about that might interests our readers?

RM: Right now we are looking at debt: the U.S. debt ceiling debate and the debt of sovereign states in Europe. I think any correction should be used as a time to accumulate.

The quiet summer is a good time to stake out the juniors and intermediates and take positions. We've seen periods like this where physical gold and the gold shares separate in terms of performance. In September 1979, which was just before the top in the gold price, gold went from $200 to $400/oz. in the space of a little over four months, but the gold stocks didn't follow. It was as if the market didn't believe the price of gold would hold up there. It wasn't until September 1980 that gold stocks reached their highs. I believe that the market had to see the impact of the higher gold price on the cash flow and earnings before they would buy the stocks.

I think we're in that period right now. I would argue that we are starting to see the seniors move. These are incredible cash-flow generators right now. They are going to have to do something with their earnings, dividend them out or up their yields.

They also are going to look for growth. Some companies are diversifying because they see opportunities. The seniors are doing deals to build the size of their companies, and that's positive for the intermediates and the juniors. The seniors have been reaching right over the intermediates into the junior–producer/junior–explorer side. The longer this gap exists, the more attractive the juniors and intermediates will become.

TGR: Here at The Gold Report we've seen our readership increase along with the exponential increase in investor interest in gold and silver. Most U.S. investors don't own mining stocks in their portfolios; do you think they will dip their toe into, if not bullion, then an ETF?

RM: Yes. The ETF has given more people exposure to gold. I liken the ETF to a mutual fund. It was often said that buying a mutual fund was the place to start investing in the stock market. Once investors become comfortable with the concept of being in the market, they start thinking about buying individual stocks because they think they understand how the market works.

I think the same principle applies to the ETF. Once investors are in there, they are going to start looking around and saying, "Well, this gold price is going to do very positive things to these mining stocks at some point. Maybe I'll rotate some of my money out of the ETF or I'll put in some additional money and it will go into individual stocks where I think I can see much larger gains down the road."

TGR: Rob, thank you for your time and insights.

Rob McEwen, whose association with the resource industry spans nearly three decades, serves as CEO of US Gold Corp. and chairman of its board of directors. Five years ago he also became the company's largest shareholder. Rob joined the Minera Andes board of directors in August 2008 and took over as president and CEO a year ago. Rob is also chairman of Lexam VG. He started building his reputation as the founder of Goldcorp, which has what is still considered the richest gold mine in the world in its Red Lake Mine in Ontario. He took Goldcorp from an investment company with $50 million market capitalization to one of the largest gold-mining companies in the world with an $8 billion market capitalization by the time he retired from the company. Rob has been recognized with awards such as Canadian Business' Most Innovative CEO, Northern Miner's Mining Man of the Year, Ernst & Young's Ontario Entrepreneur of the Year (2002) and Prospectors and Developers Association of Canada (PDAC) Developer of the Year. A 1969 graduate of St. Andrews College—where the McEwen Leadership Program was modeled on Rob's vision—Rob went on to obtain a bachelor's degree from the University of Western Ontario. He earned his MBA from York University's Schulich School of Business, where he serves on the Dean's Advisory Board, holds the Alumni Recognition Award for Outstanding Executive Leadership (2007) and provides generous financial support. He also holds an honorary Doctor of Laws Degree from York University. With community-oriented efforts focused on encouraging excellence and innovation in healthcare and education, Rob's generosity helped establish the McEwen Centre for Regenerative Medicine at the Toronto General Hospital and support the Red Lake (Ontario) Margaret Cochenour Memorial Hospital.

The Gold Report does not render general or specific investment advice and does not endorse or recommend the business, products, services or securities of any industry or company mentioned in this report.



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Uranium Producers Are Now Below Half Their Pre-Japanese Crisis Prices
August 20, 2011

2010 was a generally good year for uranium investments, but since the Japanese nuclear concerns emerged at the
start of 2011, uranium prices began to face significant downward pressure. In its wake, Germany decided to
discontinue nuclear plant development and eventually eliminate it as an energy source. Japan and Germany were
previously significant users of nuclear power, and this perceived vacuum to demand weakened the price of uranium
and those companies that produce and/or provide it uranium.

Though many first world nations have become wary of nuclear power in the wake of the recent Japanese crisis, China
and India continue to build additional nuclear power plants. It appears almost inevitable that uranium demand from
these new and sizable locations will begin to outpace uranium supply, possibly creating dramatic shortages and price
spikes to both uranium and the shares of uranium producers.

This year, China announced plans to increase its nuclear capacity eight-fold before the end of the decade. Additionally,
India has announced a 20-year plan to increase nuclear power production thirteen-fold. Other growing nations will
likely follow, provided they have the capabilities to produce nuclear power.

Below are several companies that mine and/or provide uranium for energy production, and their performances over the
last month and 6-month periods:

Cameco Corp. (CCJ)
1-month performance: -20.64%
6-month performance: -50.54%

Denison Mines Corp. (DNN)
1-month performance: -23.16%
6-month performance: -64.73%

Uranerz Energy Corp. (URZ)
1-month performance: -28.67%
6-month performance: -55.88%

Uranium Resources, Inc. (URRE)
1-month performance: -30.67%
6-month performance: -62.21%

USEC Inc. (USU)
1-month performance: -29.57%
6-month performance: -60.45%

The significant downward moves by these equities indicate that a great deal of this dominant pessimism is already
included in uranium equity prices. Over the last 6 months, each of these companies has lost at least half of its market
value. See chart, below:


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Any further moves down could indicate a bottom, and a significantly unappreciated industry. Nonetheless, it should be
expected that this industry will continue to exhibit high risk/reward characteristics, and that investment allocations
should be limited accordingly.

In addition to these individual companies, some ETFs also allow investors to gain exposure to uranium pricing and
demand. For example, the Global X Uranium ETF (URA) tracks the Solactive Uranium Index, which tracks the
performance of the large players in the uranium mining industry. Another ETF option is the Market Vectors Nuclear
Energy ETF (NLR), which includes exposure to energy utilities with exposure to uranium pricing and use.
 
Bond markets signal 'Japanese' slump for US and Europe

>>> http://www.telegraph.co.uk/finance/comment/ambroseevans_pritchard/8710022/Bond-markets-signal-Japanese-slump-for-US-and-Europe.html

Merkel Says She Will Resist Market Pressure for Common Euro-Region Bonds

>>> http://www.bloomberg.com/news/2011-08-21/merkel-says-common-euro-area-bonds-would-bring-debt-union-not-stability.html

Bundesbank questions legality of EU bail-outs

>>> http://www.telegraph.co.uk/finance/financialcrisis/8716783/Bundesbank-questions-legality-of-EU-bail-outs.html
 
Eurozone-Auftragseingang fällt im Juni überraschend
24.08.2011
11:00
DJN

LUXEMBURG (Dow Jones)--Der Auftragseingang in der Industrie des Euroraums ist
im Juni auf Monatssicht überraschend gesunken. Im auftragsorientierten
verarbeitenden Gewerbe gingen 0,7% weniger Aufträge ein als im Vormonat, wie
die europäische Statistikbehörde Eurostat am Mittwoch auf Basis vorläufiger
Berechnungen mitteilte. Volkswirte hatten dagegen einen Anstieg um 0,5%
erwartet. Im Mai war der Ordereingang um 3,6% gestiegen.

Gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen die Auftragseingänge in der Eurozone im
Juni um 11,1% nach revidiert plus 13,8% (vorläufig: plus 15,5%) im Vormonat.
Ökonomen hatten einen Zuwachs um 12,4% prognostiziert.

In der gesamten EU nahmen die Auftragseingänge im Juni auf Monatssicht um
0,3% ab. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen sie um 8,5%. Im Mai hatten sie sich
gegenüber dem Vormonat um revidiert 1,2% (vorläufig: plus 2,5%) erhöht. Im
Jahresvergleich waren sie um revidiert 12,6% (vorläufig: plus 14,3%) gestiegen.

Bei Vorleistungsgütern fielen die Auftragseingänge im Juni im Vergleich zum
Vormonat im Euroraum um 5,3% und in der EU-27 um 4,4%. Verbrauchsgüter wiesen
einen Rückgang auf Monatssicht von 3,2% beziehungsweise 4,3% auf.
Gebrauchsgüter nahmen im Euroraum um 3,4% ab, stiegen aber in der EU-27 um
0,3%. Bei Investitionsgütern stieg der Ordereingang im Euroraum um 4,1% und in
der gesamten EU um 4,4%.

Im Vergleich zum Vorjahresmonat kletterten die Auftragseingänge für
Investitionsgüter im Juni im Euroraum um 18,9% und in der EU-27 um 13,9%.
Vorleistungsgüter wiesen einen Anstieg von 5,7% in beiden Gebieten auf.
Verbrauchsgüter nahmen im Euroraum um 2,7% und in der EU-27 um 0,5% zu. Bei
Gebrauchsgütern sanken die Bestellungen im Jahresvergleich im Euroraum um 5,8%
und in der EU-27 um 7,0%.

Webseite: www.epp.eurostat.ec.europa.eu

DJG/sgs/apo

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

August 24, 2011 05:00 ET (09:00 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
 
UPDATE: Schuldenkrise belastet ifo-Geschäftsklima im August
24.08.2011
11:10
DJN

(NEU: Hintergrund, Reaktionen von Bankvolkswirten, Marktreaktionen)

Von Hans Bentzien
DOW JONES NEWSWIRES

FRANKFURT (Dow Jones)--Die Staatsschuldenkrise hat das Geschäftsklima der
gewerblichen Wirtschaft Deutschlands im August stärker als erwartet
beeinträchtigt und den wichtigsten deutschen Konjunkturfrühindikator deutlich
sinken lassen. Wie das Münchener ifo Institut für Wirtschaftsforschung am
Mittwoch im Rahmen seines monatlichen Konjunkturtests mitteilte, fiel der
Geschäftsklimaindex auf 108,7 Punkte, nachdem er im Vormonat bei 112,9 Punkten
gelegen hatte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten lediglich
einen Rückgang auf 111,0 erwartet.

Der Index zur Beurteilung der aktuellen Lage der rund 7.000 befragten
Unternehmen sank im August auf 118,1 Punkte, im Vormonat hatte er bei 121,4
notiert. Volkswirte hatten einen Rückgang auf 119,6 prognostiziert. Der Index
für die Geschäftserwartungen wurde auf 100,1 (Vormonat: 105,0) Stellen
beziffert, während die befragten Volkswirte einen Rückgang auf 102,6 erwartet
hatten. "Die deutsche Wirtschaft kann sich den weltweiten Turbulenzen nicht
entziehen", konstatierten die Konjunkturforscher.

Laut ifo Institut haben die Unternehmen ihre Erwartungen an den
Geschäftsverlauf im kommenden halben Jahr stark zurück geschraubt, während sie
ihre aktuelle Geschäftslage weiterhin vorwiegend als gut bewerteten. Allerdings
sei die Situation in den vergangenen Monaten noch merklich günstiger gewesen.
ifo-Konjunkturexperte Klaus Abberger machte deutlich, dass die Münchener
Konjunkturforscher den Rückgang ihres Index sehr ernst nehmen. "Wir rechnen auf
jeden Fall mit einer starken Verlangsamung des Aufschwungs und das Risiko, dass
der Aufschwung endet, ist natürlich noch einmal deutlich gestiegen", sagte
Abberger Dow Jones Newswires. Der Indexrückgang markiere "schon eine Wende" und
stelle einen heftigen Schlag auf die deutsche Wirtschaft dar.

Alexander Krüger, Chefvolkswirt des Bankhauses Lampe, konnte dem aktuellen
ifo-Ausweis allenfalls kurzfristig etwas Positives abgewinnen. "Der ifo-Index
liegt immer noch über seinem 15-Jahres-Durchschnitt, das nimmt mir zunächst die
stärksten Rezessionssorgen", sagte er. Andererseits habe es einen derart
starken Rückgang der Geschäftserwartungen zuletzt nach der Lehman-Pleite
gegeben. "Ob das so weitergeht, kann niemand seriös prognostizieren. Wenn
weitere Hiobsbotschaften kommen, dann geht es weiter abwärts", sagte er.

ING-Volkswirt Carsten Brzeski äußerte sich etwas optimistischer. Zwar hätten
die Konjunkturrisiken für Deutschland in letzter Zeit zugenommen und der
Rückgang der Geschäftserwartungen sei eine ernste Warnung, doch seien die
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen andererseits so gut, dass er keine Angst vor
einem Absturz in die Rezession habe, sagte er. "Der starke Arbeitsmarkt, die
zunehmende Binnennachfrage und die hohen Auftragsbestände stellen eine Art
Rezessionsversicherung dar - zumindest für einige Monate", meinte er.

Nach Einschätzung von Christian Schulz, Volkswirt bei der Berenberg Bank,
deuten die nach wie vor bestehenden Einstellungspläne der Unternehmen darauf
hin, dass diese die derzeitige Krise als vorübergehend betrachten.
"Grundsätzlich wird die deutsche Volkswirtschaft vom gesunden Zustand der
Unternehmensbilanzen und privaten Haushalte, der niedrigen Arbeitslosigkeit und
der sehr expansiven Geldpolitik gestützt", sagte er und fügte hinzu: "Der
Vertrauensschaden sollte vorübergehend bleiben, wenn Fehler in Bezug auf die
europäische Schuldenkrise vermieden werden."

Im verarbeitenden Gewerbe gab der Geschäftsklimaindex erneut nach. Die
aktuelle Geschäftslage stuften die Unternehmen nicht mehr ganz so häufig als
gut ein, ihre Geschäftsaussichten für das kommende halbe Jahr bewerteten sie
wesentlich zurückhaltender als bisher. Die Erwartungen an das Exportgeschäft
sind weiter gesunken. Die Personalplanungen sehen nach wie vor eine Aufstockung
der Mitarbeiterzahl vor, sie sind aber nicht mehr so expansiv wie in den
vergangenen Monaten.

Am europäischen Aktienmarkt wurde der ifo-Index positiv aufgenommen, weil
hier offenbar ein viel stärkerer Rückgang befürchtet worden war. "Der ifo-Index
hat klargemacht, dass sich die Realwirtschaft auf viel höherem Niveau bewegt
als der Finanzmarkt in seiner Panik eingepreist hat", sagte ein Händler. Dies
zeige sich an den Käufen in konjunkturzyklischen Aktien. Der Autosektor Europas
lag am Vormittag mit 2,5% im Plus, Chemie- und Bau-Werte gewannen 1,5% bzw.
1,7%. Im konjunktursensitiven MDAX legten Industrietitel wie Krones um 3,8%,
Klöckner um 4,5% sowie MTU, Gildemeister und Fuchs um je 3% zu. Der Euro
kletterte um eine halben Cent auf 1,44 EUR/USD.


-Von Hans Bentzien, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 300,
Hans.Bentzien@dowjones.com
(Unter Verwendung von Beiträgen von Beate Preuschoff und Michael Otto Denzin)
DJG/hab/apo

(END) Dow Jones Newswires

August 24, 2011 05:10 ET (09:10 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
 
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