The Big Picture

Buffett Investment Could Erode Confidence in Big Banks - NYTimes.com

http://dealbook.nytimes.com/2011/08/31/buffett-investment-could-erode-confidence-in-wall-st/?scp=2
 
Buy Gold Dips, Short Crude Rips: Jeff Hirsch

By Jeff Macke | Breakout – 19 hours ago

>>> http://finance.yahoo.com/blogs/breakout/buy-gold-dips-short-crude-rips-jeff-hirsch-144813228.html%20?sec=topStories&pos=4&asset=&ccode=
 
August Review:
Gold Rises 12% As Equities Fall, Commodities Mixed And German And US Bonds Higher


>>> http://www.zerohedge.com/news/august-review-gold-rises-12-equities-fall-commodities-mixed-and-german-and-us-bonds-higher
 
A must Watch - Lew Rockwell: 'We stand to face hyperinflation'

>>> http://goldsilver.com/news/a-must-watch-lew-rockwell-we-stand-to-face-hyperinflation/
 
25 Signs That The Financial World Is About To Hit The Big Red Panic Button

>>> http://theeconomiccollapseblog.com/archives/25-signs-that-the-financial-world-is-about-to-hit-the-big-red-panic-button
 
“NEVER Buy Treasuries! You HAVE to Be Bullish on Gold!” Mike Pento Sounds Off on Bernanke, Bill Gross

By Aaron Task | Daily Ticker – 18 hours ago

>>> http://finance.yahoo.com/blogs/daily-ticker/never-buy-treasuries-bullish-gold-mike-pento-sounds-153352145.html%20?sec=topStories&pos=6&asset=&ccode=
 
"Ein großer Sturm braut sich zusammen"

http://blog.markusgaertner.com/2011/09/02/ein-groser-sturm-braut-sich-zusammen/

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Die Lage spitzt sich zu - Armageddon als Dauerzustand

von Harald Weygand
Freitag 02.09.2011, 20:19 Uhr


Meine Damen und Herren, die Ereignisse überschlagen sich, die Verschuldungskrise in Europa
verläuft foudroyant. Griechen, Portugiesen, Briten, aber auch Italiener und Franzosen verordnen
sich radikale Spaßmaßnahmen, dennoch steigen die Risikoprämien (CDS Level) auf Staatsanleihen
dieser Volkswirtschaften beängstigend, ebenso die europäischer Banken. Anbei eine
beeindruckende Grafik aus einem Researchreport der Danske Bank. Die 5 Jahres Credit Spreads
einiger Geldhäuser bewegen sich teilweise auf höheren Niveaus als 2008. Daran läßt sich ablesen,
dass der Markt die Lage der Banken extrem kritisch einschätzt. Insofern kein Wunder, dass die
Kurse des Bankensektors seit Juli bereits einbrechen. Und das in Europa und den USA.

Die Finanzkrise 2007/2008 wurde zunächst dadurch gelöst, dass durch die "Bailouts" das Risiko von
den Banken auf die Staaten überging. Jetzt sehen sich letztere in Europa und den USA zum Sparen
gezwungen und das Risiko kehrt wieder zu den Banken zurück. Die verheerenden Folgen der
Lehman Insolvenz auf die Realwirtschaft sind noch allgegenwärtig. Können klamme Staaten ihren
Banken überhaupt noch im Notfall zur Seite springen ? Ein Circulus vitiosus.

Es mehren sich Analystenstimmen, die abermals ein Übergreifen der Verschuldungskrise auf die
Realwirtschaft befürchten. Der Status quo ist der, dass es bereits erhebliche
Wachstumsverlangsamungen gibt. Gerade auch in den USA hat sich Obama nach langer Diskussion
unter dem Druck der Republikaner dazu verpflichtet, in den kommenden Jahren sage und schreibe
2,4 Billionen $ einsparen zu wollen. Diesbzgl. gibt es keinen Weg zurück. Wenn doch, wäre dies der
totale Gesichtsverlust des von den Republikanern kontrollierten US-Kongresses. Kostspielige
Konjunkturprogramme sind demzufolge keine Option mehr.

zeba792.jpg


Werfen Sie einen Blick auf die folgende imposante Grafik. Veranschaulicht ist die Wirkung des von
der US Notenbank FED initiiertem Quantitave Easing (QE) auf S&P 500 Index (blau) und die Zinsen
der 10jährigen US Staatsanleihen (rot). Es ist gut zu erkennen, dass während des Easings,
also während des Ankaufs von Staatsanleihen, der S&P 500 Index eine rallyartige Anstiegsphase
ausbildete. Zeitgleich stiegen die Renditen der Staatsanleihen tendenziell an. Ein Ende der
geldpolitischen Lockerung führte zu einem Ende der Aktienmarktrally; und die Renditen fielen
wieder. Ende Juni dieses Jahres lief QE2.0 aus. Und siehe da, Anfang Juli startete der mehrwöchige
Sell Off in DOW Jones, S&P 500 Index, DAX etc. Gut, wie geht es weiter ? Ist der Aktienmarkt ohne
QE nicht "überlebensfähig" ? Wird es QE3.0 oder ein Äquivalent geben ? Am 20. September tagt der
Offenmarktausschuß der US Notenbank. Dann wissen wir mehr. Bereits im Vorfeld wird Bernanke
den einen oder anderen Vertreter vorschicken und medienwirksam das Thema diskutieren lassen.
Angesichts schwacher Konjunkturdaten, anhaltend hoher Arbeitslosigkeit, schlechter US
Hausmarktdaten stellt sich die Frage, ob QE3.0, wenn es denn kommen sollte, nochmals eine
solche Strahlkraft auf die Aktienmärkte haben wird wie bei den ersten beiden Gängen.

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qe-yields.jpg


Kursmustern. Es handelt sich um keine Bodenmuster! Trotz des angekündigten 5 Mrd $
Engagements Warren Buffets in Banc of America (BAC) imponiert der US Bankensektor durch
enorme technische Schwäche. Es ist nachvollziehbar, dass sich US-amerikanische Banken nicht
von ihren europäischen Pendants abkoppeln können.
 
Grenzenlose Gier nach Land

Ausländische Regierungen oder Investoren kaufen in anderen Ländern große Bodenflächen, um
Nahrungsmittel zu produzieren. Für die einheimische Bevölkerung hat dies oft gravierende Folgen..


http://www.fr-online.de/politik/grenzenlose-gier-nach-land/-/1472596/10423620/-/index.html

http://www.fr-online.de/blob/view/-/10425058/data/6992616/-/71-23672381.PDF.pdf
 
Des „Nachzüglers“ wilde Jagd nach Rohstoffen

China kauft, China investiert. Kaum ein Regime auf der Welt ist zu zweifelhaft für Investitionen.
Aber sogar in China beginnt ein Umdenken - denn vor allem die Ölvorkommen reichen nicht
mehr aus..


http://www.faz.net/artikel/C31325/china-des-nachzueglers-wilde-jagd-nach-rohstoffen-30495382.html
 
Rick Rule: Play Metals Stock Volatility to Win

Source: Special to The Gold Report (9/2/11)

In March of 2011, Global Resource Investments Founder and Chairman Rick Rule predicted a time
of unprecedented volatility. As investors struggle to recover from what, indeed, turned out to be one
of the most up-and-down months in history, this special Gold Report from his latest web broadcast
outlines his secrets for using volatility as a tool to take advantage of new opportunities..


http://www.theaureport.com/pub/na/10790
 
Peter Schiff: 'QE2 is the reason for recession'

>>> http://www.youtube.com/watch?v=gCw31wTE6T4&feature=player_embedded
 
U.S. Adds Zero New Jobs In August As Jobless Rate Stuck At 9.1 Percent (VIDEO)

>>> http://www.huffingtonpost.com/2011/09/02/august-jobs-report-unemployment-rate_n_946337.html
 
Fearing An Even Worse Inflationary Depression Ahead

>>> http://theinternationalforecaster.com/International_Forecaster_Weekly/Fearing_An_Even_Worse_Inflationary_Depression_Ahead
 
Big Fat Zero: Gerald Celente on jobs, gold & money printing

>>> http://www.youtube.com/watch?v=fisK807cHSs&feature=player_embedded
 
China investiert in den nächsten Jahren 480 Milliarden Euro in
den Ausbau der Infrastruktur. Auch deutsche Bauunternehmen
profitieren davon.

Züblin AG
 
Teil des 4.000 Mrd. RMB (ca. 571 Mrd. US$) Konjunkturprogramms
Pressekonferenz den National People ́s Congress vom 6.3.09:
http://www.gtai.de/DE/Content/__SharedDocs/Anlagen/PDF/chancen/china,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/china

http://www.google.de/url?sa=t&source=web&cd=17&ved=0CD0QFjAGOAo&url=http%3A%2F%2Fwww.privatebanking-hall.at%2Fuploads%2Fmedia%2FVeranstaltungsbericht_Rohstoffe_-_Sachwerte_mit_Inflationsschutz.pdf&rct=j&q=rohstoffverbrauch%20f%C3%BCr%20das%20chinesische%20Konjunkturprogramm&ei=kgNlTrnyBo3AtAbMttj4CQ&usg=AFQjCNE0uZEUpWM9D76jB5Wp9Ne4Wgt7FA&cad=rja
 
Kupfer: Größtes Angebotsdefizit seit dem Jahr 2004

New York (BoerseGo.de) – Schätzungen von Kupferexperten zufolge wird der Markt im Jahr 2011 einen Nachfrageüberhang haben. Dieser soll sich dann im Jahr 2012 etwas verringern. "Die Nachfrage wird das Angebot im Jahr 2011 wahrscheinlich um 495.000 Tonnen übersteigen", sagte Akira Miura von Pan Pacific Copper, Japans größtem Kupferproduzenten, der Nachrichtenagentur Bloomberg.

Dies wäre das größte Defizit seit dem 2004. Im vergangenen Jahr hatte es ein Defizit von 214.000 Tonnen gegeben. Für das Jahr 2012 erwartet Akira Miura einen Rückgang des Nachfrageüberschusses auf 31.000 Tonnen.

Das globale Angebot soll dieses Jahr um 1,7 Prozent auf 19,5 Millionen Tonnen steigen und sich um weitere 6,2 Prozent auf 20,7 Millionen Tonnen im Jahr 2012 erhöhen. Die Nachfrage werde dieses Jahr um 3,1 Prozent auf 20 Millionen Tonnen und um 3,8 Prozent auf 20,7 Millionen Tonnen im Jahr 2012 wachsen, so die Einschätzung.
 
Why Gold Will Replace US Treasuries as the World's Last Risk-Free Investment
By Keith Fitz-Gerald, MoneyMorning.com

>>> http://www.minyanville.com/businessmarkets/articles/gold-gold-market-gold-price-price/8/30/2011/id/36637?camp=syndication&medium=portals&from=yahoo
 
Why to Buy Gold in a Deflationary Economy
By Bill Bonner

>>> http://dailyreckoning.com/why-to-buy-gold-in-a-deflationary-economy/
 
Governments increasingly buying gold

Venezuela's decision to retain 100% of its gold production could turn out to be a rather prudent investment decision and one other nations come to copy, says Julian Phillips, and it could have a cumulative impact on global supplies of the metal
Author: Julian Phillips
Posted: Monday , 05 Sep 2011

>>> http://www.mineweb.com/mineweb/view/mineweb/en/page72068?oid=134786&sn=Detail&pid=102055
 
Steigende Risikoaversion und ihre Folgen
05.09.2011 | 11:27 Uhr | WEINBERG, EUGEN, COMMERZBANK AG

>>> http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=29746#Steigende-Risikoaversion-und-ihre-Folgen
 
PIIGS-Länder mit dem Rücken zur Wand
06.09.2011 | 8:33 Uhr | GOLDMONEY

Montag, 05. September 2011 - Der Ruf nach Hinterlegungen von Sicherheiten für neue Kreditzusagen an die so genannten PIIGS-Länder der Eurozone wird unter Politikern der wirtschaftlich robusten Euro-Mitgliedstaaten immer lauter. Finanziell vor dem Bankrott stehende Länder wie Griechenland, Irland oder Portugal sollen ihren Notkreditgebern für die Gewährung neuer Rettungspakete oder Garantien künftig zum Beispiel ihre Goldreserven als Pfand überschreiben. Allerdings würden die durch die Schwachländer der Eurozone gehaltenen Goldreserven bei weitem nicht ausreichen, um die Ansprüche ihrer Kreditgeber im Bedarfsfall zu befriedigen.

Erschwerend kommt hinzu, dass die Regierungen der PIIGS-Länder (Portugal, Italien, Irland, Griechenland und Spanien) keinen Zugang zu den Goldreserven ihrer Staaten haben. Die Goldreserven werden von den Zentralbanken verwaltet, die von der Politik laut Satzung unabhängig sind. Die Währungsreserven der Zentralbanken werden immer zu einem bestimmten Zweck gehalten, wie Natalie Dempster, Direktorin für Regierungsangelegenheiten beim World Gold Council (WGC), erklärte. Meist sei dieser die Stützung oder Verteidigung des eigenen Wechselkurses, falls dies notwendig werden sollte.

Das Gold diene auch zur Bezahlung von importierten Gütern sowie zum finanziellen Ausgleich von Ansprüchen Dritter. Doch selbst wenn die Schwachländer der Eurozone ihre Goldreserven als Sicherheiten für frische Kreditzusagen von Partnerstaaten wie Deutschland, Frankreich oder den Niederlanden in Zukunft hinterlegen würden, reichen diese Mittel nicht aus, um den in Anspruch genommenen Krediten und Garantien gerecht zu werden.

Selbst bei den derzeitigen rekordhohen Goldpreisen würde beispielsweise Portugal für einen Verkauf seiner 382,5 Tonnen Gold lediglich rund 15 Milliarden Euro erzielen. Im Vergleich zu Kreditzusagen in Höhe von rund 80 Milliarden Euro durch die Europäische Union (EU) und den Internationalen Währungsfonds (IWF) vor einigen Monaten ist dies ein verschwindend geringer Betrag. Analysten wiesen damals jedoch auf die Notwendigkeit eines Bailouts für Portugal hin, da andernfalls das Bankensystem Spaniens in seiner Existenz bedroht gewesen wäre.

Ähnlich verhielt es sich bei Griechenland, dessen größte Anleihehalter Banken und Versicherer aus Frankreich und Deutschland sind. Selbst Italien, das in den vergangenen Wochen verstärkt in den Fokus der Finanzmärkte gerückt ist, könnte durch einen Verkauf seiner Goldreserven nur rund 95 Milliarden Euro erlösen. Dabei ist das Land unter den PIIGS-Staaten mit 2.450 Tonnen der größte Halter von Goldreserven. Die hoch verschuldeten Länder selbst würden sich mit einem Verkauf ihrer Goldanlagen sicher keinen Gefallen tun, da sie in diesem Fall keinerlei Reserven mehr hätten. Global agierende Investoren könnten dann schnell den letzten Rest an Vertrauen in die finanzielle Stabilität der betreffenden Länder verlieren. Potenzielle Goldverkäufe der Schuldensünder würden daher nicht dazu beitragen, Europas Staatsschuldenkrise zu lösen.


© Roman Baudzus
www.GoldMoney.com/de
 
Nachdem die chinesische Regierung bereits vor einiger Zeit angekündigt hat, die Produktion an Seltenen Erden zu drosseln, lassen die Behörden ihren Worten nunmehr Taten folgen.



So hat die Lokal-Verwaltung in der ostchinesischen Stadt Ganzhou beschlossen, dass drei Seltenen-Erden-Minen in der Region mindestens bis Jahresende ihre Produktion einstellen müssen. Insgesamt befinden sich in dem Gebiet acht Rare-Elements-Minen. Derzeit ist ungewiss, ob die besagten Lagerstätten ihre Arbeit bereits ab 2012 wieder aufnehmen. Dies wird erst der Fall sein, wenn die Behörden grünes Licht geben und das kann dauern.



Überversorgung vermeiden

Denn die Regierung hat gute Gründe, den Ausstoß an Seltenen Erden zu begrenzen. Da die entsprechenden Metalle vornehmlich in der Industrie zum Einsatz kommen, würde eine Rezession in wichtigen Abnehmerländern zu einem deutlichen Nachfrage-Rückgang führen. Sofern der Output nicht zurückgefahren wird, droht damit eine Überversorgung des Markts, die sich letztlich in niedrigeren Preisen niederschlagen wird.

Daran hat der Quasi-Monopolist im Bereich der Seltenen Erden naturgemäß kein Interesse. Die Schließung soll daher dazu beitragen die Versorgungssituation bei Rare Elements angespannt und die Preise damit hoch zu halten. Trotzdem überwiegen bei vielen Seltenen Erden in punkto Preisen die Abwärtsrisiken.
 
Temasek, die staatseigene Investmentgesellschaft Singapurs, hat in erheblichem Umfang Aktien der China Construction Bank gekauft.

In einer Pflichtmeldung erklärte der Staatsfonds, Ende August insgesamt 4,4 Milliarden Titel für durchschnittlich 4,94 HK$ erworben zu haben. Damit hält Temasek inzwischen rund 8,1 Prozent der Anteile an der chinesischen Großbank, nachdem der Anteil zuvor auf 6,27 Prozent abgesunken war.

Analysten gehen davon aus, dass Temasek zumindest einen Teil der neuen Aktien aus dem Bestand der Bank of America erworben hat. Die angeschlagene US-Bank hatte vor kurzem über 12 Milliarden Anteile an der China Construction Bank verkauft, um ihre Eigenkapitaldecke zu stärken. Temasek wiederum hatte bereits im Juli erhebliche Mengen an Aktien der chinesischen Bank auf den Markt geworfen. Mit dem jetzt gemeldeten Zukauf gelang dem Staatsfonds der Wiedereinstieg zu einem deutlich niedrigeren Kurs.

Vertrauen in Chinas Bankensektor

Die Aktie der China Construction Bank liegt in Hongkong aktuell 1,3 Prozent im Minus bei 5,46 HK$. Sie entwickelte sich damit vorerst besser als der Hang Seng Index, der zuletzt 1,6 Prozent auf 19.310 Zähler abgab.

Die Marktteilnehmer dürften den Wiedereinstieg von Temasek bei der China Construction Bank auch als Vertrauensbeweis in den chinesischen Bankensektor allgemein werten. Trotz unterm Strich guter Halbjahreszahlen standen die meisten chinesischen Bankenwerte in den vergangenen Monaten deutlich unter Druck. Viele Anleger befürchten hier für die Zukunft höhere Kreditausfälle und einen Rückgang der Gewinne wegen steigender Zinsen und Mindestreservesätze.
 
How to Deflate a Gold Bubble (That Might Not Even Exist)
BY STEVEN M. DAVIDOFF

>>> http://dealbook.nytimes.com/2011/08/30/how-to-deflate-a-gold-bubble-that-might-not-even-exist/
 
THE FALL OF FIAT WEALTH

>>> http://www.theprospectorsite.com/blog/index.php
 
Steve Forbes to Newsmax: Obama, Bernanke Must Go

Former presidential candidate and Forbes magazine editor Steve Forbes tells Newsmax that President Obama’s planned economic reforms are “the definition of insanity” — repeating failed policies in the hopes that somehow they will become successful.

In a wide-ranging exclusive interview, Forbes also declares that Federal Reserve Chairman Ben Bernanke should have resigned a long time ago, says Obama will be a one-term president, and looks for significant and positive reforms in Washington after the 2012 elections.

He also predicts the United States will make an “astonishing” move and return to a gold standard in the next five years, and says he’s “very impressed” with Gov. Rick Perry and is leaning toward supporting him for the GOP presidential nomination.

Read more on Newsmax.com: Steve Forbes to Newsmax: Obama, Bernanke Must Go
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VIDEO:
>>> http://www.youtube.com/watch?v=oNdNZmgeGBo&feature=player_embedded
 
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