The Big Picture

Steffen Dyck, China-Experte bei der Deutschen Bank (Foto: Deutsche Bank)Steffen Dyck, China-Experte bei der Deutschen BankIm Gegensatz zu den Amerikanern verfügen die Chinesen über eine der höchsten Sparraten der Welt. So würden Eigenheime in China zu einem wesentlich größeren Teil über Eigenkapital finanziert als über Kredite, schreibt Steffen Dyck in einer Analyse von Deutsche Bank Research. Das bedeutet, dass sich im Falle eines Platzens der Immobilienblase die faulen Kredite für den Bankensektor in Grenzen halten würden. Schlimmer würde es die Bauwirtschaft und den privaten Konsum treffen. Ein weiterer wichtiger Kanal sei der Einfluss auf die Einnahmen für die Lokalregierungen, sagt Dyck im Gespräch mit DW-WORLD.DE: "Viele lokale Regierungen verdienen einen erheblichen Anteil ihrer Einnahmen durch den Verkauf von Land an Immobilienentwickler. In einigen Provinzen sind es bis zu 40 Prozent ihrer Einnahmen."
 
http://www.handelsblatt.com/politik/international/china-kaempft-gegen-schuldensumpf/4330240.html
 
In China gelten 150 Mio. Menschen (Eigentum,Auto...) nach chinesischem Gesichtspunkt als reich.
Im Jahre 2020 werden es 400 Mio Menschen sein.

Quelle McKinsey
 
Is the euro doomed?
By Ben Rooney @CNNMoney September 6, 2011: 9:40 AM ET

>>> http://money.cnn.com/2011/09/06/news/international/eurozone_september_outlook/
 
A View of the Long-Term Trends in the Housing Market
By Bill Bonner

>>> http://dailyreckoning.com/a-view-of-the-long-term-trends-in-the-housing-market/
 
When Debt Was a Dirty Word
BY RICHARD RUSSELL09/07/2011

>>> http://www.financialsense.com/contributors/richard-russell/2011/09/07/when-debt-was-a-dirty-word
 
Hathaway - Gold Will Now See Massive Mainstream Fund Flows

>>> http://kingworldnews.com/kingworldnews/KWN_DailyWeb/Entries/2011/9/7_Hathaway_-_Gold_Will_Now_See_Massive_Mainstream_Fund_Flows.html
 
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Chart Woernie, Goldseiten
 
Nickel: Auf Erholungskurs

Frankfurt (BoerseGo.de) - Nickel hat seit dem gescheiterten Versuch, am Dienstag ein neues Jahrestief zu erreichen (20.494,00 USD je Tonne im Tief – das Jahrestief liegt bei 20.379,00 USD) deutlich zugelegt. In der Spitze notierte Nickel bislang bei 21.827,00 USD je Tonne.

Der staatliche chinesische Analysedienst Antaike erwartet, dass die chinesische Nickelnachfrage in diesem Jahr um elf Prozent auf 600.000 Tonnen steigen wird. „Dies würde bedeuten, dass China im weiteren Jahresverlauf mehr Nickel importieren muss, um die heimische Nachfrage zu decken“, schreiben die Rohstoffanalysten der Commerzbank im heutigen „TagesInfo Rohstoffe“. „Dies dürfte unseres Erachtens den Nickelpreis stützen, zumal das Angebot aufgrund der Verschiebung von neuen Projekten kurzfristig nicht wesentlich ausgeweitet werden kann“, so die Analysten weiter.

Gegen 13:25 Uhr MESZ notiert Nickel bei 21.633,00 USD je Tonne.
 
Ölpreise geben leicht nach - Warten auf Obama-Rede
08.09.2011
21:30
DJN


NEW YORK (Dow Jones)--Mit leichten Abgaben haben sich die Ölpreise am
Donnerstag gezeigt. Beflügelt wurden die Notierungen zunächst von den
deutlicher als erwartet gefallenen wöchentlichen US-Rohöllagerbestandsdaten.
Mit der Bernanke-Rede kamen die Ölpreise dann allerdings wieder etwas von ihren
Tageshochs zurück. Die Aussagen des US-Notenbankpräsidenten seien etwas
enttäuschend ausgefallen, hieß es. Man habe Details zum weiteren Vorgehen der
Fed erwartet, stattdessen bekräftigte Bernanke lediglich die zentralen Aussagen
seiner Rede vom 26. August in Jackson Hole. Ob die Notenbank aber tatsächlich
zusätzliche Hilfsmaßnahmen beschließen werde, ließ Bernanke weiter offen.

An der New Yorker Rohstoffbörse Nymex fiel der nächstfällige Oktober-Kontrakt
auf ein Barrel Leichtöl der Sorte WTI um 0,3% bzw 0,29 USD auf 89,05 USD. Im
Tageshoch war der Kontrakt schon bis auf 90,23 USD gestiegen. Brentöl zur
Lieferung im Oktober reduzierte sich an der ICE um 1,1% bzw 1,25 USD auf 114,55
USD. Der Markt würde zudem mit Spannung auf die Rede von US-Präsident Barack
Obama warten, hieß es. Es wird mit der Ankündigung eines Stimulierungsprogramms
für den US-Arbeitsmarkt gerechnet. "Die aktuelle globale Konjunktur-Entwicklung
ist derzeit der Haupttreiber für den Ölpreis", so ein Händler.

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der Woche zum 2. September im
Vergleich zur Vorwoche um 3,963 Mio Barrel gefallen. Analysten hatten lediglich
einen Rückgang um 1,6 Mio Barrel prognostiziert. Die Lagerbestände an
Mitteldestillaten wie Diesel und leichtes Heizöl erhöhten sich dagegen um 0,709
Mio Barrel. Hier war ein Rückgang um 0,3 Mio Barrel erwartet worden.

DJG/DJN/ros

(END) Dow Jones Newswires

September 08, 2011 15:30 ET (19:30 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
 
The Last Haven Standing

Peter Schiff
Posted Sep 7, 2011

>>> http://www.321gold.com/editorials/schiff/schiff090711.html
 
http://www.youtube.com/watch?v=LbyTkgIQu7c&feature=related

Prof. Hankel, Must see!!!!!!!!

5 Teile.
 
09.09.2011
Katastrophenfolgen
Japans Wirtschaft schrumpft stärker als befürchtet
REUTERS
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,785259,00.html

Drohende Herabstufung des Kredit-Ratings
Die wirtschaftliche Zukunft Japans verdüstert sich: Die Regierung warnt vor einer ungewissen Entwicklung. Dazu schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt zuletzt noch stärker als angenommen.

Tokio - Erst die Erdbebenkatastrophe, jetzt die schwächelnde Weltwirtschaft: Die japanische Wirtschaft hat nach Einschätzung der Regierung immer stärker mit Gegenwind zu kämpfen. Vor allem die ungewisse Entwicklung der globalen Konjunktur sowie Turbulenzen auf den Aktien- und Devisenmärkten machten dem Land zu schaffen, sagte Wirtschaftsminister Motohisa Furukawa am Freitag.

Als positiv bezeichnete der Minister aber, dass die Zulieferprobleme nach der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe am 11. März mittlerweile nachgelassen hätten. Seit Juli gehe es wieder aufwärts. Auch Experten rechnen damit, dass die Konjunktur nach drei Minus-Quartalen in Folge wieder etwas an Fahrt gewinnt.

Jüngsten Statistiken zufolge hat die japanische Wirtschaft im zweiten Quartal allerdings noch stärker unter den Folgen der Katastrophenserie von Erdbeben, Tsunami und Atomunfall gelitten als bisher angenommen: Das Bruttoinlandsprodukt sank im zweiten Vierteljahr um 0,5 Prozent, wie aus revidierten Berechnungen der Regierung hervorging und im Schnitt von Experten erwartet worden war. Bisher hatte die Regierung mit einem Minus von 0,3 Prozent kalkuliert. Die ungünstigeren Zahlen gehen vor allem auf geringere Investitionen der Unternehmen und einen schwächeren Lageraufbau zurück. Aufs Jahr hochgerechnet beläuft sich der Rückgang auf 2,1 Prozent. Volkswirte hatten hier mit minus 2,2 Prozent gerechnet.
 
USA nach dem 11. September 2011

Der Verfall einer Supermacht

Die Anschläge vom 11. September markieren den Beginn des Abstiegs der USA. Aber nicht der Terror
riss das Land in den Abgrund, sondern eine Regierung, die sich in zwei Kriege stürzte und darüber die
Probleme an der Heimatfront vergaß. Am Ende des "Jahrzehnts aus der Hölle" haben die USA politisch,
finanziell und moralisch abgewirtschaftet..


http://www.n-tv.de/politik/Der-Verfall-einer-Supermacht-article4260276.html
 
Gold stocks are incredibly cheap now

Their ounces are selling for 17.1% less than where they should at $1,789 gold..

http://www.stockhouse.com/Columnists/2011/Sept/9/Gold-stocks-are-incredibly-cheap-now
 
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http://www.jsmineset.com/2011/09/07/jims-mailbox-773/
 
Chris Berry: Can Electric Vehicles Drive Vanadium Demand?

Source: George Mack of The Critical Metals Report (9/6/11)

Solar and wind can't produce power when there is no sun or turbulence in the air. That is why energy
storage will be vital for offsetting and balancing use of traditional baseload power sources during peak
and off-peak periods. House Mountain Partners founder Chris Berry is making a bet on the unfamiliar
element vanadium, which will be required in large quantities for mass storage batteries. In an
exclusive Critical Metals Report interview, Chris has identified several vanadium names that could
power investor portfolios and simultaneously provide broader diversification.


http://www.theaureport.com/pub/na/10802
 
Jim Willie CB: False Comparison to 2008

goldseek.com
SEPTEMBER 08, 2011

>>> http://goldsilver.com/news/jim-willie-cb-false-comparison-to-2008/
 
Europe Out of Time; Differences Impossible to Untangle; Merkel's Mind is Fried; Eurozone Breakup Inevitable; "Let the Euro Die"

>>> http://globaleconomicanalysis.blogspot.com/2011/09/europe-out-of-time-differences.html
 
"The Euro Is Finished"

Submitted by Tyler Durden on 09/08/2011 14:22 -0400

>>> http://www.zerohedge.com/news/euro-finished


Greece Out of Money by October 17; Greek Banks Refuse to Fund Government T-Bills; Greece Freezes All Disbursements Other than Wages and Pensions

>>> http://globaleconomicanalysis.blogspot.com/2011/09/greece-out-of-money-by-october-17-greek.html
 
WikiLeaks Drops Bombshell On Gold Market; GATA Right Again!
Thu Sep 08 2011 08:05

>>> http://beforeitsnews.com/story/1066/796/WikiLeaks_Drops_Bombshell_On_Gold_Market;_GATA_Right_Again.html
 
Rohölpreise geraten zum Wochenausklang unter Verkaufsdruck

Uhrzeit: 18:27

New York (BoerseGo.de) – Die Rohölpreise können sich zum Wochenausklang nicht den widrigen Umständen entziehen und rutschen deutlich ab. Am Freitagnachmittag kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) 86,67 US-Dollar, was einem Rückgang von 2,21 Prozent zum Vortagesniveau entspricht. Die Nordseesorte Brent verbilligten sich auf 112,19 US-Dollar je Fass, ein Minus von 0,88 Prozent.

Dem US-Präsidenten Barack Obama sei es mit seiner Ankündigung eines milliardenschweren Arbeitsmarktprogramms nicht gelungen, neues Vertrauen in einen Aufschwung der US-Wirtschaft zu begründen, hieß es von Händlerseite in New York. Auch die Bereitschaft von US-Notenbankchef Ben Bernanke weitere Maßnahmen zur Ankurbelung der lahmenden Konjunktur in den Stiel zu stoßen, sei am Markt verpufft. Händler erklärten den Verkaufsdruck vor allem aber mit einem starken Anstieg des US-Dollar. Ein starker Dollar bremst in der Regel die Kauflaune der Anleger an den Ölmärkten. Ferner habe der unerwartete Rücktritt des bisherigen EZB-Chefvolkswirts Jürgen Stark der Risikobereitschaft der Investoren einen Dämpfer versetzt und die Ölpreise ebenfalls unter Verkaufsdruck gesetzt.
 
http://cnbusinessnews.com/contrarian-analysis-of-gold-sentiment-is-bullish/
 
Der Autoabsatz im Reich der Mitte konnte auch im August erneut zulegen. Obwohl die Wachstumsraten des letzten Jahres in weite Ferne gerückt sind, zeigt Chinas Automarkt deutliche Erholungstendenzen.Nach Angaben des Verbands chinesischer Autohersteller (CAAM) konnte der Autoabsatz im August gegenüber dem Vorjahr 4,2 Prozent auf 1,38 Millionen Einheiten zulegen. Der Verband geht davon aus, dass der moderate Wachstumstrend in den nächsten Monaten voraussichtlich anhalten wird.Der Pkw-Absatz stieg von Januar bis Ende August im Jahresvergleich um 6,1 Prozent auf 9,22 Millionen verkaufte Fahrzeuge.Erholungstrend weiterhin intaktDa Peking den Autokauf subventioniert hatte, um die Binnenkonjunktur anzukurbeln, war der Absatz im letzten Jahr um mehr als 32 Prozent auf 18,06 Millionen Einheiten angestiegen. Nach der Abschaffung eines Großteils dieser Subventionsmaßnahmen war der annualisierte Verkauf jedoch im April zum ersten Mal seit zwei Jahren zurückgegangen, was viele Branchenkenner verunsichert hatte. Einige Autobauer hatten daraufhin mit Sonderangeboten reagiert, um das Geschäft wieder anzukurbeln.Seit Juni hat sich der Absatz allerdings wieder erholt. Branchenkenner rechnen damit, dass die Herbst-Zahlen sogar noch besser ausfallen werden: Traditionell sind September und Oktober die besten Monate für den chinesische Automarkt.
 
Nach Angaben des chinesischen Zollamts sind Chinas Exporte im August gegenüber dem Vorjahr um 24,5 Prozent auf 173,31 Milliarden US-Dollar gestiegen.Die Einfuhren legten derweil 30,2 Prozent zu auf 155,56 Milliarden US-Dollar. Dies ist der höchste Wert seit März dieses Jahres. Damit ging der Handelsüberschuss auf 17,75 Milliarden US-Dollar zurück. Im Juli hatte er noch 31,48 Milliarden betragen.
 
U.S. Credit Card Debt Grows Despite Desire To Control Personal Finances

>>> http://www.huffingtonpost.com/2011/09/12/two-thirds-of-americans-s_n_958182.html
 
Americans going to Canada to find work
By John Ferri, GlobalPost

>>> http://globalpublicsquare.blogs.cnn.com/2011/09/08/america-canada-jobs/
 
http://german.beijingreview.com.cn/german2010/Focus/2011-06/01/content_362211.htm
 
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