The Big Picture

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Europe default may send Gold to $6000/oz

CNBC is now reporting that Gold may top $6000 an ounce along with silver at $600/oz in the near future caused by the banks failures and the default that are on the horizon in Europe , investment capital will continue to flock into safe heaven assets like gold and silver if these banks continue to default

>>> http://networkedblogs.com/nc7KY
 
Inflation Rates Around The World

>>> http://www.businessinsider.com/a-world-of-inflation-projections-your-complete-guide-to-central-banks-next-move-2011-9
 
Gold and Silver rebound as expected/huge news on the silver fraud case against JPMorgan

>>> http://harveyorgan.blogspot.com/2011/09/gold-and-silver-rebound-as-expectedhuge.html
 
The Coming Collapse: “We Can Buy Time, But We Can’t Change the Outcome”

>>> http://finance.yahoo.com/blogs/daily-ticker/coming-collapse-buy-time-t-change-outcome-172315105.html
 
Casey Research - Operation: World Bailout

>>> http://goldsilver.com/news/casey-research-operation-world-bailout/
 
Gerald Celente: “Things Are Going to Get Much Worse…Society Is Breaking Down”

>>> http://finance.yahoo.com/blogs/daily-ticker/gerald-celente-things-going-much-worse-society-breaking-131030651.html
 
Soros Weighs In: “It Is Necessary to Think the Unthinkable”

>>> http://www.shtfplan.com/george-soros/soros-weighs-in-it-is-necessary-to-think-the-unthinkable_09192011
 
Ergebnis einer Bloomberg-Umfrage: Gold steigt dieses Jahr auf über 2.000 USD
20.09.2011 | 13:30 Uhr | GoldSeiten.de
Einer von Bloomberg durchgeführten Umfrage zufolge wird Gold noch in diesem Jahr die 2.000-Dollar-Marke überwinden.

Im Durchschnitt rechnen die 16 bei der Jahreskonferenz der London Bullion Market Association in Montreal Befragten in diesem Jahr mit einem Hoch von 2.038 USD je Unze. Zudem erwarten die Teilnehmer der Umfrage, dass das Edelmetall im kommenden Jahr zwischenzeitlich einen Preis von bis zu 2.268 USD erreichen wird.

"Wir haben im Grunde genommen eine Vertrauenskrise und Gold ist ein sicherer Hafen," so Rujan Panjwani, der Präsident von Edelweiss Financial Services Ltd., während eines Interviews.


© Redaktion GoldSeiten.de
 
Central banks return as gold buyers

>>> http://www.gata.org/node/10458

UK gold demand soaring

>>> http://www.goldmoney.com/gold-research/uk-gold-demand-soaring.html?gmrefcode=dollarc
 
Ölpreise erholen sich etwas von Vortagesverlusten
20.09.2011
21:25
DJN


NEW YORK (Dow Jones)--Mit leichten Aufschlägen haben sich die Ölpreise am
Dienstag gezeigt und sich damit etwas von den Abgaben des Vortages erholt. Zur
Begründung wurde auf die leicht steigenden Kurse an Wall Street und den
schwächeren Dollar verwiesen. Der nächstfällige Oktober-Kontrakt auf ein Barrel
Leichtöl der Sorte WTI erhöhte sich um 1,4% bzw 1,19 USD auf 86,89 USD. Brentöl
zur Lieferung im November gewann an der ICE 1,3% bzw 1,40 USD auf 110,54 USD.

Im Fokus des Handels standen zudem die anhaltende Schuldenkrise in der
Eurozone sowie die Entwicklung in Griechenland. Der Markt gehe fest von einer
positiven Lösung für das Land aus. Dadurch wurde die Abstufung von Italien
durch die Ratingagentur Standard & Poor's etwas in den Hintergrund gedrängt.
Zudem richtete sich der Fokus bereits auf die Sitzung der US-Notenbank. "Der
Markt geht von irgendeiner Art der Stimulierung für die US-Wirtschaft aus", so
ein Teilnehmer. Zur Wochenmitte stehen zudem die wöchentlichen
US-Lagerbestandsdaten auf der Agenda.

DJG/DJN/ros

(END) Dow Jones Newswires

September 20, 2011 15:25 ET (19:25 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
 
Could Gold Rise by 220%?

>>> http://seekingalpha.com/article/294599-could-gold-rise-by-220
 
Why Debt Levels are So High

>>> http://www.safehaven.com/article/22586/why-debt-levels-are-so-high
 
Michael Pento - JP Morgan Silver Manipulation & US Debt Crisis

>>> http://kingworldnews.com/kingworldnews/KWN_DailyWeb/Entries/2011/9/17_Michael_Pento_-_JP_Morgan_Silver_Manipulation_%26_US_Debt_Crisis.html
 
Jim Rickards - Secrets of QE, Gold & Currency Wars

>>> http://kingworldnews.com/kingworldnews/KWN_DailyWeb/Entries/2011/9/18_Jim_Rickards_-_Gold_is_the_Only_Winner_in_this_Global_War.html
 
Rob Arnott - Expect Tremendous Inflation Going Forward

>>> http://kingworldnews.com/kingworldnews/KWN_DailyWeb/Entries/2011/9/19_Rob_Arnott_-_Expect_Tremendous_Inflation_Going_Forward.html
 
Peking 21.09.2011 (http://www.emfis.de) Obwohl der Internationale Währungsfonds (IWF) die Wachstumsprognose der chinesischen Wirtschaft moderat nach unten korrigiert hat, erweist sie sich als Fels in der Brandung. Chinas Wachstum wird voraussichtlich auch der europäischen Schuldenkrise und der drohenden Rezession in den USA trotzen.Der IWF rechnet damit, dass Chinas BIP in diesem Jahr um 9,5 Prozent wachsen wird. In der Prognose von Juni war noch ein Wachstum von 9,6 Prozent in Aussicht gestellt worden. Die Schätzung für 2012 wurde derweil um 0,5 Prozent auf 9,0 Prozent gesenkt.Dass diese Zahlen mehr als beachtlich sind, zeigt der Vergleich mit anderen Nationen: Die diesjährige Wachstumsprognose für die USA wurde vom IWF um 1,0 Prozent auf 1,5 Prozent nach unten korrigiert. Die Wachstumsrate der globalen Wirtschaft soll in diesem Jahr 4,0 Prozent betragen, dies liegt 0,3 Prozentpunkte unter der letzten Schätzung. Für 2012 wurde die Prognose um 0,5 Prozent auf 4,0 Prozent gesenkt.China soll Binnenkonsum stärkenDer IWF betonte in diesem Zusammenhang, dass die chinesische Regierung weitere Anstrengungen unternehmen solle, den Binnenkonsum zu stärken, um die Wirtschaft wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Bislang werde Chinas Konjunktur in erster Linie von Investitionen angetrieben. Darüber hinaus wurde angedeutet, dass ein stärkerer Yuan dazu beitragen könne, die Inflation in Schach zu halten.Obwohl die Inflation nach wie vor ein Problem sei, würden Pekings strikte Geldpolitik und die Maßnahmen zur Regulierung des Immobilienmarktes zunehmend Resultate zeigen. Allerdings könnte Chinas Regierung die Effektivität und Transparenz ihrer Geldpolitik erhöhen, indem sie stärker auf eine Anpassung des Leitzinses setze, anstatt die Geldmenge zu kontrollieren.Neben China sei auch in den anderen BRIC-Staaten mit einem robusten Zuwachs zu rechnen: Indiens Wirtschaft soll in diesem Jahr 7,8 Prozent zulegen und im nächsten Jahr 7,5 Prozent. In Russland, Brasilien und Südafrika wird im Vergleich dazu immerhin ein relativ moderates Wachstum erwartet.
 
Ölpreise geben mit Fed-Aussagen und US-Lagerdaten leicht nach
21.09.2011
22:05
DJN


NEW YORK (Dow Jones)--Mit leichten Abschlägen haben sich die Ölpreise am
Mittwoch gezeigt. Neben einem überraschend starken Rückgang der
US-Rohöllagerbestandsdaten hätten auch die mit Spannung erwarteten Aussagen der
US-Notenbank belastet. Der nächstfällige November-Kontrakt auf ein Barrel
Leichtöl der Sorte WTI fiel um 1,1% bzw 0,97 USD auf 85,92 USD. Brentöl zur
Lieferung im November verlor an der ICE 0,2% bzw 0,18 USD auf 110,36 USD.

Die Federal Reserve erwartet nach eigener Aussage mit Blick auf die kommenden
Quartale "weiterhin einen gewissen Anstieg des Tempos der Erholung." Es
bestünden aber "signifikante Abwärtsrisiken am Wirtschaftsausblick,
einschließlich Spannungen an den globalen Finanzmärkten". "In einem schwachen
globalen Konjunktur-Umfeld wie dem aktuellen, ist die Nachfrage nicht besonders
hoch", so ein Händler. Es gebe derzeit keinen Grund der einen Ölpreis der Sorte
WTI über 90 USD rechtfertigen würde, ergänzte ein Beobachter.

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der Woche zum 16. September im
Vergleich zur Vorwoche um 7,336 Mio Barrel gefallen. Analysten hatten einen
deutlich schwächeren Rückgang um 0,9 Mio Barrel prognostiziert. Die
Lagerbestände an Mitteldestillaten wie Diesel und leichtes Heizöl verringerten
sich um 0,874 Mio Barrel. Hier war ein Anstieg um 1,0 Mio Barrel erwartet
worden. Die Kapazitätsauslastung der US-Raffinerien belief sich auf 88,3%, nach
87,0% in der Vorwoche.

DJG/DJN/ros

(END) Dow Jones Newswires

September 21, 2011 16:05 ET (20:05 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
 
US-Rohöllagerbestände sinken unerwartet deutlich
von Jens Lüders
Mittwoch 21.09.2011, 16:50 Uhr

New York (BoerseGo.de) – Die US-Öllagerbestände sind in der Woche zum 16. September unerwartet deutlich gefallen. Der Rückgang war deutlich höher als im Konsens erwartet wurde. Die Energie-Information-Administration (EIA) meldete heute einen Rückgang der Ölvorräte um 7,3 Millionen Barrel.

Die befragten Volkswirte hatten dagegen mit einem Rückgang der Vorräte um 1,3 Millionen Barrel gerechnet. Die EIA gab zudem bekannt, dass die Benzin-Vorräte um 3,3 Millionen Barrel gestiegen sind. Die Analysten hatten bei Benzin einen Anstieg der Vorräte um 1,3 Millionen Barrel erwartet.
Die Bestände an Destillaten gaben um 0,874 Millionen Barrel nach. Der Konsens war von einem Anstieg um 1,0 Millionen Barrel ausgegangen. Der Kontrakt zur Lieferung von WTI-Öl im November ist in der Folge um 0,14 US-Dollar auf 87,04 US-Dollar pro Barrel an der New York Mercantile Exchange gestiegen.
 
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Chinas Goldnachfrage: 10% Wachstum möglich
22.09.2011 | 9:02 Uhr | GoldMoney
Die chinesische Goldnachfrage wird in diesem Jahr voraussichtlich um weitere 10% zulegen, wie das World Gold Council (WGC) am Montag bekanntgab. Chinas Investoren flüchten sich zunehmend in den Gold- und Edelmetallsektor, um ihre Ersparnisse vor der Volatilität an den Aktien- und Immobilienmärkten zu schützen. Experten warnen seit einiger Zeit vor dem Platzen der Blase bei den urbanen Immobilienmärkten Chinas. Im inländischen Bankensystem befinden sich unzählige faule Kredite, welche die Bilanzen bei sinkenden Häuser- und Grundstückspreisen negativ beeinflussen werden.

Chinas Kapitalanleger sichern sich durch Goldkäufe nicht nur gegen eine steigende Inflation sondern auch gegen eine möglicherweise einsetzende Deflation ab, die durch einen Kollaps an den chinesischen Immobilienmärkten ausgelöst werden könnte. In diesem Fall könnten Millionen von Hypothekennehmern ihre Darlehen nicht mehr zurückzahlen, was im chinesischen Bankensektor zu enormen Schieflagen führen würde. Im vergangenen Jahr lag Chinas Goldnachfrage bei insgesamt 706 Tonnen. Albert Cheng, Direktor für die Region Ferner Osten beim WGC, sagte in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters, dass die Goldnachfrage dieses Jahr im Vergleich zum Vorjahr um 10% oder rund 70 Tonnen steigen könne. Sowohl Chinas Goldinvestitionen als auch die chinesische Schmucknachfrage wiesen das Potenzial dazu auf.

Selbst die rekordhohen Goldpreise ändern nichts an diesem Trend. Chinesische Minenfirmen haben große Probleme damit, ihr Angebot auszuweiten und an die wachsende Nachfrage anzupassen. China ist der größte Goldproduzent der Welt und baute im vergangenen Jahr 351 Tonnen des gelben Metalls ab. Die Goldimporte erreichten rund 240 Tonnen. Laut Cheng werde die im ersten Halbjahr 2011 stark gestiegene Goldnachfrage Chinas dazu führen, dass die Importe in diesem Jahr erhöht werden müssten. Dieser Faktor werde sich sehr wahrscheinlich unterstützend auf die Entwicklung des Goldpreises auswirken.

In Indien steht zudem die neue Festsaison vor der Tür, die im Oktober durch das Lichterfest Diwali eingeleitet wird. Im Anschluss folgt sogleich der Beginn der Hochzeitssaison. Indiens Gold- und Schmuckhändler haben ihre Lager in den vergangenen Monaten stark aufgestockt, da sie mit einer der besten Verkaufsjahre in der Geschichte des Landes rechnen. Inder verschenken zu ihren Festivitäten traditionell Gold und Silber an Freunde und Familie. China und Indien sind derzeit für rund 52% des globalen Goldkonsums verantwortlich.

Der renommierte Hedgefonds-Manager John Paulson verdankte die gute Performance seines Fonds im zweiten Quartal seinen gehaltenen Goldpositionen. Während im Zuge der jüngsten Turbulenzen an den Aktienmärkten zwei seiner größten Spartenfonds um 23% und 33% abstürzten, glichen seine Investitionen im Goldsektor die hohen Verluste aus den Bankeninvestments aus. Paulson hielt an seinen seit 2009 aufgebauten 31,5 Millionen Anteilen an SPDR Gold Trust fest. Trotz seiner hohen Verluste aus Investitionen in US-Finanzinstitute wie der Bank of America zeigte sich Paulson davon überzeugt, dass die Probleme des Bankensektors allgemein lösbar und Bankentitel stark unterbewertet seien. Für die USA erwartet Paulson nach der aktuellen Stagnation der Wirtschaftsleistung in den nächsten zwei Jahren wieder eine Zunahme des Wachstums.


© Roman Baudzus
www.GoldMoney.com/de
 
Produktion steigt parallel auch weiter:

China: Goldproduktion steigt weiter an
von Christian Zoller
Mittwoch 21.09.2011, 09:26 Uhr

Peking (BoerseGo.de) – In China ist die Goldproduktion im Zeitraum von Januar bis Juli weiter gestiegen, jedoch hat sich das Wachstum trotz hoher Preise von 1.800 Dollar per Unze auf den globalen Märkten abgeschwächt. Dies teilte das chinesische Industrie- und Informationsministerium (MIIT) mit.

Die Goldproduktion stieg in den ersten sieben Monaten um 4,2 metrische Tonnen oder 2,21 Prozent im Jahresvergleich auf 194,5 metrische Tonnen, wie das MIIT mitteilte. Alleine im Juli wurden 30,08 metrische Tonnen Gold produziert. Im Juni lag das Output aber noch bei 32,39 metrischen Tonnen.
Die Goldpreise in China stiegen dabei im Juli weiter an und werden mit den steigenden Erwartungen des Marktes für ein weiteres Quantitative Easing der US-Notenbank begründet. Der Gesamtwert der Goldproduktion der chinesischen Produzenten erhöhte sich in der Periode von Januar bis Juli im Jahresvergleich um 21,88 Prozent auf 143,29 Milliarden Yuan.

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1145190#1145190 schrieb:
CCG-Redaktion schrieb am 22.09.2011, 09:15 Uhr[/url]"]Home » News » Kurzmeldungen » Artikel [ Druckversion ]
Chinas Goldnachfrage: 10% Wachstum möglich
22.09.2011 | 9:02 Uhr | GoldMoney
Die chinesische Goldnachfrage wird in diesem Jahr voraussichtlich um weitere 10% zulegen, wie das World Gold Council (WGC) am Montag bekanntgab. Chinas Investoren flüchten sich zunehmend in den Gold- und Edelmetallsektor, um ihre Ersparnisse vor der Volatilität an den Aktien- und Immobilienmärkten zu schützen. Experten warnen seit einiger Zeit vor dem Platzen der Blase bei den urbanen Immobilienmärkten Chinas. Im inländischen Bankensystem befinden sich unzählige faule Kredite, welche die Bilanzen bei sinkenden Häuser- und Grundstückspreisen negativ beeinflussen werden. ...
 
Perfect Storm Creates Tidal Wave of Gold Demand

>>> http://www.321gold.com/editorials/holmes/holmes092011.html
 
Schiff - Central Banks Waging War, Expect Higher Gold Prices

>>> http://kingworldnews.com/kingworldnews/KWN_DailyWeb/Entries/2011/9/21_Schiff_-_Central_Banks_Waging_War,_Expect_Higher_Gold_Prices.html


Michael Pento - Why the Fed’s Exit Strategy is Now in Peril

>>> http://kingworldnews.com/kingworldnews/KWN_DailyWeb/Entries/2011/9/21_Michael_Pento_-_Why_the_Feds_Exit_Strategy_is_Now_in_Peril.html
 
Ölpreis verliert über 3% - Fed-Aussagen belasten

22.09.2011
11:29
DJN

LONDON (Dow Jones)--Der Ölpreis steht am Donnerstagvormittag kräftig unter
Druck, nachdem Investoren die Wirksamkeit der am Vorabend mitgeteilten
Stimulierungsmaßnahmen der Federal Reserve in Zweifel ziehen. Der nächstfällige
Novemberkontrakt auf ein Barrel Leichtöl der Sorte WTI fällt bis 11.25 Uhr MESZ
um 3,21 USD oder 3,7% auf 82,71 USD. Brentöl zur Lieferung im November verliert
an der ICE 2,2% bzw 2,41 USD auf 107,95 USD.

Bis Ende Juni 2012 will die US-Notenbank 400 Mrd USD aus Schuldtiteln mit
Restlaufzeiten von weniger als drei Jahren in Staatsanleihen mit Restlaufzeiten
von sechs bis dreißig Jahren umschichten. Somit soll das Renditeniveau am
langen Ende gedrückt und die Wirtschaft über eine verstärkte Kreditvergabe
stimuliert werden. Daneben lieferte die US-Notenbank einen tristen
konjunkturellen Ausblick. Mit den Aussagen gerieten auch Aktienkurse und der
Euro unter Druck.

DJG/DJN/raz

(END) Dow Jones Newswires

September 22, 2011 05:29 ET (09:29 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
 
George Soros, Billionaire Investor, Says U.S. Already In Recession
The Huffington Post Harry Bradford
First Posted: 9/22/11 12:58 PM ET Updated: 9/22/11 12:58 PM ET

>>> http://www.huffingtonpost.com/2011/09/22/george-soros-billionaire-investor-already-recession_n_975864.html
 
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