The Big Picture

Brien Lundin: Long-Term Resource Investing Tips

Source: Brian Sylvester of The Gold Report (9/21/11)

Downgrades for U.S. debt, austerity programs across Europe and political uncertainty all point to
a continued uptrend in gold prices according to Brien Lundin, publisher and editor of Gold Newsletter.
For long-term investors, Brien Lundin says in this exclusive interview with The Gold Report, small-cap,
precious metals equities are one place to take advantage of the coming upward gold price trend..


http://www.theaureport.com/pub/na/10968
 
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Chart,Woernie,goldseiten
 
RWM: The Second Yukon Gold Rush

http://www.pacificridgeexploration.com/i/pdf/rw-11-9.pdf
 
http://www.querschuesse.de/target2-rekord-im-august/

http://www.sueddeutsche.de/geld/krise-in-europa-schwindelgefahr-im-geld-karussell-1.1148535-2
 
Ein erster wichtiger Tiefpunkt in zeitlicher Nähe

>>> http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=17394
 
Goldanlegern winken fünf fette Jahre
Neil A. Martin
26.09.2011

>>> http://www.wiwo.de/finanzen/goldanlegern-winken-fuenf-fette-jahre-482600/
 
Bob Chapman - The Financial Survival 23 Sept 2011

>>> http://bobchapman.blogspot.com/2011/09/bob-chapman-financial-survival-23-sept.html
 
Daily Pfennig: G-20’s Words Are Just Words…
Chuck Butler, President, Everbank World Markets

>>> http://www.caseyresearch.com/articles/daily-pfennig-g-20-s-words-are-just-words
 
US-Dollar - MEGA-Rally gestartet, weil jetzt $ > €

Der US-Dollar geht seit 4 Wochen durch die Decke, zeitgleich fällt der Euro nach unten durch und die
Rohstoffe (inklusive Edelmetalle) fallen in sich zusammen. Die Verschuldungskrise verläuft foudroyant.


Am US-Dollar Index können Sie den Verlauf vom US-Dollar ablesen. Sie sehen, wenn der US-Dollar
abwertet. Sie sehen, wenn der US-Dollar aufwertet. Zwischen dem Währungsverhältnis Euro
gegenüber US-Dollar (EUR/USD) und dem US-Dollar Index besteht eine tendenziell gegenläufige
Korrelation. Fällt der US-Dollar Index, steigt EUR/USD und steigt der US-Dollar Index, fällt EUR/USD..


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http://www.goldseiten.de/content/marktberichte/marktberichte.php?storyid=17403
 
Goldaktien sind unterbewertet
von Jochen Stanzl
Montag 26.09.2011, 14:48Uhr

Die Aktien aus dem Index nicht abgesicherter Goldminenaktien AMEX Gold Bugs Index (kurz: HUI) haben Potenzial. Das sieht auch die Branche so.
Der CEO des zweitgrößten Goldminenkonzerns Newmont Mining erwägt ein Aktienrückkaufprogramm zu initiieren, sollte die Divergenz der Aktien seines Unternehmens mit dem Goldpreis weiter anhalten. Gold stieg in diesem Jahr um 29,4%, die Newmont-Aktien bis Mitte September 2011 nur um 4,6%. Die Newmont-Aktie ist eine Komponente des HUI und hat mit rund 10% eine hohe Gewichtung.

Auch die größte Komponente im Gold Bugs Index könnte bald ins Visier der Anleger rücken. HSBC-Analyst Patrick Chidley hat das Kursziel für Barrick Gold, das mit 15% im HUI gewichtet ist, auf 97 Dollar angehoben, was 83% über dem Schlusskurs der Aktie vom 14. September 2011 liegt. Barrick-Gold-CEO Aaron Regent sagte in einer Rede am 8. September, dass er damit rechnet, dass Goldaktien ihren Performance-Rückstand zum Goldpreis wieder aufholen werden. Die Industrie hätte lange geglaubt, dass der jüngste Preisschub beim Gold nicht aufrecht zu erhalten wäre. Daher gingen auch die Kurse der Aktien nicht mit. „Jetzt, wo das Preisniveau hält, passen sich die Erwartungen an“, sagt Regent.

Die Erwartungen hinsichtlich der Goldpreise in der Zukunft haben sich verändert. Für eine Goldlieferung im Jahr 2015 muss man heute 1950 Dollar zahlen. „Wenn man das mit dem langfristigen durchschnittlichen Kursziel für Gold von 1200 Dollar vergleicht, besteht hier eine Lücke von 750 Dollar“, sagt Regent weiter. Je nachdem welche Prognose man verwende, falle der Jahresgewinn Barricks um vier Milliarden Dollar nach Steuern höher oder niedriger aus.
Historisch vor der Finanzkrise und Großen Rezession notierte der HUI in einer Relation von 0,45 bis 0,55 zum Goldpreis. Aktuell beträgt der Wert nur 0,33. Würde sich die Relation wieder annähern, so müsste der AMEX Gold Bugs Index auf 835 – 1021 Punkte steigen, nimmt man an, dass gleichzeitig der Goldpreis unverändert bleibt.

Der AMEX Gold Bugs Index, der sich etwa mit dem UniCredit-Delta-Eins-Zertifikat WKN „HV5CFY“ oder mit dem Market-Access-ETF WKN „A0MMBG“ long handeln lässt, wird sich unserer Meinung nach bis mindestens 850 Punkte bewegen. Das Zertifikat, das am 15. September 2011 bei 44,36 Euro zum Kauf angeboten wird, könnte also um 40% klettern. Ich hatte zwar mit einem relativ direkten Anstieg des AMEX Gold Bugs Index gerechnet, allerdings hat mir hier die jüngste Korrektur beim Goldpreis einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Ich bin aber weiterhin optimistisch, was die Entwicklung der Goldminenaktien angeht. Der Einstieg in diesen Sektor ist attraktiv.

Autor: Jochen Stanzl, Chefredakteur Rohstoff-Report
Der Rohstoff-Report ist eine Publikation der BörseGo AG
 
10 Most Interesting Gold Stocks - Part I - IV @ www.highgradereview.com

Part I: http://www.highgradereview.com/10-interesting-gold-stocks-1/
Part II: http://www.highgradereview.com/10-interesting-gold-stocks-2/
Part III: http://www.highgradereview.com/10-interesting-gold-stocks-3/
Part IV: http://www.highgradereview.com/10-interesting-gold-stocks-4/
 
Doug Casey: How to Prepare for "When Money Dies"

>>> http://www.theaureport.com/pub/na/10955
 
Gold: Niedriges Zinsumfeld ist günstig
von Jens Lüders
Mittwoch 28.09.2011, 09:25 Uhr

Zürich (BoerseGo.de) – Der Goldkurs stabilisiert sich am Mittwoch den dritten Tag in Folge oberhalb der weiterhin ansteigenden 200-Tagelinie, nachdem es gegen Ende der letzten Woche einen kräftigen Rücksetzer gegeben hatte. Analysten sehen wegen der europäischen Schuldenkrise und wegen des geringen Zinsniveaus auf dem jetzt ermäßigten Kursniveau gute Einstiegschancen.
„Die Aussichten von Gold sind aus fundamentaler Sicht weiterhin positiv.
Die Zinssätze sind außerordentlich niedrig“, schreibt Credit-Suisse-Analyst Stefan Graber im heutigen „Research Daily – Rohstoffe“. Der Kursrücksetzer sei auch auf höhere Marginverpflichtungen für Comex-Futures zurückzuführen. Mittelfristig rechne er wieder mit einem steigenden Kaufinteresse bei dem Edelmetall. Der längerfristige technische Aufwärtstrend sei weiter intakt, so die Aussage.
 
Inflationsdruck in Deutschland nimmt im September unerwartet zu
28.09.2011
14:00
DJN


WIESBADEN (Dow Jones)--Der Inflationsdruck in Deutschland hat im September
entgegen den Erwartungen zugenommen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
am Mittwoch mitteilte, stiegen die Verbraucherpreise mit einer Jahresrate von
2,6%. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten eine Stagnation
auf dem Vormonatsniveau von 2,4% prognostiziert. Gegenüber dem Vormonat stiegen
die Verbraucherpreise um 0,1%, nachdem sie im August unverändert geblieben
waren. Die Prognose hatte auf einen Rückgang um 0,1% gelautet.

Laut Destatis war die höhere Inflationsrate überwiegend auf die
Preisentwicklung bei Mineralölprodukten sowie - infolge des Wechsels auf die
neue Herbst-/Winterkollektion - bei Bekleidung und Schuhen zurückzuführen.

Der zu Vergleichszwecken berechnete harmonisierte Verbraucherpreisindex
(HVPI) erhöhte sich gegenüber dem Vormonat um 0,1% und stieg um 2,8% auf
Jahressicht. Im August hatte die Jahresteuerung in dieser Abgrenzung bei 2,5%
gelegen. Die endgültigen Ergebnisse für September 2011 wird Destatis am 13.
Oktober veröffentlichen.

DJG/hab/mle

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 28, 2011 08:00 ET (12:00 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
 
US-Rohöllagerbestände (DoE) steigen stärker als prognostiziert
28.09.2011
16:38
DJN


WASHINGTON (Dow Jones)--Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der Woche zum
23. September im Vergleich zur Vorwoche um 1,915 Mio Barrel auf 340,963 Mio
Barrel gestiegen. Analysten hatten einen Anstieg um 0,7 Mio Barrel
prognostiziert. Wie das Department of Energy (DoE) am Mittwoch mitteilte,
erhöhten sich die Lagerbestände an Mitteldestillaten wie Diesel und leichtes
Heizöl um 0,072 Mio Barrel auf 157,678 Mio Barrel. Hier war ein Anstieg um 0,1
Mio Barrel erwartet worden.

Die Lagerbestände an bleifreiem Superbenzin stiegen um 0,791 Mio Barrel auf
214,866 Mio Barrel, während die Prognose auf einen Zuwachs um 0,9 Mio Barrel
gelautet hatte. Die Kapazitätsauslastung der US-Raffinerien belief sich auf
87,8%, nach 88,3% in der Vorwoche. Die täglichen Rohölimporte erhöhten sich um
1,351 Mio Barrel auf 9,702 Mio Barrel pro Tag (bpd), die strategische Ölreserve
stieg um 0,014 Mio Barrel auf 695,953 Mio Barrel.


Webseite: www.energy.gov

DJG/DJN/

(END) Dow Jones Newswires

September 28, 2011 10:38 ET (14:38 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
 
Ein bankrotter Uncle Sam belehrt scheinheilig Europa über Schulden.

http://www.forbes.com/sites/dougbandow/2011/09/26/a-bankrupt-uncle-sam-hypocritically-lectures-europe-on-debt/2/


A Bankrupt Uncle Sam Hypocritically Lectures Europe On Debt
Uncle Sam should declare bankruptcy. The government faces debts and unfunded liabilities on the order of $211 trillion, according to economist Laurence Kotlikoff. That’s about 15 times America’s official national debt—and GDP. Yet the Obama administration continues to lecture the rest of the world on how to get its economic house in order.

Europe’s worsening debt crisis, highlighted by the threat of default by Greece, was the top topic as finance ministers from around the world gathered in Washington for the annual International Monetary Fund meeting. Despite frantic European efforts to prop up the Athens government’s finances, investors have been fleeing to safer investments, driving German bond yields down to record lows. European governments remain divided, lacking answers and time.

President Barack Obama has been pressing European leaders, most importantly German Chancellor Angela Merkel, to follow his profligate policies in the U.S. Treasury Secretary Timothy Geithner even attended the recent European Union summit on the continent’s economic crisis to lobby his counterparts.

Geithner gave his hosts the benefit of his thinking whether they wanted it or not. Some did not. Maria Fekter, Austria’s finance minister, noted archly: “I found it peculiar that even though the Americans have significantly worse fundamental data than the Euro zone that they tell us what we should do.” Jean-Claude Juncker, both prime minister and finance minister of Luxembourg, declared: “We are not discussing the expansion or increase of the [financial stability fund] with a non-member of the Euro area.”

To be fair, the administration was not without something to say. But any advice should have been what not to do.

Don’t engage in counter-productive, large-scale bail-outs. Don’t waste hundreds of billions of dollars on ineffective “stimulus” programs. Don’t initiate massive new regulatory programs that create expense and uncertainty without addressing the most important causes of the last crisis. Don’t put off tough budget decisions involving domestic entitlements and military outlays.

However, that’s not what Secretary Geithner said. True, he admitted that “we’re not in a particularly strong position to provide advice to all of you.” But that didn’t stop him from doing so.

He warned of “catastrophic risk,” as if his European counterparts were blind and deaf. He insisted that “the big countries in Europe, the leaders in Europe must meet and take a decision on how to coordinate monetary integration with more effective coordinated fiscal policy,” as if the EU was a centralized nation state like America.

He told the other participants to act “decisively” even though the administration in which he serves has failed to address this country’s toughest spending issues. He urged the EU members to stimulate their individual economies and expand their continental bail-out fund, even though the Obama administration’s comparable domestic efforts have failed. The Europeans have the capacity to deal with their problems, he declared: they “just have to choose to do it.” As Americans have not done.

The Europeans face severe economic difficulties. Successive bail-outs increasingly seem unlikely to prevent default by Greece, which would threaten banks across the continent, including in Germany, heretofore Europe’s growth engine. Some investors worry about a reprise of the 2008 financial crisis.

A Bankrupt Uncle Sam Hypocritically Lectures Europe On Debt

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Contagion threatens to spread well beyond Greece: Ireland and Portugal already have collected a hand-out from their European brethren. Worse, Spain and Italy, with far larger economies, face uncertain futures.

EU heavyweights, like President Obama, have lined up to demand that Chancellor Merkel show “bold leadership”—meaning commit more of her countrymen’s money to prop up Europe’s most improvident states. However, German citizens have begun to shout Nein! A majority wants to abandon their spendthrift friends and bring back the hallowed Deutsch Mark.

The normally sober Economist magazine declared that she just “needs to explain to her people” that the alternatives are worse. But even the fabled German economy can’t forever underwrite the rest of Europe. No wonder Germans are worried, punishing Angela Merkel’s governing coalition in regional elections despite a growing economy.

Nevertheless, so far the Eurocratic elite, a motley collection of politicians, bureaucrats, journalists, businessmen, and academics which dominates the European Union, is determined to save the Euro zone by strengthening continental control over national budget and economic policy. In essence, this group is hoping to create a Europe more akin to that of the United States, a quasi-nation state which will take its place as a Weltmacht alongside America and China.

There’s nothing wrong in principle with such an ambition—except for the fact that no one in Europe other than the Eurocrats wants to turn Brussels into Washington. Most Europeans, at least the ones working, paying taxes, and suffering under the EU’s regulatory dictates, are either indifferent or strongly opposed to further continental centralization.

Indeed, the only way EU leaders were able to win ratification of the so-called Lisbon Treaty, which further concentrated political authority in Brussels and created a European president and foreign minister, was to press the Irish to vote twice, after they defeated the agreement the first time, and prevent anyone else from voting. Polls indicated that citizens in half of the EU countries would have rejected the treaty if given a chance.

Today expanding Brussels’ authority over national budgets faces resolute opposition, including from many governments. Yet without a more unified European fiscal policy, the Eurozone—to which 17 of the 27 EU members belong—could shrink, if not collapse. The costs of a messy economic divorce likely would be huge.

Europe’s total debt to GDP is around 80%, but several nations have more serious problems. As of last year Greece’s ratio hit 143%. Italy’s was 119%. The debt ratios for Belgium, Ireland, and Portugal all exceeded 90%. Other countries like Great Britain are making painful budget cuts to avoid their own debt crises.

There are no easy answers. Nor are there any painless ones. Who should pay for whom? Who should have political authority over whom? Certainly the U.S. has no answers. Washington should offer Europe good wishes and little more.

There’s an even better reason for U.S. officials to shut up. They have no credibility to instruct the Europeans. Maria Fekter observed: “I had expected that, when [Secretary Geithner] tells us how he sees the world, that he would listen to what we have to say.”

First, the U.S. has struggled with the issue of political centralization even though the American colonies shared a common culture, fought a war together to win their independence, and only once battled among themselves. Even today, political centralization remains controversial—for good reason, given Washington’s many manifest policy failures.

Second, the U.S. has an abysmal fiscal record. Total federal debt, which includes “loans” from the Social Security Administration to the Treasury Department, approaches 100% of GDP. These intra-government debts are artificial, but over time their “redemption” as the government pays Social Security benefits will add to the publicly held debt, which accounts for about 67% of GDP today.


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Moreover, the U.S. has its irresponsible states which don’t know how to say no. In terms of debt/GDP, Massachusetts leads the pack, at 20.43% (2009 figures). Rhode Island follows at 19.19%. Despite its oil wealth, Alaska is at 14.42%. Supposedly frugal New Hampshire is at 14.16%. Vermont is at 13.47%. Montana stands at 13.25%. Connecticut comes in at 12.49%.

In recent years California has made a practice of borrowing to fund its profligacy. Its debt/GDP ratio is “only” 7.12%, but $134.6 billion in official debt is supplemented by $62.4 billion in unfunded health care and other liabilities and $59.5 billion in unfunded public pensions. Illinois has $57 billion in debts and, following Washington’s lead in creating unfunded liabilities, another $54.4 billion in unfunded public pensions. New York suffers from a debt/GDP ratio of 11.22%; its $122.7 billion in official debt is augmented by $56.3 billion in unfunded health care and other liabilities.

Neither Republicans nor Democrats offer real solutions. This year’s vaunted budget deal focused on domestic discretionary spending, yet these outlays make up only about 15% of the federal budget. Democrats hate cutting even these programs, while Republicans bridle at proposals to simply slow the growth of military outlays. And no one wants to take on the great budget boulders, Social Security, Medicare, and Medicaid.

The Congressional Budget Office sees only more red ink and debt. The most positive alternative fiscal path is merely horrible. According to CBO: “Even with declining deficits, debt held by the public would continue to grow in the near term relative to the size of the economy—from 67% of GDP this year to a peak of 73% by the end of 2013. After that, debt held by the public would gradually fall to 61% of GDP by 2021, an amount well above the annual average of 37% recorded over the past 40 years.”

That’s not all. “That substantial debt, coupled with rising interest rates, is projected to cause the government’s annual net spending for interest to nearly double as a percentage of GDP between 2011 and 2021.” Worse, so-called “mandatory” spending will continue to increase. In the next few years other spending, such as unemployment compensation, is expected to drop (assuming Congress doesn’t up outlays, as it has in the past), helping to mask the impact of the entitlements increase. But in the latter years of this period, “rising spending on those health care and entitlement programs will cause mandatory outlays to increase again at a faster rate than the economy.”

That is, Social Security, Medicare, and Medicaid will continue racing upward, threatening to swamp the rest of spending. Or as CBO put it: “the aging of the population and rising costs for health care would almost certainly push federal spending up sharply relative to GDP after 2021 if current laws remained in effect.” This is supposed to be the good news!

The more realistic scenario is frightening. Simply assume that Congress does what Congress normally does: refuse to make hard decisions and retreat from any hard decisions it made in the past. If “revenues remained near their historical average of 18% of GDP” while spending increased as past experience suggests, noted CBO, “debt held by the public would balloon to nearly 190% of GDP by 2035. Although new long-term projections reflecting the latest 10-year projections would differ, the amounts of federal borrowing that would be required under those policy assumptions clearly would be unsustainable.”

Indeed, such a fiscal policy would shrink the economy. Economist Carmen Reinhart warned Congress last year that “across both advanced countries and emerging markets, high debt/GDP levels (90% and above) are associated with notably lower growth outcomes.”

The CBO similarly predicted that “Large budget deficits and growing debt would reduce national saving, thus leading to higher interest rates, more borrowing from abroad, and less domestic investment—which in turn would lower real GDP and income in the United States relative to what would otherwise occur. Furthermore, paying for the rising costs of interest through higher marginal tax rates could discourage work and saving and reduce output even more.” Finally, such a debt increase “would boost the probability of a sudden fiscal crisis, during which investors would lose confidence in the government’s ability to borrow at affordable rates.”

America’s debt crisis is not a partisan issue. George W. Bush and his GOP congressional allies were extraordinary wastrals, upping federal outlays on most everything. His Medicare drug benefit was almost as large a budget-buster as was President Obama’s health care “reform” bill. During the financial crisis the Bush administration encouraged the presumption that everyone everywhere would be bailed out for everything. The national debt doubled on President Bush’s watch.

However, President Obama has turned out to be even worse. The bail-outs continued, money was wasted on ineffective economic “stimulus,” welfare reforms were abandoned, and an expensive new entitlement, subsidized health insurance, was created. Each new budget has forecast higher outlays, debt, and interest payments. The administration pressed for “financial reform” while ignoring the epicenter of the 2008 disaster, Fannie Mae and Freddie Mac, which degraded lending standards and securitized bad mortgages. These two bodies are still operating, losing ever more money.

And the administration, obviously oblivious to its own failures, now is pushing the same policies overseas. It’s unfortunate for Americans that the Obama administration has learned so little from its experience over the last three years. It’s unfortunate for people elsewhere that the denizens of Washington believe themselves qualified to lecture the rest of the world.
 
Eurozone-Wirtschaftsstimmung trübt sich unerwartet stark ein

29.09.2011
11:00
DJN

BRÜSSEL (Dow Jones)--Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im
September unerwartet stark eingetrübt. Die Stimmung verschlechterte sich in
allen erfassten Bereichen, wobei Industrie- und Verbrauchervertrauen besonders
deutlich sanken. Der am Donnerstag von der Europäischen Kommission
veröffentlichte Sammelindex zur Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung
sank um 3,4 Zähler auf 95,0 Punkte von revidiert 98,4 (vorläufig: 98,3) im
Vormonat. Volkswirte hatten einen Indexrückgang auf lediglich 96,0 erwartet.
Für die gesamte Europäische Union (EU) wurde für den Indikator ein Rückgang auf
94,0 Punkte von zuvor 97,4 ausgewiesen.

Der Sammelindex zur Wirtschaftsstimmung umfasst die Einschätzung von
Industrie, Bauwirtschaft und Dienstleistungsgewerbe sowie das
Verbrauchervertrauen und die Entwicklung des Einzelhandels in der EU. Für
Deutschland fiel der Index im September um 2,1 Punkte auf 104,9 Zähler. Für
Frankreich wurde eine Abnahme um 3,5 auf 96,2 Punkte berichtet. In Italien fiel
der Index zur Wirtschaftsstimmung um 5,1 auf 89,0 Punkte und in Spanien um 1,8
auf 90,9 Zähler. Der Index liegt damit nach Angaben der Kommission nur noch in
Deutschland über seinem langjährigen Mittel.

Die Zuversicht der Industrie in der Eurozone hat sich im September stärker
eingetrübt als erwartet. Sowohl die Produktionserwartungen als auch die
Einschätzung des Auftragsbestandes wurden pessimistischer. Der Index sank auf
minus 5,9 von revidiert minus 2,7 im Vormonat. Volkswirte hatten im Mittel
einen Stand von minus 5,0 erwartet. Für die gesamte Union wurde ein Rückgang
des Industrievertrauens auf minus 5,7 ausgewiesen. Im August hatte es bei minus
2,4 gelegen.

Beim Verbrauchervertrauen für den gemeinsamen Währungsraum, das 20% des
Gesamtindex ausmacht, wurde im Rahmen der zweiten Veröffentlichung ein
Indexstand von minus 19,1 (Vormonat: minus 16,5) gemeldet. Ökonomen hatten eine
Bestätigung der Vorabschätzung von minus 18,9 Zählern prognostiziert. Für die
gesamte EU belief sich dieser Index auf minus 19,1 (Vormonat: minus 16,8).

Der Stimmungsindex für den Einzelhandel im Euroraum sank auf minus 9,8 (minus
8,7) Punkte, der Stimmungsindex für den Dienstleistungssektor fiel auf 0,0
(plus 3,7) und der Index für die Bauwirtschaft sank auf minus 26,0 (minus 23,4)
Zähler.

Beim Industrievertrauen wurde für Deutschland eine Verschlechterung auf plus
1,4 (plus 4,6) Punkte ausgewiesen. Für Frankreich sank der entsprechende Index
auf minus 8,2 (minus 4,4). Das Verbrauchervertrauen in Deutschland ging auf
minus 1,9 (plus 0,2) Punkte, das in Frankreich auf minus 28,4 (minus 26,1)
Zähler zurück.


DJG/sgs/mle

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 29, 2011 05:00 ET (09:00 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
 
Rick Rule: Gold Equities Set to Outperform—All Fundamentals Now in Alignment

http://www.financialsense.com/financial-sense-newshour/guest-expert/2011/09/28/rick-rule/gold-equities-set-to-outperform-all-fundamentals-now-in-alignment
 
Zink: Japan fährt die Produktion hoch
von Jens Lüders
Freitag 30.09.2011, 09:27 Uhr

New York (BoerseGo.de) – Japans Zinkproduktion wird Einschätzung von Rohstoffexperten im Jahr 2012 wieder auf vollen Touren laufen. Nach dem Atomunfall in Fukushima musste die Produktion temporär reduziert werden.

„Japan wird voraussichtlich im nächsten Jahr 590.000 Tonnen Zink produzieren. Gegenüber dem Jahr 2010 würde dies einem Anstieg von 8,5 Prozent entsprechen“, sagte Nobuyuki Nakamoto von Mitsui Mining & Smelting der Nachrichtenagentur Bloomberg. Die Nachfrage könnte im Jahr 2012 dann um 5,5 Prozent auf 540.000 Tonnen steigen. Der japanische Inlandsverbrauch werde als Folge des Wiederaufbaus im nächsten Jahr steigen. Die Pkw-Produktion werde dann wieder an die Kapazitätsgrenze heranreichen.

Die Zink-Kurse sind am 26. September auf ein 14-Monats-Tief gefallen. Im Jahr 2011 erwartet Macquarie einen globalen Angebotsüberschuss von 178.000 Tonnen. Für das Jahr 2012 wird ein Nachfrageüberschuss von 106.000 Tonnen prognostiziert.
 
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