The Big Picture

Okt 10 2011

Vale rückt China näher mit 1,3-Mrd-USD-Investment

KUALA LUMPUR (Dow Jones) – Der brasilianische Bergbaukonzern Vale will seinen Eisenerzabnehmern in China über die Errichtung eines Transport-Hubs für 1,3 Mrd USD in Malaysia näherrücken. Um dem scharfen Wettbewerb durch australische Eisenerzunternehmen entgegenzutreten, hat Vale mit dem Bau eines entsprechenden Industriekomplexes im nordmalaysischen Bundesstaat Perak begonnen. Der Komplex “Teluk Rubiah” soll eine Pelletisierungsanlage, Hafenanlagen und Lagerhäuser umfassen.

Die Anlage soll eine jährliche Umschlagkapazität von 60 Mio t Eisenerz haben, wenn sie entsprechend den Planungen 2014 in Betrieb geht. In der Endausbaustufe soll die Kapazität bei 200 Mio t Eisenerz jährlich liegen. Sie wird in der Lage sein, Valemax-Schiffe zu entladen, die mit einer Kapazität von 400.000 t die weltgrößten Schiffen zum Transport von Schüttgut sind. Vale will mit der Anlage unter anderem auch den Transportkostennachteil gegenüber australischen Produzenten verringern. Australische Lieferanten können aufgrund ihrer Nähe zu China auch viel kurzfristiger liefern als Vale, deren Schiffe von Brasilien aus rund 45 Tage unterwegs sind.

Der Schritt ist für Vale von herausragender Bedeutung, nachdem zuvor der Versuch des Unternehmens gescheitert ist, eine ähnliche Anlage im nordchinesischen Hafen von Qingdao zu errichten. Chinesische Stahlerzeuger hatten Front gegen die Pläne gemacht, weil sie befürchteten, dass Vale durch die Nähe zur lokalen Eisenerzdistribution einen Spotmarkt für Eisenerz schaffen könnte, was die Preissetzungsmacht des Unternehmens weiter gestärkt hätte.

Teluk Rubiah ist essenziell für Vale, um das 2009 ausgegebene Ziel zu erreichen, die Eisenerzproduktion bis 2015 auf 469 Mio t zu steigern. Rund 130 Mio t davon sollen an China verkauft werden.

DJN/DJG/mol/10.9.2011
 
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George Soros kauft Gold

Berichten von Forbes zufolge hat der bekannte Hedgefondsmanager George Soros in Gold investiert und setzt beim Öl auf fallende Notierungen. Den Berichten zufolge soll das Verhältnis der beiden Positionen 10:1 betragen.

Der Grund für diesen Schritt, ist sein Glaube an eine konsequente Preis-Leistungs-Verhältnis von 10-zu-1 zwischen Gold und Öl, und da fiel dieses Verhältnis in letzter Zeit auf 7,4, "entweder Gold steigt bis 10 mal ein Barrel Öl ($ 1350 Gramm) oder Öl fällt auf 96 Dollar pro Barrel - ein Zehntel der derzeitigen Marktpreis von Gold ".

Gibt dies im Einklang eines Preis-Leistungs-Verhältnises einen Sinn? Auf der einen Seite gibt es keine Beziehung zwischen den Grundwerten von Angebot und Nachfrage für Gold und Öl, auf der anderen Seite, kaufen und verkaufen viele Händler Gold und Öl für Investitionen und Spekulationen.

Gold war ist und wird immer ein sicherer Sachwert bleiben. Bei einem Staatsbankrott würde dies eine Absicherung für alle Anleger bedeuten. Gold ist die einzig sichere Währung.


Anmerk.: Warren Buffet, der nie etwas von Gold als Investment gehalten hat, auch! Klunker Kette in de USA.
 
10.10.2011 | 20:04

Goldpreis klettert auf 2-Wochenhoch


New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold klettert um 35,70 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 1671,50 Dollar. Damit steigt der Preis für das Edelmetall auf das höchste Niveau seit zwei Wochen. Händler führen den Kursanstieg auf den schwächeren Dollar zurück. Der Greenback gab deutlich nach, nachdem Bundeskanzlerin Merkel und Frankreichs Staatschef Sarkozy bis Ende Oktober ein Gesamtpaket zur Stützung der europäischen Banken vorlegen wollen. Der Preis für Silber verteuert sich um 98 Cent auf 31,97 Dollar.

(© BörseGo AG 2011 - Autor: Christian Hoyer, Redakteur)
 
Ölpreis legt mit schwachem Dollar kräftig zu
10.10.2011
20:39
DJN


NEW YORK (Dow Jones)--Mit dem zum Euro schwächelnden Dollar hat sich der
Ölpreis am Montag kräftig nach oben bewegt. An der New Yorker Nymex stieg der
nächstfällige November-Kontrakt auf ein Barrel Leichtöl der Sorte WTI um 2,9%
bzw 2,43 USD auf 85,41 USD. Der November-Kontrakt auf Brentöl gewann an der ICE
2,8% bzw 2,98 USD auf 108,86 USD.

Die Stärke des Euro wurde von Marktteilnehmern auf die Aussagen vom
Wochenende zurückgeführt, wonach Deutschland und Frankreich Unterstützung für
die europäischen Banken signalisiert haben. Dies habe die Sorgen um die
Schuldenkrise in der Eurozone vermindert und den Dollar gegenüber dem Euro nach
unten geführt. Der Ölpreis habe vom schwachen Dollar profitiert, hieß es am
Markt.

DJG/DJN/raz

(END) Dow Jones Newswires

October 10, 2011 14:39 ET (18:39 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
 
Globaler Stimulus - Kann er die Deflation stoppen?

>>> http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=17554
 
Inflation, Deflation, Stagflation – All Will Benefit The Gold Price

Gold is a non-national asset which becomes protection against inflation, deflation, and stagflation across the globe and it’s these qualities that will force the monetary system to bring gold back into the global, monetary system.

>>> http://profitimes.com/free-articles/inflation-deflation-stagflation-all-will-benefit-the-gold-price
 
Ölpreis mit Raffineriepanne fester
11.10.2011
20:36
DJN


NEW YORK (Dow Jones)--Angeführt von einem deutlich steigenden Benzinpreis haben
am Dienstag auch die Rohölfutures zugelegt. An der New Yorker Nymex stieg der
nächstfällige November-Kontrakt auf ein Barrel Leichtöl der Sorte WTI um 0,5%
bzw 0,40 USD auf 85,81 USD. Der November-Kontrakt auf Brentöl gewann an der ICE
1,6% bzw 1,77 USD auf 110,72 USD.

Am Mittag New Yorker Ortszeit legten die Benzin-Futures kräftig zu, nachdem
Meldungen über den Ausfall einer Raffinerie in Philadelphia den Markt
erreichten. Im Schlepptau gingen auch die Rohölpreise nach oben.

Zuvor zeigte sich der Ölpreis noch leichter, während der Dollar zulegte.
Teilnehmer brachten dies mit der Unsicherheit um den ESFS-Rettungsfonds in
Zusammenhang, über dessen Ausweitung am Berichtstag das slowakische Parlament
abstimmen wird. Dabei zeichnet sich bislang keine Mehrheit für eine Ausweitung
ab.

DJG/DJN/raz

(END) Dow Jones Newswires

October 11, 2011 14:36 ET (18:36 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
 
Rick Rule - Expect Higher Gold & A Wave of Mining Takeovers

With gold above $1,650 and silver near the $32 level, today King World News interviewed one of the most street smart pros, Rick Rule, Founder of Global Resource Investments, which is now part of the $10 billion strong Sprott Asset Management. When asked about the action in gold, Rule responded, “Background noise, up $40, down $40, absolutely irrelevant. Keep in mind this is all happening with a $1,500 gold base in place. The idea that equity markets should rebound because the Europeans may get their act together by printing $4 trillion in new counterfeit currency notes doesn’t matter to me. And the gold price up $40 or down $40 doesn’t matter to me.”

“I think with the gold price it inevitably goes higher, perhaps substantially higher, but we are going to experience a lot of volatility first. What we have seen is volatility. Upside volatility makes goldbugs feel good, they feel vindicated.

Right now we are seeing the best pricing opportunities I’ve seen in the junior market since 2008. 2008 saw the best values we have seen since 2002. I need to tell your readers that we are entering a period where the valuations are on the first hand compelling and on the second hand almost certain to get better.

Let’s talk through the perfect storm. You’ll remember from the movie that the perfect storm was a wave on a wave on a wave. The first wave here is the volatility of the market for the last three months, which has unnerved participants and caused many of them to be afraid of markets.

The second part of the wave is tax loss selling, which we think should reach a crescendo in November and December. Remember if an investor is Canadian, they don’t just carry their tax losses forward to next year, but actually recapture taxes paid last year. So Canadians actually get paid money from the Canadian Treasury to take their tax loss. So the second part of the wave is tax loss selling.

The third part of the wave is redemption from hedge funds and a contraction of bank credit to hedge funds. So in the end there are three real structural reasons why big players in the junior market are selling.

Of course the valuations that we are seeing are a direct function of the fact that some players have to sell and other players, as a consequence of their psyche, want to sell. You don’t get good opportunities when everybody is buying, you get them when everybody is selling and that is what we are seeing right now until the end of the year.”

When asked what he is doing with his own money and client money, Rule replied, “Well, this is pretty simple, I am beginning to buy some stocks with the understanding that the opportunities will increase as we go forward.

Understand, Eric, that I am extremely selective. Out of 4,000 companies, that constitute the junior universe worldwide, there are probably one hundred that we have identified as being of interest to us.

The truth is that if I buy some stock at $2 and later I buy some more at $1.50, if I’m right and the stock goes to $10, the fifty cents that I gave up is a rounding error. It won’t feel like a rounding error in March, but it will definitely feel like a rounding error in 2015, which is the real time frame that speculators have to keep in mind.

Eric, the other thing that your readers need to think about is professional buying. While the institutions and the individuals are selling, other mining companies are buying. I think we are going to see a round of takeovers in the next twelve months that is going to be pretty astonishing.

Not enough in the near-term to offset the structural selling that we’ve talked about from institutions and tax losses. But the fact is that, increasingly, the trade is going to be from financial holders to industry holders as the major mining companies takeover the successful junior producers and the exploration juniors that have exploration success.”

>>> http://kingworldnews.com/kingworldnews/KWN_DailyWeb/Entries/2011/10/11_Rick_Rule_-_Expect_Higher_Gold_%26_A_Wave_of_Mining_Takeovers.html
 
Goldpreis in einem Jahr bei 2.000 Dollar

Thorsten Proettel, Rohstoffexperte bei der LBBW denkt, dass sich die Schuldenkrise in der EU nicht so schnell auflösen wird. Für ihn gibt es nach wie vor gute Argumente in Gold investiert zu sein. In den kommenden Monaten rechnet mit einer weiterhin guten Anleger- und auch Schmucknachfrage im Bezug auf Gold. Der Anstieg dürfte moderat verlaufen...

DAF-Video: http://www.daf.fm/video/goldpreis-in-einem-jahr-bei-2000-dollar-50148393-XC0009655157.html
 
Martin Armstrong - Lessons from ’87 Crash & What’s Coming

>>> http://kingworldnews.com/kingworldnews/KWN_DailyWeb/Entries/2011/10/14_Martin_Armstrong_-_Lessons_from_87_Crash_%26_Whats_Coming.html


John Hathaway - We’re Definitely in the End Game for US Dollar

>>> http://kingworldnews.com/kingworldnews/KWN_DailyWeb/Entries/2011/10/13_John_Hathaway_-_Were_Definitely_in_the_End_Game_for_US_Dollar.html
 
Return to Gold Standard? Why Price Would Hit $10,000

>>> http://www.cnbc.com/id/44891595
 
Preisdifferenz zwischen Brent-Öl und WTI auf Rekordhoch
14.10.2011
12:56
DJN


LONDON (Dow Jones)--Der Ölpreis profitiert am Freitag von den Kursgewinnen an
den Aktienmärkten und einem festeren Euro. Händler sprechen von einer
optimistischen Haltung der Anleger mit Blick auf das Treffen der
G-20-Finanzminister und Notenbankgouverneure, das am Freitag beginnt. Hilfreich
seien ferner die chinesischen Inflationsdaten, die besser ausgefallen seien als
erwartet. Die europäische Öl-Referenzsorte Brent legt deutlicher zu als die
US-Sorte WTI. Dadurch weitete sich die Preisdifferenz der beiden Sorten
zeitweise auf 28,7 USD aus, das bisherige Rekordhoch.

Gegen 12.28 Uhr MESZ steigt der November-Kontrakt auf Brent-Öl an der ICE um
1,48 USD bzw 1,3% auf 112,59 USD. Das Tageshoch lag bei 113,46 USD. Der
Kontrakt läuft am Berichtstag aus. An der Nymex gewinnt der November-Kontrakt
auf WTI 1,09 USD bzw 1,3% auf 85,32 USD.

Nach Meinung der Commerzbank werden Brent-Preis und Preisdifferenz mit dem
Auslaufen des November-Kontrakts zurückgehen. Der Dezember-Kontrakt notiere
derzeit etwa 2 USD niedriger, sagen die Analysten.

DJG/DJN/cln

(END) Dow Jones Newswires

October 14, 2011 06:56 ET (10:56 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
 
ICE/Brent steigt nach positiven US-Daten
14.10.2011
18:01
DJN


LONDON (Dow Jones)--Die Preise für die Rohölsorte Brent sind am Freitag
gestiegen, nachdem überraschend positive Daten aus dem US-Einzelhandel die
Stimmung an den Märkten aufgehellt hatten. "Die Daten haben den Preisen
zusätzlichen Aufwind gegeben", sagte ein Händler. Denn auch schon vor der
Veröffentlichung hätten die Hoffnungen auf eine Verbesserung der
EU-Schuldenkrise die Preise gefestigt.

Weitere Unterstützung für die europäische Rohölsorte Brent sei von
Nachrichten über eine weitere Verknappung durch die Unsicherheit in Libyen und
Ausfälle in Nigeria gekommen, so ein Analyst. So sei auch die Preisdifferenz
zwischen Brent und US-Leichtöl WTI auf ein neues Rekordhoch von mehr als 27 USD
je Barrel gestiegen.

Insgesamt sollte auch mittelfristig Unterstützung vom bevorstehenden Winter,
Hoffnungen auf eine Lösung für die Krise in Europa und weiter steigende
Nachfrage aus den Wachstumsmärkten Asiens kommen. Gegen 17.41 Uhr stieg der
Dezemberkontrakt für Brentöl um 2,89 USD auf 112,09 USD je Fass. Gasöl zur
Lieferung im Dezember verteuerte sich um 32 USD auf 942,50 USD pro Tonne.

DJG/jum/emk/flf

(END) Dow Jones Newswires

October 14, 2011 12:01 ET (16:01 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
 
Gold Vs. Miners: The Wrong Question, Part I
http://www.marketoracle.co.uk/Article30959.html

Gold Vs. Miners: The Wrong Question, Part 2
http://www.marketoracle.co.uk/Article30985.html
 
Extrem überverkaufte Marktlage

>>> http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=17594&seite=0
 
Navigating Asia’s new urban landscape
Understanding the region’s myriad fast-growing cities will be crucial for developing effective business strategies.

APRIL 2011 • Richard Dobbs and Jaana Remes

Source: McKinsey Global Institute
Asia's new urban landscape article, city cluster strategy, Economic Studies


Everyone agrees that Asia is urbanizing rapidly and that this trend will have a dramatic impact on economic development in the region. But unearthing tangible business opportunities in those markets will not be straightforward. Making money in and from Asia’s cities is about to become a lot more complicated.

There are more Asian cities than outsiders tend to realize. Everyone has heard of Mumbai and Delhi, Beijing and Shanghai. But what about Johor Bahru, in Malaysia, or Medan, in Indonesia? The key to tapping urban wealth in Asia will be to look beyond first-tier megacities to the second tier: “middleweights,” with populations of less than ten million.

Development in that second tier is astounding. In India, for instance, Bangalore, Ahmedabad, and Pune together will have as many households earning $20,000 a year in purchasing-power-parity terms as either Delhi or Mumbai by 2025. In China, 14 cities, including Wuhan, Xiamen, and Shantou, will have more households in this income segment by 2025 than either Beijing or Shanghai do today.

So far, many Western companies have enjoyed success by mostly ignoring these second-tier cities and building strategies around a combination of developed Western markets and only the megacities in emerging markets. This relatively accessible combination currently accounts for about 70 percent of global GDP.

Over the next 15 years, however, developed economies and emerging-market megacities will account for only one-third of global GDP growth, according to a new McKinsey Global Institute report, Urban world: Mapping the economic power of cities. Second-tier cities increasingly will set the pace. Around 230 of these middleweight cities that are not among the top 600 urban centers by GDP today will make that list in 2025. Small and midsize cities with populations of 150,000 to five million will grow fastest. Some Western companies, such as P&G, Unilever, and Yum! Brands, have started to understand this reality. Most haven’t.

Middleweights will pose challenges even for companies that think they’ve mastered the business requirements of developing economies by operating in megacities. Unlike high-profile megacities, not all middleweights are fully diversified urban economies. That means multinationals need a strategy for each individual second-tier city or region, instead of an overall second-tier-city strategy.

Middleweights vary widely in their growth opportunities, consumption profiles, consumer attitudes, brand loyalty, and market dynamics. This is not a new issue for many Western businesses, since such geographic diversification happens everywhere. America’s Sunbelt, for instance, can be a profit center for companies serving retirees, while Europe’s language and cultural fragmentation can lead to quite different approaches to different economies.

But figuring out where opportunities lie in Asian middleweights will be an order of magnitude harder. Emerging Asia lacks much of the infrastructure (transportation, communications, financial) that makes geographic fine-tuning easy in the West. Getting a product to Aksu, in Xinjiang—even over China’s much-vaunted roads—is harder than getting a shipment to Topeka, Kansas.

One way our colleagues in China and India have worked around this problem involves geographic clustering, a mix between the scale economies of a megacity and the growth opportunities of a middleweight. The key here is to focus on regions where several middleweights are relatively near each other and have similar tastes. Foreign companies already do this in some emerging-market areas. Having established operations in Guangzhou or Shanghai, it’s simple to branch into other urban areas around the Yangtze and Pearl Rivers, respectively.

As urbanization proceeds and middleweights gain income, more such clusters will appear. Our McKinsey colleagues have identified no fewer than 22 potential clusters in China and 14 in India. The clusters in India, for example, are likely to account for 17 percent of the country’s population and 40 percent of its urban GDP by 2030.

These clusters, although still a challenge for businesses to understand, are at least more comprehensible than individual cities because the clusters demonstrate some common traits among their constituent middleweights. For instance, the density of hypermarkets is eight times greater in Shanghai than in the urban cluster in the middle to lower reaches of the Yangtze River. Consumers in the central–south region of the Liao River have three times the price sensitivity of their counterparts in the middle to lower Yangtze region, and the impact of word of mouth on their buying behavior is five times greater.

All of these trends begin to suggest a way forward for companies looking to enter middle-tier cities. First, understand that just any city won’t do. Managers need to find the right city or urban cluster for their company. Second, understand that what you think you know about a country from your operations in its largest city may not apply in the second tier. Business planners will often have to start relatively fresh, learning about new marketplaces and consumers.

Companies need to make cities a central part of their thinking—that’s a given. But the depth of knowledge that corporate strategists gather about Asia’s fast-changing urban landscape will be the key to their ability to tap this growth opportunity.
 
Main man Michael Churchill of Churchill Research sent the following out to his mailing list today. As it's cool to pass on, that's exactly what I'm doing here. enjoy.


Classical Insights Afternoon Bullet Points October 16, 2011

I went to Zuccotti Park yesterday and talked with about 20 of the Occupy Wall Street protesters. Everyone was polite and happy to chat. I’d say the breakdown between good and bad ideas was a little better than 50/50. Yet the protestors’ core notion -- that average Americans are being screwed by the powers that be -- has plenty of merit. On specific points, the Occupy Wall Street people and the Tea Partiers actually have a fair amount in common.

Here are some of the individual protestors’ ideas:

Replace the existing 535-man congress with direct democracy -- thereby cutting down on corruption. The guy proposing this was in his 20s and carried a sign reading “Waterboard Wall Street.” He was quite eloquent, arguing that today we have the technology to allow all Americans to vote on major decisions, so why not do it? It’s a reasonable point. In fact, author Eric Morse made a similar argument in his recent book Juggernaut. Morse recommends we move to a 10,000-man congress, thereby returning us to the original, 1790s-era ratio of 30,000 citizens per congressperson. This approach would cut down on corruption because 30,000 people are too many to bribe.

“Weak Messianism.” I chatted for a while with a scholarly looking fellow in his late 20s at a table with a couple of books by philosopher Walter Benjamin. The concept behind weak messianism is that small powerless movements can have an inordinately large impact because they embody the sins and problems of the recent past, bringing them into the open and helping to get them resolved. Apparently, this notion has roots in Eastern Orthodox philosophy. “Are there dirty hippies here? Yes,” said the fellow at the table. “Are there people doing drugs here? Yes. But this is all part of the process. It’s a mistake to try to define the goals of the movement too quickly.” The process of airing all the grievances and concerns is itself useful, he said. “The protest has actually morphed several times since it started a few weeks ago.”


Stop the foreign wars and use those resources here at home. This was a big theme. Many protestors are very upset that we’re spending hundreds of billions of dollars fighting wars all over the world when our own economy is weak and jobs are hard to find. I was handed a flyer from an outfit called “Veterans for Peace” which contained several noteworthy statistics:

The U.S. military budget is 7x that of China ;
New Yorkers have paid $113 billion for the wars in Afghanistan and Iraq over the past 10 years. For that same money, 19 million students could get scholarships to go to college for one year;
$1 billion spent on the military creates 8,500 jobs, whereas $1 billion in tax cuts generates 10,800 jobs. (Not sure about that point but it’s interesting they supplied it.)

End the Fed. A saw one big sign making the case that the Federal Reserve is a non-governmental entity whose primary goal is to empower and enrich bankers, not individuals. It’s a fair point. As G. Edward Griffin wrote in The Creature from Jekyll Island, our current banking system is designed to implode periodically – and for the losses to be socialized when it does. The protesters are rightfully mad about this, though as a practical matter most probably don’t understand the nuts and bolts of it. They simply see that Wall Street banks blew up, taxpayers bailed them out, nobody went to jail, and the bigwigs made millions of dollars. It doesn’t seem right to them. On this issue the protests (as well as the Tea Party protests) should have some impact. We can expect some combination of higher capital requirements and lower tolerance for high-risk trading activities by banks going forward.

“Aggregate demand is too weak.” This was written on a sign carried by a fellow wearing an “MMT” baseball cap. In this case, MMT stands for Modern Monetary Theory. The protester argued that the government needs to increase spending drastically to boost the economy. I disagreed with him on that point, proposing that a combination of tax cuts and nominal GDP targeting via quantitative easing would make more sense. He disagreed and we argued the point for a while. There was another economist type standing next to him (also an MMT-er), who agreed that tax cuts would be an acceptable way to boost aggregate demand.

College is way overpriced and the education is lousy. One of the most interesting conversations I had was with a chunky 22-year-old from Vermont who is $250,000 in debt yet still doesn’t have his bachelor’s degree. He was carrying a sign that read, “Where’s our Robin Hood?” He has attended Hofstra, University of Vermont and (currently) Ramapo College in New Jersey . His degree is costing him about $50,000 per year and he expects to need 5 years to graduate. After graduation he wants to get a master’s degree, at which point he expects to be $500,000 in debt. He is studying business and his goal is to work in the music business for a few years and then start a record company.

“Nobody will take you seriously if you don’t have a college degree,” he explained. “You can’t get a job, and a bank won’t give you a business start-up loan.” He said he doesn’t think any of the schools he’s attended has given him a good education. “I’m sitting in computing classes and they’re teaching us how to use Excel and Powerpoint – things I learned when I was 16. I’m sitting there thinking that I’m paying thousands of dollars for this.” He said his student loans carry a 7% interest rate.

Another guy (with a clearly skeptical bent) joined the conversation and asked, “So why don’t you just go to a cheaper school?” The Vermonter responded that he wanted to get out of Vermont and see new things.

Workers of the World Unite! I chatted with a full-on socialist who argued for nationalization of banks and industries. Such a move would free workers from mind-numbing jobs -- while bringing an end to the capitalist practice of skimming the excess value created by laborers. I argued that a successful business can’t function on labor alone, and that without a visionary running the business labor won’t create any excess value at all. He rejected this notion, arguing that people are motivated to work and create by non-monetary impulses. The engineers at Apple Computer, for instance, would be inspired to do their work even without the profit motive.

Socialists or communists were manning four tables in various parts of the park. Nearly all were older guys. I don’t think they’ll get much traction with the young protestors. For instance, the socialist I talked to cited steel-mill work as an example of a particularly mind-deadening task. Yet most steel mill jobs have been computerized for decades and some are fairly high tech at this point. Smart young people just aren’t going to buy into these old socialists’ vision. The weakness of their sales pitch is magnified by the fact that much of America ’s wealth is now intellectual rather than physical -- and intellectual property can’t be effectively nationalized in the first place.

There’s another issue that rankles down here: CEOs making millions while they downsize their labor forces and move factories to China . That just doesn’t strike people as right. In some cosmic way they have a point, which goes back to the whole notion that man, for most of his history, lived in egalitarian hunter-gatherer tribes. As such, when a few people get super-rich by firing others, it just doesn’t sit well. That’s an emotionally live issue and one that’s not going away.

Who are the 1% that these protestors are so mad at? My sense is that the 1% does not refer to successful people generally, but rather to those few who get rich via collusion between government and business. For instance, defense contractors greasing palms of congressmen would fall into this category, as would bankers who receive billions in bailouts. I’m reminded here of Amity Schlaes’ concept of “the Forgotten Man,” which dates back to the 1930s: When A makes a deal with B, the loser is very often C, who is not even at the table. The Occupy Wall Street people are “C”s to a man. They know this, they are not happy about it – and they have a point. The Tea Partiers also are mostly “Cs,” so I don’t think it’s a coincidence that I saw some Ron Paul signs at Zuccotti Park .

I saw a baby wearing a T-shirt that read, “Still waiting for the Great Leap Forward.” I said to the mother, “Um, I’m not sure if you know this, but the Great Leap Forward was a socialist experiment in China in the 1950s that went horribly wrong and killed millions of people.” She said she didn’t know that and had actually gotten the phrase from a Billy Bragg song. A few others nearby also were wearing T-shirts with slogans on them. They’d never heard of China ’s Great Leap Forward, either, and all said they would look it up on Wikipedia when they got home.

End hydraulic fracturing. There were several people around the park with signs calling for an end to fracking, arguing that it poisons groundwater. I am open to convincing either way on this one. I’ve read articles suggesting both sides have a case.

A number of people were carrying signs saying “Tax the Rich” or some variant thereof. I didn’t strike up conversations with any of them, on the assumption they wouldn’t have much interesting to say. Still, “Tax the Rich,” is clearly a popular theme now, even among many Republican voters. No wonder Mitt Romney is not proposing cuts to income-tax rates for higher-income Americans.

Big groups of people were engaged in drum-pounding, chanting, and call-and-response sessions at opposite ends of the park. After I left, I realized that I’d simply blotted them out, probably on the unconscious assumption they were all idiots. Later on, though, it occurred to me that these people likely were the real occupiers – i.e. the ones sleeping out in the park every night. It also occurred to me that many of the people I talked to probably were just down there during the days.

Later Saturday evening, some of the occupiers moved to Times Square and created a real mess. I was walking down 7th Avenue trying to catch a train at Penn Station when the cops shut down a couple of blocks. That cost me 10 minutes of extra walking and I almost missed my train. My empathy for the protestors declined substantially at that point. When protests start inconveniencing regular people just trying to walk down the street, you’re into Third World territory. The cops were everywhere around Times Square but just focused on directing traffic and channeling the people flow.

Feel free to forward this as there are no investment themes contained.
Mike Churchill
Bullets are archived at www.churchillresearch.com .


ottoRock
 
ICE/Brent zeigt sich schwächer
17.10.2011
19:06
DJN


LONDON (Dow Jones)--Rohöl der Sorte Brent hat sich am Montag schwächer gezeigt.
Nach Angaben der Analysten der Commerzbank sei dies aber mit der Umstellung auf
den Dezember-Kontrakt zu erklären. Ansonsten gehe die Tendenz der Ölpreise
weiter nach oben. Allerdings ist aus Sicht von US-Analysten weiter die Krise im
Euro-Raum ein Unsicherheitsfaktor. Für Kursrückgänge an den Märkten hat demnach
eine Äußerung der deutschen Bundesregierung gesorgt, dass nicht alle Probleme
des Euro-Raums auf einem Gipfel Ende der Woche gelöst werden können.

Die Marktteilnehmer an der ICE haben zuletzt aber verstärkt auf steigende
Brent-Preise gesetzt: In der Woche per 11. Oktober hat die Zahl der Wetten,
dass die Preise steigen, um 40% zugenommen.

An der ICE verlor der Dezember-Kontrakt für Rohöl der Sorte Brent gegen 17.17
Uhr 1,17 USD auf 111,06 USD/Barrel, Gasöl der gleichen Laufzeit verlor 2 USD
auf 937,5 USD/t.

DJG/loc/emk/raz

(END) Dow Jones Newswires

October 17, 2011 13:06 ET (17:06 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
 
World Gold Council veröffentlicht Übersicht der offiziellen Goldbestände weltweit

Das World Gold Council hat in dieser Woche aktuelle Zahlen zu den offiziellen Goldbeständen weltweit
veröffentlicht.


Auf Platz 1 befinden sich mit 8.133,5 Tonnen des Edelmetalls auch weiterhin die USA, der Anteil an
den Währungsreserven liegt bei 74,2%. Mit deutlichem Abstand folgt Deutschland mit 3.401,0 Tonnen
Gold, der Anteil an den Währungsreserven liegt bei 74,7%. Im Januar dieses Jahres lagen die für
Deutschland angegebenen Bestände noch bei 3.401,8 Tonnen.

Boliviens Goldbestände erhöhten sich verglichen mit dem im September veröffentlichten Stand um 7
Tonnen auf 42,3 Tonnen. Die Goldreserven Thailands stiegen von zuletzt 127,5 Tonnen auf 136,9
Tonnen. Die Bestände Tadschikistans erhöhten sich von 1,8 Tonnen auf 3,7 Tonnen des Edelmetalls.

Die folgende Übersicht zeigt den aktuellsten Stand der weltweiten Goldreserven (Plätze 1 - 100).

http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=17622
 
Ölpreis steigt im Sog anziehender US-Börsen
18.10.2011
21:13
DJN


NEW YORK (Dow Jones)--Im Fahrwasser steigender US-Börsen und eines nachgebenden
Dollarkurses haben die Ölpreise am Dienstag im späten Geschäft deutlich
angezogen und ihre Aufschläge bis zum Sitzungsende gehalten. An der New Yorker
Rohstoffbörse Nymex stieg der Preis für ein Barrel des nächstfälligen
Novemberkontrakts der US-Leichtölsorte WTI zum Settlement um 2,3% oder 1,96 USD
auf 88,34 USD. Der Markt führende Dezemberkontrakt auf Brentöl kletterte an der
ICE um 0,9% bzw 0,99 USD auf 111,15 USD je Fass.

Zum wiederholten Mal lieferte damit der Aktienmarkt als Barometer für das
Sentiment die entscheidenden Impulse am Ölmarkt. "Die Aktienmärkte ziehen an
und Öl folgt. Das ist seit einiger Zeit ein erkennbarer Trend", sagte Managing
Partner Kyle Cooper von IAF Energy Advisors in Houston. Zunächst sah es jedoch
nicht nach steigenden Notierungen aus, was mit schwachen Wachstumsraten in
China erklärt wurde.

Dort verlangsamte sich das BIP-Wachstum im dritten Quartal 2011. Zwar
kletterte die Wirtschaftstätigkeit auf Jahressicht um 9,1%, Volkswirte hatten
jedoch einen Zuwachs von 9,2% erwartet. Zudem fiel die Rate unter das Niveau
der ersten beiden Quartale, als die chinesische Wirtschaft noch um 9,5% bzw
9,7% zugelegt hatte. Allerdings zog die chinesische Industrieproduktion im
September überraschend deutlich an, was die BIP-Daten etwas relativierte.

Das Wachstum in den Schwellenländern spielt seit einiger Zeit für die
Preisfindung bei Rohöl eine Schlüsselrolle. Vor allem den Daten aus China kommt
dabei eine wichtige Bedeutung zu, weil das asiatische Land den zweitgrößten
Ölverbrauch weltweit aufweist.

DJG/DJN/flf

(END) Dow Jones Newswires

October 18, 2011 15:13 ET (19:13 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
 
October 18th, 2011 9:00am

China Starts on Path to Shale Gas Development

China Begins to Tap Its Shale Gas, Despite Daunting Technological, Environmental Hurdles

By JOEL KIRKLAND of ClimateWire in CHENGDU, China

http://www.naturalgaseurope.com/china-starts-in-path-to-shale-gas-development-3039
 
Stagflation Worse Than 1970s, Says Jim Rogers

Speaking from Singapore, famed commodities trader Jim Rogers of Rogers Holdings urged investors to run from bonds and avoid a serious knock to your purchasing power during, what Rogers believes will be, the upcoming mother of all post-WWII inflation.
For those who remember the ‘stagflation’ of the late 70s, now picture how the US would look after a double dose of the Arthur Burns/William Miller Fed policy of the 1970s hits the US economy today. Times were very bad then for those holding paper assets. And Rogers expects that we’ve seen nothing yet.
“As the inflation numbers get worse and as governments print more money and as governments have to issue many, many more bonds,” Rogers told CNBC on Friday, “Somewhere along the line we get to the point when (bond prices) go down.”
Between the years 1974 and 1980, consumer prices jump more than 8 percent on a compounded basis each year. On average, the cost of living rose more than 50 percent during that 5-year period, while inflation-adjusted household net worth plunged more than the wealth destruction following the wake of the Great Depression.
Unemployment peaked at 9 percent (BLS U-3) in the Spring of 1975. Loans were expensive and the roads were littered with older-model cars. Stocks went no where and bonds tanked during the long decade of the 1970s.
Under a Rogers scenario, money-supply induced inflation, the bulk of it exported by the Fed, will return to US shores soon amidst a steepening decline in the dollar. Rogers insists US bonds are aching for a big fall when the dollar falls.
“I wouldn’t advise anybody to buy bonds, I would advise you to sell bonds,” he said. “If I were a bond portfolio manager, I would get another job.”
Rogers scoffs at the notion of the US mirroring the Japanese experience of multi-year low yields despite loose monetary policy from the BOJ. The comparison is flawed, said Rogers. The US dependency on foreign sovereign debt purchases is off the charts—it’s historic. Japan funds a lot of its debt through exports and domestic debt purchases.
“A difference is when Japan did that they were the largest creditor nation in the world,” Rogers explained. “America is the largest debtor nation – not just in the world – but in the history of the world and the U.S. dollar has been – and is the world’s reserve currency. So there are some factors that might not keep the interest rate down in the U.S.”
For the US to fund its ever-increasing deficits, foreign buyers of Treasuries must buy at ever-increasing rates, a situation that won’t square with a slowing global economy, a Europe engulfed in a protracted financial crisis, and in the midst of a budding trade war with the no. 1 buyer of US Treasuries (after the Fed), China.
According to Shadowstats.com John Williams, after backing out the heavily massaged consumer prices index (severely revised methodologies for calculating CPI, post-Reagan), CPI has already breached double digits.
“As the inflation numbers get worse and as governments print more money and as governments have to issue many, many more bonds – somewhere along the line we get to the point when (bond prices) go down.”
Rogers is looking into the future, of course. But could the foreign exodus out of Treasuries be in progress? It’s tough to say until the TIC data come in, but recent Fed statistics of the last 9 weeks regarding its custodial account suggest something is going on—right now.
Fed data series H.4.1 reveals that since the week ending Aug. 17, foreigner(s) have unloaded nearly $83 billion of US Treasuries, or nearly 2.4 percent or the total held by the Fed, within a 9-week period. That calculates to a 14.4 percent annualized simple rate of decline of the account, at a most inopportune time, as the Fed needs a dramatic increase in foreign participation to avoid monetizing even more US debt (contrary to Bernanke’s statements, the Fed is monetizing, though the technicality of waiting a few weeks after auction to buy debt from its primary dealer network, he thinks, allows him to fudge the truth).
Zerohedge states: “ . . . in the week ended October 12, a further $17.7 billion was ‘removed’ from the Fed’s custodial Treasury account, meaning that someone, somewhere is very displeased with US paper, and, far more importantly, what it represents, and wants to make their displeasure heard loud and clear.”
China, maybe? We’ll wait for the TIC data.
In the meantime, the Bernanke Fed operates increasingly more in the shadows to keep the US bond market alive—but when the Fed stops (if it does stop) buying the overhang of escalating additional debt, the bubble burst will be that much louder, according to Rogers.
“Bernanke is obviously backing the market again and the Federal Reserve has more money than most of us,” Rogers said. “so they can drive interest rates down again. As I say they are making the bubble worse.”
“In the 70s you didn’t make much money in stocks, you made fortunes owning commodities,” said Rogers.

Source: Beacon Equity
 
Erstes Halbjahr 2012: Dezimierung der Banken in den westlichen Staaten

Wie LEAP/E2020 es für das zweite Halbjahr 2011 vorhergesehen hat, versinkt die Welt tiefer und tiefer in der Krise. Die Welt- und öffentliche Ordnung zerfällt im gleichzeitigen Ansturm der Währungs-, Finanz-, Wirtschafts-, Sozial und Politikkrisen. 2010 und auch noch zu Jahresanfang 2011 dominierte die Legende von einem Aufschwung und dem Ende der Krise in Wirtschaft, Politik, Medien und der öffentlichen Meinung. Daran glaubt so gut wie niemand mehr. Regierungen, Unternehmen und Privatpersonen treffen heute ihre Entscheidungen in dem Bewusstsein vom prekären Zustand dieser Welt. Dies erzeugt ein latentes Gefühl der Panik, das sich in den kommenden Jahre noch verstärken wird.

Angesichts der allgemeinen Lage ist dies auch sehr verständlich: Soziale Spannungen wachsen, Unruhen brechen aus, die Politik ist ohnmächtig, Regierungen stehen vor dem Zusammenbrechen, die Weltwirtschaft versinkt in der Rezession, die Kapitalausstattung der Banken lässt für viele von ihnen einen Bankrott befürchten, die Staaten liefern sich Währungskriege, tausende Milliarden US-Dollar an Scheinvermögen haben sich in den letzten drei Monaten in Luft aufgelöst, die Arbeitslosigkeit steigt ...

Der katastrophale Zustand des Weltfinanz- und Wirtschaftssystems wird im ersten Halbjahrs 2012 eine «Dezimierung (1) der Banken in den westlichen Staaten» provozieren. Ihre Erträge brechen ein, ihre Bilanzen stecken voller Scheinwerte, ihre Geschäftspraktiken wollen die Staaten einer schärferen staatlichen Kontrolle unterwerfen (2), einigen Banken droht sogar die Verstaatlichung, und ihr Erscheinungsbild in den öffentlichen Meinungen ist auf dem denkmöglichen Tiefpunkt. Das Schafott ist nunmehr errichtet und mindestens jede zehnte Bank in den westlichen Staaten (3) wird in den nächsten Quartalen die Stufen zu ihm hinaufsteigen.

Dennoch lassen sich in diesem so chaotisch wirkenden Umfeld immer deutlicher die die Zukunft bestimmenden Trends identifizieren, tauchen vereinzelt auch positive Perspektiven auf. Überhaupt ist die Zukunft für den, der in der Lage ist, die globale Entwicklung mit der Sichtweise der Welt nach der Krise zu analysieren, anstatt sie immer noch anhand von Kriterien zu messen, die für die Welt vor der Krise richtig waren, bei Weitem nicht so unsicher, wie sie erscheinen mag.

In dieser 58. Ausgabe des GEAB stellen wir weiterhin unsere Vorhersagen für die zu erwartende Entwicklung von 40 Staaten in den Jahren 2012 bis 2016 vor. Wir wollen und werden zeigen, dass es auch im herrschenden Chaos möglich ist, den allgemeinen Zustand der Welt zu beschreiben und die großen Trends herauszuarbeiten (4). In diesen Zeiten ist dies ein unschätzbar wichtiges Hilfsmittel für Investoren, Unternehmer und Politiker. Darüber hinaus stellen wir den neuen GEAB-$-Index und unsere Empfehlungen zu Gold, Devisen und Immobilien vor. Natürlich geben wir auch Ratschläge, wie man sich gegen die Folgen der bevorstehenden Dezimierung der Banken in den westlichen Staaten schützen kann.

Die Dezimierung (5), von der wir hier sprechen, ist bei genauer Betrachtung eine dreifache, deren schwerwiegendste Folge darin bestehen wird, dass - nach unserer Einschätzung - zwischen 10% und 20% der Banken vom Markt verschwinden werden. Dreifach ist sie, weil

die Zahl der Mitarbeiter dezimiert wird;
die Profite dezimiert werden;
und schließlich auch, wie bereits erwähnt, die absolute Zahl der Banken dezimiert wird.


Das bedeutet, dass Bedeutung und Einfluss des westlichen Finanzsektors in der Weltwirtschaft massiv zurückgehen werden. Das wird natürlich auch in anderen Teilen der Welt Auswirkungen auf Banken und andere Finanzinstitute und - Akteure wie Versicherungen, Pensionsfonds und Ähnliche zeitigen.


http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=17632
 
Das große Spiel auf Zeit
von Jochen Steffens

Im Moment wird viel darüber diskutiert, wie man den Euro-Rettungsschirm (EFSF), der zurzeit eine Summe von 440 Mrd. Euro umfasst, möglichst effektiv einsetzt. In der Diskussion sind sogenannte Kredithebel in verschiedenen Variationen. Da viele sicherlich nicht wissen, wie das funktionieren soll, eine kurze Erläuterung dazu – es geht um den bekannten Leverage- (Hebel) Effekt:

Im Normalfall versteht man unter einem kreditfinanzierten Hebel folgendes:

Sie wollen 1000 Euro anlegen und erhalten nach einem Jahr, sagen wir, 5 % Rendite. Dann haben Sie nach einem Jahr 1.050 Euro – also 50 Euro Gewinn. Nun haben Sie ja die 1.000 Euro und können diese quasi als Sicherheit hinterlegen, um sich noch einmal 1.000 Euro zu leihen. Nehmen wir nun an, für diese zusätzlich 1000 Euro müssen Sie lediglich 2 % zahlen. Dieser Kredit würde Sie im Jahr also 20 Euro kosten.

Sie legen die nun insgesamt 2.000 Euro zu 5 % an und erhalten somit zum Schluss 2.100 Euro zurück. Davon zahlen Sie die 1.000 geliehenen Euro plus die 20 Euro Zinsen dafür an den Kreditgeber zurück. Ihnen verbleibt aus dieser Investition also ein Gewinn von 80 Euro. Unter dem Strich hat sich somit, bezogen auf die Anfangssumme von 1.000 Euro, die Rendite auf 8 % erhöht.

Hört sich toll an, birgt aber auch Risiken, denn der Hebel funktioniert (wie immer) auch in die andere Richtung. Sprich, Sie hebeln auch Ihre Verlustrisiken. Und das könnte bei den meisten Varianten, die im Gespräch sind, auf die Länder oder die EZB und damit schlussendlich auf die Steuerzahler zurückschlagen.

Hebel in Form einer Versicherung

Aber es gibt noch eine Hebel-Variante, die gerade im Gespräch ist, nämlich eine Art Versicherung. Wieder geht es um Fremdkapital. Damit fremde Kapitalgeber die Staatsanleihen kaufen, bietet der EFSF ihnen eine Art Versicherung an, der das Ausfallrisiko dieser Anleihen bis zu einem gewissen Grad absichert – es geht hier um Absicherungen von 20-30 %.

Es wird lediglich das Ausfallrisiko abgesichert
Nehmen wir an, bei einem Land besteht ein Ausfallrisiko von 20 %, und der EFSF sichert mit der ihm zur Verfügung stehenden Summe lediglich diese 20 % ab – dann steht dem EFSF der restliche Betrag (80 %) für weitere Absicherungsgeschäfte zur Verfügung.

Im Gegensatz zum direkten Kauf der (teil-)abgesicherten Anleihen hat er sozusagen die fünffache Menge des Kapitals zur Verfügung – sprich, mit 100 Mrd. Euro des Rettungsfonds können 500 Mrd. Euro Kapital abgesichert werden.

So kann man den Rettungsschirm zum Beispiel um einen Faktor (Hebel) Fünf aufblähen.

Die Kritiker

Die Kritiker sind natürlich mit den Gegenargumenten schnell zur Hand, hier die drei Kernpunkte

Die Krise wird mit dem Krisengrund bekämpft: Genau diese Hebeleffekte durch Kreditversicherungen hätten zu der aktuellen Finanzkrise geführt. Man bekämpft also Feuer mit Feuer. Eigentlich sollte es doch darum gehen, dieses durch abgesicherte Kreditrisiken aufgeblähte Finanzsystem wieder zur einer erträglichen Form der Normalität zurückzuführen. Hier könnte man aber entgegnen, dass das Schöne an diesem Plan sei, dass so die Risiken zu einem großen Teil bei den Fremdkapitalgebern liegen. Der EFSF und damit die EU-Länder tragen nur diese (hier beispielhaft gewählten s.o.) 20 %.

Systemische Risiken werden nicht verringert: Hört sich zunächst soweit gut an, doch hier verbirgt sich gleich der zweite, wesentlich dramatischere Kritikpunkt: Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden es wieder Banken und institutionelle Anleger sein, die dieses Angebot des EFSF wahrnehmen. Sollte der Krisenfall eintreten und die Anleihen ausfallen, besteht sofort wieder ein systemisches Risiko. Dann nämlich, wenn dadurch wieder Banken in Gefahr geraten und es so zu einem Domino-Effekt kommt.

Lediglich eine kosmetische Korrektur in Form eines Verschiebebahnhofs: In gewisser Weise ist dieser Plan nichts anderes als ein Verschieben der Kredit-Risiken, ohne sie jedoch signifikant zu verringern. Die Staaten wollen den Banken helfen, weil sie zu viele Staatsanleihen in ihren Depots haben, die zurzeit ausfallgefährdet sind (Griechenland, Italien, Spanien etc.). Die Staaten müssen helfen, weil sonst größere Banken platzen. Andere Banken haben wiederum Kredite dieser gefährdeten Banken in ihren Portfolios, die dann ebenfalls ausfallen würden, was weitere Banken in Bedrängnis bringen könnte (Domino-Effekt). Die Staaten nun wiederum wollen oder können nicht so viel Geld aufbringen, wie nötig wäre, diese aufgeblähten Risiken abzusichern. Mit dem oben genannten Plan machen sie jedoch nichts anderes, als wieder die soweiso schon bedrohten Banken ins Boot zu holen. Die Kreditrisiken wandern von den Banken über die Staaten zurück zu den Banken. Hier schließt sich also der Kreislauf, die Katze beißt sich in den Schwanz. Und auch wir sind damit wieder bei Punkt 1 dieser Kritikpunkte, nur um eine Ebene weitergedacht.
Zwischenfazit: Es geht bei diesem Plan also um nichts anderes, als um eine Verschiebung der Kreditrisiken. Wozu soll das gut sein?

Zeit, Zeit und noch viel mehr Zeit

Aber, da in dieser Krise auch viel Psychologie im Spiel ist, könnte es sogar funktionieren. Die Märkte reagieren bereits weniger hysterisch – der Gewöhnungseffekt ist zu spüren. Aber das ist nicht alles: Denn auch die Banken sollen noch mehr Zeit erhalten, sich auf diese Krisenszenarien vorzubereiten. Und wenn dann auch noch die angeschlagenen Staaten es tatsächlich schaffen sollten, irgendwann ihre Haushalte einigermaßen zu konsolidieren, sinken die Ausfallrisiken und die Länder können wieder zu guten Konditionen Geld aufnehmen. So könnte sich das ganze Problem theoretisch in Luft auflösen. Wie ich hier schon geschrieben habe, im Moment ist der Faktor Zeit sehr, sehr wichtig. Die eigentliche Lösung dieser Krise lautet also: Zeit, Zeit, Zeit… Und vielleicht versteht man so das ganze zeitintensive Geplänkel der Politik etwas besser.

Viele Grüße

Jochen Steffens
 
Chinese rare earth major plans hiatus

BEIJING, Oct. 19 (UPI) -- China's largest rare earth producer is suspending production for a month beginning Wednesday in a move to force prices up.

"It is the company's decision to halt production as the company has not exhausted its annual production quotas set by the government," Zhang Zhong, general manager of Inner Mongolia Baotou Steel Rare-Earth (Group) Hi-Tech Co told state-run news agency Xinhua.

Baotou's decision, he said, was aimed at propping up falling prices and stabilizing the market by limiting supplies of rare earths, a group of 17 elements crucial for green energy and high-tech components.

China has about one-third of global rare earth deposits but produces about 95 percent of the world's supply.

China's grip on the minerals market began more than 25 years ago when it flooded the market with cheap rare earths, forcing the closure of mines in other parts of the world. Now Baotou's move further tightens China's stronghold on the minerals, following a round of export quotas and price increases.

This year's price fluctuations for rare earths include: dysprosium, used in magnets, was selling for $2,840 a kilogram in July, after starting the year at $400 a kilogram; terbium, the green in TV screens, commanded $900 a kilogram in April, rising to $3,000 a kilogram in June and $4,510 in July, The Australian newspaper reports.

Lately prices of some rare earths are declining as economic activity slows and some end-users, most notably Japan, resort to recycling and finding substitutes for some of the minerals. Last year China briefly halted shipments to Japan following a diplomatic dispute.

Meanwhile, two major suppliers of rare earths are gearing up for production: Molycorp Inc.'s Mountain Pass in California and Lynas Corp.'s Mount Weld mine in Western Australia.

Those mines are expected to produce mostly light rare earths, thus ensuring global reliance on China for heavier rare earths and giving Beijing an incentive to keep prices high.

While figures from the Chinese Society of Rare Earths indicate that China's annual output of rare earths has surpassed an average of 100,000 tons since 2005, the central government's total export quota for this year is 30,194 tons, slightly lower than 30,258 tons for 2010.

Baotou's one-month suspension would remove about 5,000 metric tons of rare earth output from the global market this year, the Royal Bank of Scotland estimates.

"We would expect a monthlong shutdown from the largest producer in the world to impact prices reasonably quickly," RBS rare earth analyst Sam Berridge told The Wall Street Journal reports. "Rare earth production is quite consolidated and the market is quite small, so one of the majors could influence the supply-demand balance quite easily."


Source: United Press International (October 19, 2011 - 1:24 PM EDT)
 
US-Rohöllagerbestände und Produktbestände sinken kräftig
19.10.2011
16:37
DJN


WASHINGTON (Dow Jones)--Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der Woche zum
14. Oktober 2011 unerwartet gefallen. Im Vergleich zur Vorwoche nahmen sie um
4,729 Mio Barrel auf 332,899 Mio Barrel ab, wie das Department of Energy (DoE)
am Mittwoch mitteilte. Analysten hatten dagegen einen Anstieg um 1,1 Mio Barrel
prognostiziert. Die Lagerbestände an Mitteldestillaten wie Diesel und leichtes
Heizöl sanken um 4,266 Mio auf 149,739 Mio Barrel. Hier war ein Rückgang um nur
1,7 Mio Barrel erwartet worden.

Die Lagerbestände an bleifreiem Superbenzin sanken um 3,324 Mio auf 206,271
Mio Barrel, während die Prognose ebenfalls auf einen Rückgang um 1,7 Mio Barrel
gelautet hatte. Die Kapazitätsauslastung der US-Raffinerien belief sich auf
83,1%, nach 84,2% in der Vorwoche. Die täglichen Rohölimporte verringerten sich
um 1,165 Mio Barrel auf 7,921 Mio Barrel pro Tag (bpd), die strategische
Ölreserve blieb nahezu unverändert bei 695,951 Mio Barrel.

DJG/DJN/hab

(END) Dow Jones Newswires

October 19, 2011 10:37 ET (14:37 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
 
Ölpreis gibt trotz niedriger US-Vorräte deutlich nach
19.10.2011
21:28
DJN


NEW YORK (Dow Jones)--Trotz unerwartet gefallener US-Vorräte sind die Ölpreise
am Mittwoch auf Talfahrt gegangen. Der Fokus des Marktes liege derzeit mehr auf
makroökonomischen Signalen und der europäischen Schuldenkrise, beide Faktoren
hätten derzeit einen größeren Einfluss auf die Preisfindung als die
US-Lagerbestandsdaten, hieß es im Handel. An der New Yorker Rohstoffbörse Nymex
fiel der Preis für ein Barrel des nächstfälligen Novemberkontrakts der
US-Leichtölsorte WTI zum Settlement um 2,5% oder 2,23 USD auf 86,11 USD. Der
Markt führende Dezemberkontrakt auf Brentöl sank an der ICE um 2,5% bzw 2,76
USD auf 108,39 USD je Fass.

Belastet wurde der Ölmarkt vom schwachen Konjunkturausblick, den die
US-Notenbank in ihrem "Beige Book" am Abend lieferte. Das Wachstum bleibe mäßig
und der Arbeitsmarkt zeige keine Verbesserung, so das Urteil der
US-Zentralbank. Auch hinsichtlich des anstehenden EU-Gipfels am Wochenende
machte sich verstärkt Skepsis breit. Marktteilnehmer bezweifelten die Fähigkeit
der Europäer, den großen Wurf zur Schuldenkrise zu verabschieden. Aus
Äußerungen von deutschen und französischen Politikern wurde am Abend deutlich,
dass Deutschland und Frankreich bei ihren Bemühungen zur Rettung des Euro
aktuell nicht auf einer Linie stehen.

Goldman Sachs hatte in einer Analyse geäußert, dass die jüngste Erholung der
Ölpreise von der Hoffnungen getragen worden sei, dass die Regierungen
Deutschlands und Frankreichs eine Lösung für die europäische Schuldenkrise
finden. Vor diesem Hintergrund spielten die US-Vorräte kaum eine Rolle, obwohl
diese auf eine anziehende Nachfrage deuteten. "Eine ganze Reihe von Händlern
hat den US-Öldaten am Mittwoch gerademal eine Aufmerksamkeit von zehn Minuten
gewidmet. Und dabei ging es nur darum, inwieweit die Erwartungen getroffen
worden sind. Eine genaue Analyse der Nachfrage unter saisonalen Gesichtspunkten
wurde nicht vorgenommen. Letztlich hat sich die Daten niemand genau angeschaut,
weil alle nur die Schuldenkrise im Kopf haben", sagte Rohstoffanalyst Tim Evans
von Citi Futures Perspective.

Die Rohöllagerbestände in den USA waren in der Woche zum 14. Oktober 2011
unerwartet gefallen. Im Vergleich zur Vorwoche nahmen sie um 4,729 Mio Barrel
ab, Analysten hatten dagegen einen Anstieg um 1,1 Mio Barrel prognostiziert.
Die Lagerbestände an Mitteldestillaten wie Diesel und leichtes Heizöl sanken um
4,266 Mio Fass, hier war ein Rückgang um nur 1,7 Mio Barrel erwartet worden.
Die Lagerbestände an bleifreiem Superbenzin sanken um 3,324 Mio Barrel, während
die Prognose ebenfalls auf einen Rückgang um 1,7 Mio Fass gelautet hatte.

DJG/DJN/flf

(END) Dow Jones Newswires

October 19, 2011 15:28 ET (19:28 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
 
Jim Rogers: Farmers Will Be Driving Lamborghinis

>>> http://profitimes.com/free-articles/jim-rogers-farmers-will-be-driving-lamborghinis
 
Eurozone-Verbrauchervertrauen im Oktober leicht höher als erwartet
20.10.2011
16:00
DJN

BRÜSSEL (Dow Jones)--Das Verbrauchervertrauen im Euroraum hat sich im Oktober
etwas weniger stark als erwartet eingetrübt. Wie die EU-Kommission am
Donnerstag im Rahmen einer Vorabschätzung mitteilte, sank der von ihr
ermittelte Index des Verbrauchervertrauens auf minus 19,9 von minus 19,1 im
Vormonat. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten einen Stand
von minus 21,0 prognostiziert.

Für die EU-27 wurde für Oktober ein Indexwert von minus 20,2 (Vormonat: minus
19,1) ausgewiesen. Der endgültige Wert des Verbrauchervertrauensindex für den
Berichtsmonat wird in der kommenden Woche veröffentlicht.


Webseite: www.ec.europa.eu/index_de.htm

DJG/hab

(END) Dow Jones Newswires

October 20, 2011 10:00 ET (14:00 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
 
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