The Big Picture

Fidelity: China – Sieben Schlüsselthemen
14.03.2011
Nach Ansicht der Anlageexperten von Fidelity gibt es sieben Schlüsselthemen im 12. Fünfjahresplan,
die mit großer Wahrscheinlichkeit das Wachstum Chinas und die weiteren Investitionsentscheidungen
beeinflussen:
1. die Förderung des Konsumwachstums,
2. die Reform des Immobilienmarktes und sozialer Wohnungsbau,
3. die Gesundheits- und Rentenreform,
4. Urbanisierung und Reformen auf dem Land,
5. erneuerbare Energien und eine umweltfreundliche Wirtschaft,
6. die Entwicklung der Privatwirtschaft und strategischer Industriezweige sowie
7. Finanz- und Fiskalreformen.
Chinas Wirtschaft steht vor einer bedeutenden Neuausrichtung. Der neue Fünfjahresplan der
Regierung strebt einen Wandel von einer Exportnation zur Konsumgesellschaft an. Maßgeblich
beitragen sollen zu dieser Entwicklung die Sozialausgaben und die Modernisierung der Industrie.
Nach Ansicht der Fondsgesellschaft Fidelity International werden davon insbesondere die Branchen
Konsum, Immobilien, Infrastruktur und neue Energien profitieren. Zudem ist der 12. Fünfjahresplan für
den erwarteten Regierungswechsel im kommenden Jahr bedeutend.
Nach Einschätzung der China-Experten von Fidelity sind die Sozialausgaben und die Modernisierung
der Industrie die beiden wesentlichen Eckpfeiler des neuen Fünfjahresplans. Sie treiben Chinas
Übergang von einer exportorientierten zu einer konsumorientierten Wirtschaft voran.
„Der 12. Fünfjahresplan ist für Anleger auch deswegen von großer Bedeutung, weil er für die
politische Nachfolge 2012 eine wichtige Rolle spielt: Er wird die nächste Generation der politischen
Führer beeinflussen und von ihr beeinflusst werden", erklärt Catherine Yeung, Investment Director
Asia (ex Japan) bei Fidelity International.
„Vom Schwerpunkt auf den Binnenkonsum könnten insbesondere Immobilienentwickler in
mittelgroßen Städten, Immobilienmakler, der Tourismus, die Konsumgüterfirmen (vor allem bei
Produkten für den Massenmarkt), IT-Dienstleister, der Gesundheitssektor, neue Energien und die
Zementindustrie profitieren. Auch Einzelhändlern und Banken könnte der neue Fünfjahresplan
zugutekommen", so Yeung.
Oberste Priorität liegt auf der Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen für nachhaltiges Wachstum.
„Der Wohlstand soll gleichmäßiger verteilt, der Binnenkonsum ausgeweitet und das soziale
Sicherungsnetz verbessert werden. Der wirtschaftliche Schwerpunkt des Landes soll sich von Export
und Investitionen hin zum Konsum verschieben - und das Wachstum von Städten und Küstenregionen
soll auf die ländlichen Gebiete im Landesinneren ausgedehnt werden", sagt Joseph Tse,
Fondsmanager des Fidelity Greater China Fund (ILU0048580855). „Anlegern bietet sich mit dem
Konsumthema in China ein riesiges Wachstumspotential. Viele Titel im Fidelity Greater China Fund
dürften vom steigenden Konsum und den derzeitigen Veränderungen im Lebensstil der chinesischen
Bevölkerung profitieren“, ist Tse überzeugt.
Mit dem Schwerpunkt auf konsumfördernde Maßnahmen setzt China seine Strukturreformen mit dem
Ziel eines nachhaltigen Wirtschaftswachstums fort: „Damit will die chinesische Regierung den
Binnenkonsum ankurbeln und beim Wachstum mehr auf Qualität als auf Quantität setzen", sagt
Stephen Ma, Fondsmanager des Fidelity China Opportunities Fund (LU0455707207).
Ein Leitmotiv der Regierung ist die Modernisierung der Industrie mit Blick auf die Entwicklung neuer
Branchen wie alternative Energien oder umweltfreundliche Chemie- und Werkstofftechnik. Einen

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Schwerpunkt bilden außerdem Branchen, die die Einkommensverteilung verbessern und damit für
sozialen Ausgleich in der Gesellschaft sorgen. „Sozialer Wohnungsbau, die Verbesserung der
Energieinfrastruktur und die Modernisierung der Industrie durch Weiterentwicklung der traditionell
einfachen Fertigung mit geringem Mehrwert hin zu komplexerer Fertigung wie dem Maschinenbau -
das sind Paradebeispiele für Initiativen, die die Agenda der Regierung dominieren",
 
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http://www.321gold.com/editorials/mcclellan/mcclellan102811.html

„..I hear more and more analysts talking about how negative real interest rates are a bullish factor for gold. That is a true statement, and it is something I addressed here back in January 2010. The circles in the chart highlight instances of negative real T-Bill yields, and they are generally associated with rising gold prices. I do get worried, though, when everybody starts to recognize a bullish factor for anything....“
 
Silber - Rally läuft an!
29.10.2011 | 7:30 Uhr | Torney, Marcel, RohstoffJournal
Die letzte Kommentierung zum Silbermarkt am 30.09. überschrieben wir mit dem Titel: “Kaufen, wenn die Kanonen donnern“. Zum damaligen Zeitpunkt notierte der Preis deutlich unterhalb von 30 US-Dollar. In unserem Artikel hieß es: “Wir sehen Silber unmittelbar vor einer Trendwende stehen und stufen die aktuelle Schwäche dementsprechend als interessante Chance ein, noch einmal vergleichsweise günstig in Silber und Silberaktien zu kommen.“

Einen Monat später scheint unser präferiertes Szenario aufzugehen. Silber hat sich oberhalb von 35 US-Dollar etabliert und konnte somit etwa 20 Prozent seit Ende September zulegen. Für uns ist Silber das spannendste Edelmetall derzeit. Und wird es wohl auch in 2012 bleiben. Aus diesem Grund erarbeiten wir gerade einen Sonderreport zum Thema “Silber und Silberaktien in 2012“. Dieser kann über RohstoffJournal.de angefordert werden.

Was macht Silber derzeit so interessant? Die starken Rezessionsbedenken haben das überwiegend in der Industrie nachgefragte Edelmetall unter großen Druck gebracht. Diese starke Abhängigkeit von den Konjunkturaussichten sorgte nun dafür, dass das Edelmetall deutlicher verlor als Gold. Doch Silber erfreut sich einer überaus robusten physischen Nachfrage. Um der Entwertung der Papierwährungen zu entgehen, werden verstärkt Silbermünzen und Silberbarren von Anlegern nachgefragt. Silber als Ersatz für Gold ist längst kein Geheimtipp mehr. Insbesondere asiatische Käuferschichten, aber nicht nur die, zeigen sich Silbermünzen und -barren gegenüber aufgeschlossen.

Die Nachfrage nach physisch besicherten ETFs belebte sich in den letzten Handelstagen bereits. Doch von einer nachhaltigen Trendumkehr zu sprechen, wäre verfrüht. Sollte das Interesse an physisch besicherten ETFs steigen, könnte dieses womöglich den Silberpreisanstieg beschleunigen. Beschleunigen ist auch das Stichwort. Bewegungen beim Silberpreis neigen dazu, aufgrund der relativen Marktenge eine Eigendynamik zu entwickeln und sich zu beschleunigen. Das gilt allerdings für beide Richtungen, wie man im Jahresverlauf eindrucksvoll erleben durfte.

Treibende Kraft auf dem Silbermarkt ist China. Zum einen gehört die chinesische Industrie zu den stärksten Nachfragern am Markt, zum anderen steigt das Interesse der chinessischen Bevölkerung an Silbermünzen etc. Insofern wurden auch die letzten Zahlen zur Entwicklung des chinesischen Bruttoinlandsprodukts am Silbermarkt interessiert zu Kenntnis genommen. Noch immer prognostizieren viele Experten das sogenannte “hard landing“ der chinesischen Wirtschaft; das allerdings auch schon seit Jahren. Wir sehen diese Gefahr (noch) nicht. Ein robustes chinesisches Wirtschaftswachstum wird unserer Einschätzung nach weiterhin für eine hohe Silbernachfrage sorgen. Die Rally dürfte nun anlaufen!

Wir bleiben in Bezug auf Silber auf Sicht der kommenden Monate extrem optimistisch. Und so zählen auch die Aktien von Silberproduzenten aus unserer Sicht zu den interessantesten Werten für 2012.

Weitere Details und konkrete Handelsempfehlungen zu Gold(aktien), Silber(aktien) und Öl(aktien) finden interessierte Leser in unseren börsentäglichen Publikationen und in unseren aktuellen Strategiepapieren und Themenreporten zu Gold, Silber und Öl. Diese können unter RohstoffJournal.de angefordert werden.


© Marcel Torney
www.rohstoffjournal.de
 
Ölpreis schließt nach Gewinnmitnahmen leichter
28.10.2011
21:20
DJN


NEW YORK (Dow Jones)--Am Ölmarkt sind am Freitag nach dem starken Preisanstieg
des Vortags Gewinne mitgenommen worden. Der nächstfällige Dezember-Kontrakt auf
ein Barrel Leichtöl der Sorte WTI fiel an der New Yorker Rohstoffbörse Nymex um
0,7% bzw 0,64 USD auf 93,62 USD. An der ICE gab der Dezember-Kontrakt auf
Brentöl um 1,9% bzw 2,71 USD auf 109,91 USD nach.

Am Donnerstag hatte der Ölpreis von den Beschlüssen des Brüsseler EU-Gipfels
profitiert, dessen Teilnehmer sich unter anderem auf einen Schuldenschnitt für
Griechenland geeinigt hatten. Am Freitag habe sich die Erkenntnis durchgesetzt,
dass die Probleme der Eurozone mit den Gipfelbeschlüssen noch lange nicht
gelöst seien, merkte ein Beobachter an. Die Gefahr einer Rezession sei noch
nicht gebannt. Gleichwohl würdige der Markt die Tatsache, dass die Politiker
der Eurozone überhaupt zu einer Einigung gelangt seien.

Größere Gewinnmitnahmen seien auch durch die überwiegenden guten
US-Konjunkturdaten vom Freitag verhindert worden. So hätten die Daten zu den
persönlichen Einkommen und Ausgaben gezeigt, dass die US-Bürger wieder mehr
konsumierten und weniger sparten. Das sei ein positives Signal für die
US-Wirtschaft, die zu einem erheblichen Teil vom privaten Konsum abhänge. Der
überraschend gute Index der Universität Michigan für die Verbraucherstimmung in
den USA habe in die selbe Richtung gewiesen.

DJG/DJN/cln

(END) Dow Jones Newswires

October 28, 2011 15:20 ET (19:20 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
 
Die Zeitbombe

Noch in der Krise kaufte die Bank of America kräftig zu – heute ist sie die gefährlichste Bank der Welt..

http://www.zeit.de/2011/44/Bank-of-America
 
Solar Energy Companies Worldwide Threatened by Cuts in Government Subsidies

http://www.gold-speculator.com/oilprice-com/69258-solar-energy-companies-worldwide-threatened-cuts-government-subsidies.html
 
The Problem with Godvernment

http://www.gold-speculator.com/casey-research/69248-problem-godvernment.html
 
Globale Investmentnachfrage treibt Silberpreis
30.10.2011 | 9:00 Uhr | GoldMoney
Laut dem jüngst publizierten 2011 Silver Yearbook der CPM Group hat sich die Investmentnachfrage im vergangenen Jahr als hauptsächlicher Treiber für den Silberpreis erwiesen. Die Gesamtnachfrage der Investoren an den Kapitalmärkten erreichte mit 142 Millionen Unzen das dritthöchste Niveau seit Beginn der Datenaufzeichnungen. Die Nachfrage aus der Industrie legte ebenfalls zu. Gleichzeitig wuchs die Produktion der Silberminen. Dennoch war 2010 die Nachfrage größer als die Minenproduktion. Die Diskrepanz belief sich weltweit auf insgesamt 319 Millionen Unzen und wurde durch Recycling und Verkäufe von Regierungen geschlossen.

Obwohl die Silberproduzenten ihren Ausstoß seit 1999 um ein Drittel erhöht haben, können sie die Nachfrage an den Märkten nicht befriedigen. Während im vergangenen Jahr weltweit 667 Millionen Unzen Silber produziert wurden, erreichte die Nachfrage ein Volumen von 986 Millionen. Dabei hat sich die hohe Nachfrage aus dem Investmentbereich als Haupttreiber für die Rallye des Silberpreises erwiesen, der bis Anfang Mai dieses Jahres auf 50 $ pro Unze kletterte. Es sei laut Jahresbericht der CMP Group bemerkenswert, dass die Investmentnachfrage 2010 auf einem höheren Niveau gelegen habe als im Rezessionsjahr 2009. Dies sei ein Zeichen dafür, dass die meisten Investoren Silber vor allem zur Absicherung gegen die anhaltende Abwertung der Papierwährungen durch die Zentralbanken kauften. Darüber hinaus böten sich Investitionen in Silber - ähnlich wie in Gold - als Inflationsschutz an.

Während sich die Silbernachfrage aus dem traditionell wichtigen Sektor der Fotografie in den vergangenen Jahren weiter verringerte, wurde dies durch die Nachfrage aus anderen Industriesektoren mehr als ausgeglichen. Seit 1999 ist beispielsweise der Silberkonsum der Elektronikindustrie um 120% gestiegen. Dies liegt insbesondere an der Verkleinerung elektronischer Bauteile, zu der Silber aufgrund seiner vielfältigen Eigenschaften einen großen Beitrag leistet. Seit Anfang des neuen Jahrtausends, als die Solarindustrie weltweit ihren Siegeszug antrat, hat sich der Silberanteil in Solarpanelen und Solarzellen um 640% erhöht. Auch in der Medizin findet Silber wegen seiner antibakteriellen Wirkung verstärkt Anwendung. Während dieser Sektor im Jahr 2002 nur eine Nische darstellte, hat sich dessen Nachfrage bis 2010 versechsfacht.

Das renommierte Silver Institute gab vor Kurzem bekannt, dass sich die Industrienachfrage nach eigenen Berechnungen weltweit in den nächsten fünf Jahren um rund 36% auf 666 Millionen Unzen erhöhen wird. Der Silberpreis dürfte durch eine solche Entwicklung eine gute Unterstützung finden, da industrielle Endverbraucher Preiskorrekturen - wie die derzeitige Korrektur seit Anfang Mai dieses Jahres - dazu nutzen werden, um sich an den Futures- und Optionsmärkten auf einem günstigeren Niveau mit dem weißen Metall einzudecken. Darüber hinaus hatte Silber an den weltweit durch Investoren gehaltenen Vermögenswerten zum Ende des Jahres 2010 trotz seines enormen Preisanstiegs nur einen verschwindend geringen Anteil von 0,007%.

Vergleicht man diese Daten mit dem Jahr 1980, in dem Silber sein bis heute gültiges Rekordhoch von etwas mehr als 50 $ pro Unze erreichte, so kann dem weißen Metall auch jetzt noch ein enormes Preissteigerungspotenzial zuerkannt werden. Denn im Rekordjahr 1980 hatte Silber einen Anteil von 0,34% an den weltweit durch Investoren gehaltenen Vermögenswerten. Der Silberpreis müsste von seinem heutigen Niveau um den Faktor 48 steigen, um an die damaligen Zahlen heranzureichen. Zu berücksichtigen bleibt außerdem, dass die global ausstehende Geldmenge heutzutage deutlich höher ist als vor 30 Jahren, so dass sich ein Teil dieser Liquidität als zukünftiger Treiber für den Silberpreis erweisen wird.


© Roman Baudzus
www.GoldMoney.com/de
 
Alaska’s Billion Dollar Mountain

The story of one man who used a little persuasion—and a lot of luck— to win the rights to millions of tons of rare earths..

http://www.businessweek.com/magazine/alaskas-billion-dollar-mountain-10272011.html?chan=rss_topStories_ssi_5
 
Rogers: Surprise 50% Greek Haircut Not Enough to Save Europe

Jim Rogers has welcomed last night’s eurozone deal, saying the size of the haircut for Greek bondholders was much higher than he had expected.
However, the veteran investor warned eurozone leaders have failed to address the crux of the problem, by only enforcing haircuts on holders of Greek debt. He said the problem is likely to come back to haunt investors in the near term.

“It is good news. It is about time they started doing what is necessary. The problem is they have not dealt with anyone except Greece,” said Rogers.
“Politicians have delayed addressing the problem yet again. It will come back in a few weeks or a few months and the world will still have the same problem, but this time only worse because the European Central Bank and other countries will be in deeper in debt,” he added.
Rogers was surprised by the scale of the Greek bond haircuts, which will see boldholders accept a loss of 50% as part of the deal.
“Never in a million years did I expect them to impose a haircut of 50%, this shows at least somebody is starting to accept reality,” he said.
However, Rogers reiterated that widespread haircuts across Europe are necessary to truly resolve the crisis. “Greece is bankrupt, but others are too, and these haircuts will have to come back and be wider,” he said.

Rogers added that this morning’s global stock market rally had the potential to last for a while.
“There has been a major overhang, so we will see the easing of some pressure, but the problem will come back because the Western world still has not dealt with its debt,” he said.
“Most European countries are increasing their debt rather than decreasing their debt. Until that changes, the problems are going to continue, just as they will in the US,” he added.
European leaders last night agreed a three-pronged deal to resolve the region’s debt crisis.
The deal approved a mechanism to boost the eurozone’s main bailout fund to €1trn (£880bn) in addition to the Greek haircut. Banks must also raise more capital to protect them against losses resulting from any future government defaults.
The framework for the new fund is to be put in place in November.
Source: Investment Week
 
Marc Faber: Stocks To Beat Bonds Over Next Decade

>>> http://profitimes.com/free-articles/marc-faber-stocks-to-beat-bonds-over-next-decade
 
Ölpreis gibt mit starkem Dollar nach - Insolvenz von MF Global belastet
31.10.2011
20:16
DJN


NEW YORK (Dow Jones)--Der deutlich festere Dollar hat zu Wochenbeginn den
Ölpreis leicht nachgeben lassen. Eine Intervention der japanischen Notenbank
hatte den Yen um rund 5% gegenüber dem Dollar gedrückt. Aber vor allem die
Insolvenz des US-Brokers MF Global belastete das Sentiment und sorgte für einen
deutlich niedrigeren Umsatz. Der nächstfällige Dezember-Kontrakt auf ein Barrel
Leichtöl der Sorte WTI fiel an der New Yorker Rohstoffbörse Nymex um 0,1% bzw
0,13 USD auf 93,19 USD. An der ICE gab der Dezember-Kontrakt auf Brentöl um
0,3% bzw 0,35 USD auf 109,56 USD nach.

Durch die Insolvenz von MF Global sei für viele Investoren und Fonds der
Handel an der Nymex nicht möglich gewesen, hieß es. Händler seien erst kurz vor
der Insolvenz von den Entwicklungen in Kenntnis gesetzt worden und hätten daher
am Handel nicht teilnehmen können. MF Global ist stark im Future-Handel mit
Rohstoffen engagiert. Viele Investoren hätten sich aber auch zurückgehalten,
bis sich die Entwicklung um MF Global weiter aufkläre.

Das hohe Engagement in europäische Staatsanleihen wurde dem Wertpapierhändler
zum Verhängnis. Zuletzt scheiterte offenbar auch ein Deal, bei dem Teile von MF
Global an die Interactive Brokers Group verkauft werden sollten.

Aber auch die Schuldenkrise in der Eurozone gelangte wieder in den Blickpunkt
der Anleger. "Es fehlen weiterhin Details der EU-Beschlüsse aus der vergangenen
Woche, was zunehmend das Paket als Ganzes in Frage stellt", so ein Teilnehmer.
Nach seiner Ansicht hat der Markt weiteres Abwärtspotenzial.

DJG/DJN/ros

(END) Dow Jones Newswires

October 31, 2011 15:16 ET (19:16 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
 
Gold mining rush in India as high prices see resurrection of old mines

Though India's exploration and mining development continue to lag behind other nations, the high gold price points to a revival in gold exploration and mining, even as Hutti's Chitradurga mine opens its doors after six years.


Author: Shivom Seth
Posted: Monday , 31 Oct 2011

MUMBAI - -

Though the price of gold is testing support in the international market and dipped 2% in the early hours on Monday, its record highs over the last couple of months has galvanised government officials in India and added new lustre to the prospects of rejuvenating the country's historic gold mining sector.

Officials say moves are afoot to revive the state-owned Bharat Gold Mines, which has ceased production in 2001. Moreover, the country's only listed private gold miner, Deccan Gold Mines, is also said to be stepping on the gas to revive production. The Karnataka government-owned Hutti Gold Mines is also planning to expand production through joint ventures with international players, officials said.

Hutti Gold Mines is reopening its closed Chitradurga mine after a gap of six years. The reason - at current prices, even the available low-grade ore is viable. M L Patil, executive director of Hutti Gold Mines, a public sector undertaking, has been quoted by newswire agencies as saying that gold prices have jumped nearly 40% in the last one year, which is reason enough to restart operations. Hutti is the biggest operational gold mining firm in India.

At one point, the operations in the Kolar Gold Fields, located 120 kilometers from Bangalore, in Karnataka, were the second deepest gold mines in the world, reaching a depth of 3,200 meters with 1,400 km of access tunnels for ore exploitation. Officials added that there is intense interest in reviving this mine too. So far, three parliamentary standing committees, constituted in 1994, 1997 and 2000 to explore gold deposits in the Kolar Gold Fields, have submitted reports stating that huge gold reserves lie unexploited. In 2010, India's Union cabinet cleared a proposal to revive the Kolar mines.

Private sector miner, Deccan Gold Mines, is awaiting its mining licence. The firm had earlier alleged that ``lack of investor friendly regulations and the excessive delays and attendant bureaucracy in the grant of mineral concession permits had aggravated the situation'' as had other obstacles in the form of the Indian government reserving the area following protests by inhabitants.

Sandeep Lakhwara, CEO of Deccan Gold Mines said the firm expects to receive its mining licence for the Ganajur-Karajgi PL Block within the next few weeks and is expecting to increase profitability with the surge in the price of gold. Ganajur-Karajgi is part of the Archaean-Dharwar-Shimoga greenstone belt. Deccan Exploration Services was granted a prospecting licence over an area of 2.2 square kilometres by the government of Karnataka in 2009.

An official of Deccan Gold Mines said, ``Gold mineralisation in the area is hosted by sulphidic banded cherts. The firm has explored 5,329 square kilometre and identified number of gold bearing prospects. The Ganajur-Karajgi and Mangalagatti-Bhavihal are the potential blocks. The overall resource has increased from 265,000 ounces (estimated in 2010) to 308,000 ounces of gold.''

Officials said although India's exploration and mining development continue to lag behind other nations, certain recent developments like the hike in gold price, point to the possibility of higher investment in gold exploration and mining activities. Though India is the largest consumer of gold in the world, most of its demand is met by imports. In 2010-11, imports were valued at $34 billion.

By reviving these mines, India stands to gain on the foreign exchange front too. "Today, on October 31, Japan has intervened in the foreign exchange market to control the yen's strength, but this has triggered a rally in the dollar. This has had an effect on the price of gold which slipped 2% in international trade,'' said Sauvik Jyotirmoy, bullion analyst with an international brokerage firm here.

He added that the Bombay Stock Exchange benchmark Sensex was also down by 68.65 points, or 0.39% at 17,736.15 in opening trade on Monday, October 31, which was also cause for concern. "Last Diwali, at this point of time, the market had tipped over. That was when we started treading the bearish patch or went into the supposed bear market. Since then though, it has not really been a great year. Despite the rally of the last few days, the markets are still down around 20%, even as other asset classes have done very well - gold is up 20% and crude is up 25%,'' he added.

Quelle: http://www.mineweb.com/mineweb/view/mineweb/en/page34?oid=138576&sn=Detail&pid=102055
 
Why Gold Stocks are Set for a Big 2012

By Jordan Roy-Byrne
Published: Yesterday

Last week we discussed the concept of relative strength. Again, relative strength is the measuring of
one market against another. There are perhaps 1000 mining companies and maybe 5% of them are
worthy of your research and investment
. Fundamental analysis should lead you to the best companies
while technical analysis (relative strength analysis in this case) can generate a precise list of top
prospects. Today we are focusing on relative strength in a larger context and will then apply it to the
gold stocks
.

One of the best times to use relative strength is during or after a strong market selloff or panic. After
2008, I was most bullish on Gold and Agriculture for the simple fact that both didn’t have the long-term
technical damage that occurred in most markets. Most markets plunged below 2005 lows. Markets
that escaped that fate and held up reasonably well would make new highs first and well ahead of
global stock indices (which have yet to make new highs).

In the chart below we show various markets (Gold, AGs, T-Bonds, Chile, S&P). Gold bottomed in late
2008 above its summer low in 2007. Agriculture prices bottomed slightly ahead of their bottom in
spring 2007. Bonds maintained their uptrend in 2008 and beyond. Chile has been one of the strongest
markets (held above 2006 lows) and surged to new highs while the S&P is nowhere close to a new
high. The other four markets had the best relative strength in 2008 and thus performed the best from
2009-2010.


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So how does that history apply to today? We just had a mini-panic or a mini-2008. The stock
market likely put in an intermediate bottom. This doesn’t mean it will breakout but it means the
lows are safe for a while. Now its time to spot the relative strength leader which will be a leader
in the immediate future. In the chart below we compare gold stocks to commodity stocks,
emerging markets and the S&P 500.


17170d1320124559-why-gold-stocks-set-big-2012-2.png


While emerging markets and commodity shares are in structural bull markets, both will soon meet
multi-year resistance. Also, both broke their previous 2011 lows. Essentially, both have short-term
technical damage to repair and long-term resistance to overcome. Meanwhile, the gold stocks have
been in a consolidation for 12 months and held above their summer low during the mini-panic. We
see a combination of relative strength and very limited overhead resistance.

A weekly close above $67 in GDX should usher in the beginning of a true bull market move in the
gold stocks. After viewing these charts one can visualize the gold stocks galloping higher in 2012
while their commodity and emerging market counterparts encounter multi-year resistance. The
reasons do go beyond technical. We’ve written about the low valuations, lack of ownership and the
bull market moving towards its recognition point. The recent double bottom in GDX should make
one feel more comfortable. Their relative strength in 2011 indicates leadership and potential for
a major move higher in 2012.
 
„Mini-Goldman“ offenbart die Schwächen der Wall Street

http://www.handelsblatt.com/finanzen/zertifikate/nachrichten/mini-goldman-offenbart-die-schwaechen-der-wall-street/5784282.html
 
Ölpreis gibt mit Eurozone-Sorgen und starkem Dollar nach
01.11.2011
20:18
DJN


NEW YORK (Dow Jones)--Sorgen um die Schuldenkrise in der Eurozone und ein
weiter steigender Dollar haben am Dienstag den Ölpreis belastet. Grund war das
geplante Referendum in Griechenland über die jüngsten Beschlüsse des
Euro-Gipfels. Auch schwache Konjunkturdaten aus China belasteten. Der
nächstfällige Dezember-Kontrakt auf ein Barrel Leichtöl der Sorte WTI fiel an
der New Yorker Rohstoffbörse Nymex um 1,1% bzw 1,00 USD auf 92,19 USD, nachdem
er zwischenzeitlich schon bis auf 89,17 USD gefallen war. An der ICE gab der
Dezember-Kontrakt auf Brentöl um 0,02 auf 109,56 USD nach.

"Die Rally der vergangenen Woche basierte auf der Annahme, dass es bei der
Schuldenkrise in der Eurozone ein Licht am Ende des Tunnels gibt", sagte ein
Teilnehmer. Nun gebe es wieder verstärkte Zweifel. Als Reaktion kam auch der
Euro gegenüber dem Dollar weiter unter Abgabedruck. Der festere Greenback
lastete damit ebenfalls auf dem Ölpreis.

Dazu kamen noch überraschend schwache Konjunkturdaten aus China. Dort ist der
Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe stärker als erwartet
gefallen. Im Oktober sank er auf 50,4 nach zuvor 51,2 Punkten im September.
Ökonomen hatten hingegen eine Anstieg auf 51,7 Punkte prognostiziert. China ist
der zweitgrößte Öl-Absatzmarkt.

DJG/DJN/ros

(END) Dow Jones Newswires

November 01, 2011 15:18 ET (19:18 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
 
Europe Needs a Roadmap for Unconventional Gas

Adnan Vatansever Commentary, October 31, 2011

As the unconventional gas “revolution” was quietly unfolding in the United States, its potential to transform the U.S. gas market, and the country’s national energy discourse, was not apparent until recently. It has now become clear that shale gas development is perhaps the biggest energy sector innovation for the United States in recent decades. For Europe, however, the role shale gas will play in transforming energy markets is far from certain. The old continent’s unconventional gas reserves are substantial, but the question is how fast and to what extent Europe will develop them.

Europe needs a clear roadmap for the prospects of unconventional gas in its energy future. The current situation calls for an approach that is based on realistic expectations about the pace of shale gas development, as well as a strategy that is well-informed about potential costs and benefits. Continuing uncertainty could not only hamper the flow of investment into potential unconventional gas reserves, but could also impede the development of informed plans about Europe’s energy security and ability to fight climate change.

To begin with, it is worth recognizing Europe’s limitations. The combination of factors that led to the unconventional gas “revolution” in the United States—favorable geology, developed gas markets, and until recently, limited regulatory and public constraints—is not easy to replicate. Geologically, knowledge of unconventional gas in Europe does not go much beyond rough estimates. Where exactly are the shale deposits located? At what depth? And in what type of formations? At what cost could they be extracted? Europe still needs to start mapping out its shale gas reserves—a process that started almost three decades ago in the United States. At this point all that is known is that there are sufficient reserves to transform Europe’s gas market. Estimates vary but they consistently put the European Union’s unconventional reserves well above its conventional ones. Knowing this alone, however, is not enough.

The cost of developing shale gas reserves will be a principal factor in determining the future of unconventional gas in Europe. The sharp growth in shale gas output in the United States owes much to the considerable cost reduction witnessed over the past decades. Europe stands at the beginning of that process. Lack of comprehensive geological knowledge about shale precludes a precise estimate, though costs are expected to be high not least because of the scattered nature of reserves in Europe. The absence of a vibrant services sector for the gas market presents another bottleneck. The European gas sector’s limited capacity to provide cost-effective equipment for shale gas development along with a shortage of qualified labor will undoubtedly lead to higher development costs than in the United States. Costs can certainly go down, just like they did in the United States, as the industry gradually reacts to the needs of the market. But initial costs will pose a challenge.

In its quiet “revolution,” America’s unconventional gas industry outpaced both the regulators and the public. By the time stringent environmental demands became part of the national energy discourse, unconventional gas had already assumed its transformative role in the U.S. gas sector.

In Europe, if this revolution is ever to be repeated, it will not be a quiet one. The rigorous environmental regulations that are already in place—particularly with regard to water use—are prompting investors to think twice about managing costs before they commit. With their high population density, many European governments are less willing to embrace shale gas before its environmental impacts become apparent. In many countries, particularly in Western Europe, governments ignore environmental movements at their own peril. More investment in shale development will almost certainly have to confront calls for even stricter ecological requirements.

The EU’s energy and climate policy needs to recognize these constraints. It would be unrealistic to expect shale gas to be a panacea for the Union’s growing concerns on energy security and climate mitigation. This is true at least in the short and medium term.

And yet, discounting the potential role of unconventional gas in Europe’s future would be a mistake. It is in the EU’s long-term interest to maintain a role for shale gas development. Most industry insiders argue that unconventional gas will not contribute in any significant form to Europe’s energy supply until at least the end of this decade. Its role beyond that point, however, is anyone’s guess. How fast Europe develops these resources depends on today’s policy choices.

European policymakers should give shale gas development a chance. First, as a latecomer compared to the United States, Europe is more likely to find a way to develop its unconventional resources in an environmentally friendly fashion. Stricter regulations and low public tolerance for potential environmental risks may slow the pace of shale gas development. They can, however, also ensure that Europe develops these resources in the right way, avoiding some of the mistakes witnessed in America.

Second, the benefits of shale gas development could be disproportionately large. European gas supplies are in decline, while demand is expected to continue to grow. The EU’s ever growing need for imported gas is compounded by its dependence on a rather small number of external suppliers—Russia, Norway, and Algeria account for nearly three quarters of Europe’s imports. It is not certain that unconventional gas can reverse the decline in domestic gas output. However, it could certainly enhance the position of European importers when bargaining with their limited number of suppliers. Most recently, gas sold at spot markets, which constitutes only a fraction of total gas imports in Europe, effectively served such a role. Even Gazprom, known for its firm bargaining position, felt the need to revise a portion of its contracts. Shale gas could play a similar role for European importers in the future by enhancing competition. Increased liquefied natural gas (LNG) imports could potentially have a similar impact. But, they will be need to be sourced from outside the EU, maintaining Europe’s dependence on global LNG market trends.

Even if unconventional gas is not a “game changer” for Europe as a whole, it could be a “game changer” for a select group of EU members. Ironically, some of the countries with greater prospects for shale gas development—Poland, Hungary, and Bulgaria—are among the most dependent on Russian gas.

At this point, the future of shale gas in Europe is very much in the hands of national governments. Legal competence for hydrocarbon development is mainly within the domain of these governments rather than Brussels. What they need is a well-informed national discourse on unconventional gas that involves all the main stakeholders. In effect, they need to avoid what France recently did—a rushed decision outlawing hydraulic fracturing—and instead attempt to fully assess the potential for developing shale gas while complying with strict environmental standards.

Brussels, on the other hand, does have a role to play. In addition to ensuring higher environmental standards, it could attempt to bring greater clarity about the future of natural gas in Europe’s energy balance. Mixed signals about its expected role have understandably preoccupied investors. Also, it could elaborate investment mechanisms for shale gas development that would serve its long-term decarbonization objectives by displacing more carbon-intensive sources of energy. Ultimately, Brussels should make certain that Europe does not miss this opportunity to seize the strategic potential offered by unconventional gas.

Quelle: http://www.carnegieeurope.eu/publications/?fa=45865
 
Von Gold und Goldminen – Das einzig Positive am Tag an dem Papandreou über uns kam

Geschrieben am 01 November 2011

Das einzig Positive des Tages sollte man nicht vergessen:

Gold hat seinen Ausbruch über die 1700 USD eindrucksvoll bestätigt. Und die Goldminen zeigen grosse relative Stärke.

Gold hat heute mehrfach kurz unter die 1700 geschaut, diese Marke aber trotz eines brutalen Abverkaufs aller anderen Rohstoffe inklusive Silber verteidigt. In Euro hat Gold sogar über ein Prozent gewonnen. Noch beeindruckender waren aber die Goldminen, die sich an solchen Tagen eigentlich wie Aktien verhalten und mit dem Markt korrigieren. Aber nicht Heute …

Der NYSE Arca Gold Bugs Index (HUI) hat zunächst auch mit dem Markt mit einem Gap von über -4% bei 540 eröffnet und sich dann aber konsequent nach oben gearbeitet und mit 565 sogar fast im Plus geschlossen. Das bedeutet Intraday einen Hub von 5% und das an diesem Tag ! Das bestätigt, dass nach dem Ausbruch über 1700 nun auch die Goldminen nach oben drängen. Und das nicht ohne Grund !

Denn Papandreou hat mit seiner heutigen Volte in meinen Augen bildlich gesprochen eine Splitterbombe an den Kern von Europa gelegt, die jegliche Stabilisierungsbemühungen auf Monate torpedieren wird. Denn die Regierungschefs der anderen EU Länder können nun beschliessen was sie wollen, solange diese Volksabstimmung im Raum steht, kann absolut nichts für Stabilität und Sicherheit an den Märkten sorgen, ausser man würde Griechenland nun hochkantig rauswerfen.

Was aber wohl nicht passieren wird, denn dafür ist Papandreous “Bombe” zu geschickt gelegt. Denn die Medien bei uns sind ja jetzt schon voll von dem Gerede, wie demokratisch und vorbildlich das doch sei. Selbst ein Schirrmacher in der FAZ bläst nun in dieses Horn. Und so sehr diese Leute Recht haben, wenn sie das Demokratie-Defizit der EU und die undemokratische Art permanent „alternativloser“ Entscheidungen anprangern – da unterschreibe ich jedes Wort – so daneben liegen sie in meinen Augen, wenn sie den “Bock zum Gärtner” machen und gerade diese (für mich) rücksichtslose Aktion von Papandreou zur demokratischen Tat hoch stilisieren. Richtige Sicht auf das Demokratiedefizit der EU, mit dem falschen Helden zum falschen Zeitpunkt: das ist mein persönliches Fazit und meine persönliche Meinung zu dieser Diskussion in den Medien.

In dieser öffentlichen Meinungslage ist es den EU Demokratien daher unmöglich, dass wirkliche Problem beim Namen zu nennen. Denn es geht hier nicht um Demokratie, sondern um Vertrauensbruch und Machtspiele auf Kosten aller anderen europäischen Nationen. Niemand hat und hatte etwas gegen eine Volksabstimmung in Griechenland zum Verbleib im Euro. Was hätten wir uns darüber gefreut ! Dafür war 2 Jahre Zeit und noch vor einer Woche hätte man es mit den Partnern beim Gipfel besprechen können und so in einen sinnvollen, Vertrauen stiftenden Plan einbetten können. So wie es aber jetzt passiert ist, hat es alle Bemühungen um Stabilisierung nachhaltig zerstört und ganz Europa nun auf Monate zum Sklaven einer Abstimmung eines 11 Millionen Volkes gemacht. Welcher Staatsfonds aus anderen Ländern gibt denn heute Zusagen zu Investitionen in die Euro-Zone, wenn über ihm permanent das Risiko schwebt, dass das 11 Millionen Volk am Ende doch zu einem anderen Ratschluss kommt ?

Die höheren Refinanzierungskosten Italiens und anderer Länder sind halt jeden Tag ganz real und müssen ganz real von Bürgern bezahlt werden, die nicht in Griechenland mitstimmen. Solidarisch ist für mich etwas anderes. Ich kann immer noch nicht glauben, dass wir uns das bieten lassen, obwohl wir diesen Spass finanzieren, aber so wird es wohl sein. Dem in meinen Augen fast machiavellistischen Instinkt von Papandreou kann ich persönlich da nur professionellen Respekt zollen, auch wenn ich derartiges Verhalten auf Kosten Dritter moralisch verabscheue.

Einen für mich halbwegs vernünftigen und treffenden Artikel der Medien zum Thema kann man hier finden: Spiegel: Eiskalt erwischt

In diesem Umfeld muss man kein Prophet sein um zu erkennen, dass Gold und Goldminen zu den wenigen Profiteuren der nächsten Zeit gehören könnten, irgendwo muss das Geld ja auch hin – ausser Bundesanleihen. Der Markt zeigt uns also in meinen Augen die Richtung der nächsten Wochen. Die stabile Grundlage für einen guten Jahresabschluss im konjunkturellen Umfeld ist aber nun wohl abgeblasen, wenn nicht ganz schnell ein Wunder passiert.

Und ich habe mich lange nicht mehr so geärgert wie heute. Ich hatte definitiv schon schönere Tage. (HS)

Quelle: http://www.investorsinside.de/von-gold-und-goldminen-das-einzig-positive-am-tag-an-dem-papandreou-uber-uns-kam/
 
Auguries-The Unspeakable Truth

http://resourceclips.com/2011/09/29/auguries-the-unspeakable-truth/
 
US-Rohöllagerbestände (DoE) steigen stärker als erwartet
02.11.2011
15:34
DJN


WASHINGTON (Dow Jones)--Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der Woche zum
28. Oktober im Vergleich zur Vorwoche überraschend kräftig um 1,8 Mio Barrel
auf 339,5 Mio Barrel gestiegen. Analysten hatten im Durchschnitt nur mit einem
Anstieg um 0,9 Mio Barrel gerechnet. Wie das Department of Energy (DoE) am
Mittwoch mitteilte, verringerten sich die Lagerbestände an Mitteldestillaten
wie Diesel und leichtes Heizöl hingegen um 3,6 Mio Barrel auf 141,9 Mio Barrel.
Hier war ein Rückgang um 1,5 Mio Barrel erwartet worden.

Die Lagerbestände an Benzin stiegen um 1,4 Mio Barrel auf 206,3 Mio Barrel,
während die Prognose auf ein Minus von 0,6 Mio Barrel gelautet hatte. Die
Kapazitätsauslastung der US-Raffinerien belief sich auf 85,3% nach 84,8% in der
Vorwoche. Die Rohölimporte verringerten sich um 0,419 Mio Barrel pro Tag (bpd)
auf 8,954 Mio bpd, die strategische Ölreserve verharrte bei 696,0 Mio Barrel.


Webseite: http://www.energy.gov

DJG/DJN/apo

(END) Dow Jones Newswires

November 02, 2011 10:34 ET (14:34 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
 
ICE/Brent legt mit positiven US-Wirtschaftsdaten zu
02.11.2011
18:01
DJN


LONDON (Dow Jones)--Rohöl der Sorte Brent hat am Mittwoch zugelegt. Als einen
Grund dafür führten Analysten die sich etwas aufhellende makroökonomische
Situation an. Positive Nachrichten kamen dabei aus den USA mit einem unerwartet
hohen Jobzuwachs. Der Arbeitsmarktbericht des privaten Dienstleisters ADP war
etwas besser ausgefallen als erwartet. Die US-Notenbank (Federal Reserve)
äußerte sich dazu leicht optimistisch über die Wirtschaftslage. Unsicherheit
besteht allerdings unverändert mit Blick auf die Entwicklung in der Eurozone.

Als dämpfender Faktor kam im Laufe des Mittwochs die Veröffentlichung der
US-Lagerbestände hinzu: Die Rohölvorräte legten in der vergangenen Woche um 1,8
Mio Barrel zu, wie das US-Energieministerium mitteilte. Analysten hatten nur
einen halb so großen Zuwachs erwartet. Da aber etwa die Heizöl- und
Dieselbestände stärker als erwartet fielen, sagte ein US-Analyst: "Wir befinden
uns insgesamt immer noch in einem Lagerabbau-Trend."

An der ICE steigt der Dezember-Kontrakt für Brent gegen 17.50 Uhr um 0,59 USD
auf 110,13 USD/Barrel, Gasöl der gleichen Laufzeit legt um 20 USD auf 946,50
USD/t zu.

DJG/loc/emk/cln

(END) Dow Jones Newswires

November 02, 2011 13:01 ET (17:01 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
 
Ölpreis der Sorte WTI legt leicht zu - Lagerdaten belasten
02.11.2011
20:32
DJN


NEW YORK (Dow Jones)--Trotz höher als erwarteter Lagerbestandsdaten aus den USA
hat der Ölpreis der Sorte WTI zur Wochenmitte leicht zugelegt. Allerdings kamen
die Notierungen mit den Daten von ihren Tageshochs zurück. Auch die anhaltenden
Sorgen bezüglich der Schuldenkrise in der Eurozone hätten das Sentiment
belastet. Die US-Notenbank hat an ihrem Kurs festgehalten und vorerst keine
weitere Lockerung der Geldpolitik beschlossen. Es wurden aber die Projektionen
für das Wirtschaftswachstum gesenkt und die Prognosen zur Arbeitslosigkeit
erhöht.

Der nächstfällige Dezember-Kontrakt auf ein Barrel Leichtöl der Sorte WTI
stieg an der New Yorker Rohstoffbörse Nymex um 0,3% bzw 0,32 USD auf 92,51 USD.
An der ICE gab der Dezember-Kontrakt auf Brentöl gab dagegen um 0,2% bzw 0,32
auf 109,34 USD nach. In der anschließenden Pressekonferenz sagte Fed-Chairman
Bernanke, die US-Notenbank stehe bereit, um mit weiteren Maßnahmen der
Wirtschaft auf die Beine zu helfen. "Ich denke in der Tat, dass der Kauf von
hypothekenbesicherten Wertpapieren eine gangbare Option ist", so Bernanke.

Zunächst hatten noch die etwas besser als erwartet ausgefallenen Daten des
ADP-Arbeitsmarktberichtes für leichten Optimismus am Markt und für steigende
Notierungen gesorgt. Positiv wurde bei den wöchentlichen Daten allerdings der
Rückgang bei den Mitteldestillaten bewertet. Dies könnte sich leicht stützend
auf die Preise auswirken, so eine Analystin.

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der Woche zum 28. Oktober im
Vergleich zur Vorwoche überraschend kräftig um 1,8 Mio Barrel gestiegen.
Analysten hatten nur mit einem Anstieg um 0,9 Mio Barrel gerechnet. Die
Lagerbestände an Mitteldestillaten wie Diesel und leichtes Heizöl verringerten
hingegen um 3,6 Mio Barrel. Hier war ein Rückgang um 1,5 Mio Barrel erwartet
worden. Die Lagerbestände an Benzin stiegen um 1,4 Mio Barrel, während die
Prognose auf ein Minus von 0,6 Mio Barrel gelautet hatte.

DJG/DJN/ros

(END) Dow Jones Newswires

November 02, 2011 15:32 ET (19:32 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
 
Colombia environment ministry to analyze Angostura and La Colosa projects

BN Americas reported that Colombia's environment and sustainable development ministry will
analyze Vancouver based Eco Oro Minerals, Angostura project as well as South African miner
AngloGold Ashanti's La Colosa
..

http://www.steelguru.com/metals_news/Colombia_environment_ministry_to_analyze_Angostura_and_La_Colosa_projects/231933.html
 
Ron Paul: Fed’s Still in QE

The Federal Reserve is still in quantitative easing mode despite the fact that it announced Wednesday it would hold off any new actions to aid the economy, Republican presidential candidate and Congressman Ron Paul told Larry Kudlow.
“In a way, I think they’re still in QE because [Fed Chairman Ben Bernanke] guaranteed interest rates were going to stay about zero percent for the next couple years,” he said.
And if tax rates don’t go down and spending cut, he added, all the quantitative easings in the world won’t solve our problems and “will eventually destroy our currency.”
The Fed on Wednesday left interest rates unchanged, cut its growth forecasts and said it expects the unemployment rate to remain largely the same. It also left the door open to taking further actions to aid the economy in the future.
But according to Paul, Bernanke is doing exactly the opposite of what he should be doing.
“For him to do what I want him to do, he would have to admit his whole career was misdirected,” Paul said. Bernanke would have to admit his theories were wrong and that “all this QE stuff doesn’t work.”

The Congressman from Texas is a long-time critic of the Federal Reserve and Bernanke, and his view didn’t change after watching the chairman’s latest post-Fed meeting news conference.
In that press conference, Bernanke defended the central bank’s record on keeping inflation low and said the Fed may look to reinvest in mortgage-backed securities to provide additional support for the weak housing. But Paul believes buying more bonds just exacerbates the problem.
“I see no benefit from this whatsoever,” he added. “I think we don’t get the correction that we need. We need some of that debt liquidated. We need some of that malinvestment taken care of. We need prices to go down.”
And Bernanke is wrong about inflation not being a problem, he said. It’s here and it started with the increase of the money supply.

“A lot of factors go into pushing prices up,” he said. “We know that the stimulus has been put out there and all we need to do is have a multiplier effect and this thing could get way out of control and eventually I think that’s what’s going to happen.”
Paul told Kudlow his ultimate goal is to diminish the power of the Fed to monetize debt. His pick for chairman if he’s elected president? Economist Jim Grant.
“I think he’s capable because he is a free market person,” he said. “He understands sound money and I think if he had to work within the system, he would be able to restrain the Fed money machine as much as anybody else could.”
Source: CNBC
 
Günstige Goldaktien
Adam Hamilton 03.11.2011

>>> http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=17755
 
Ölpreis legt leicht zu - US-Arbeitsmarktdaten stützen
04.11.2011
20:14
DJN


NEW YORK (Dow Jones)--Trotz anhaltender Sorgen bezüglich der Schuldenkrise in
der Eurozone hat der Ölpreis zum Wochenausklang leicht zugelegt. Gestützt habe
der insgesamt positiv interpretierte US-Arbeitsmarktbericht für den Monat
Oktober. Der nächstfällige Dezember-Kontrakt auf ein Barrel Leichtöl der Sorte
WTI stieg an der New Yorker Rohstoffbörse Nymex um 0,2% bzw 0,19 USD auf 94,26
USD. An der ICE legte der Dezember-Kontrakt auf Brentöl um 1% bzw 1,14 auf
111,97 USD zu.

In Anbetracht der nachgebenden Aktienmärkte habe sich der Ölpreis
"überraschend gut gehalten", so ein Händler. Allerdings seien die Nachrichten
aus Europa erneut negativ gewesen. Der G-20-Gipfel habe keine Lösungen für die
Schuldenkrise geliefert und Italien erhalte bei seinen Spar- und
Reformbemühungen Unterstützung durch den Internationalen Währungsfonds (IWF).
Auch wurde mit Spannung auf die anstehende Vertrauensabstimmung in Griechenland
geblickt.

Die neusten Daten vom US-Arbeitsmarkt seien insgesamt ermutigend gewesen,
sagte ein Beobachter. Der vermeldete Stellenzuwachs von 80.000 und blieb zwar
leicht unter der Prognose der Volkswirte von 100.000. Die Arbeitslosenquote
sank aber auf 9,0% von zuvor 9,1% und der Stellenzuwachs für die Monate
September und August wurde kräftig nach oben revidiert.

DJG/DJN/ros

(END) Dow Jones Newswires

November 04, 2011 15:14 ET (19:14 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
 
"Große Inflation kommt 2013"

Vermögensverwalter Jens Ehrhardt über Geldanlagen in Krisenzeiten, das Positive an einer Inflation und die Einführung des Euro als Grundstein für die aktuelle Krise.

>>> http://www.fr-online.de/wirtschaft/euro-krise--ab-2013-kommt-die-grosse-inflation-,1472780,11088898.html
 
Ölpreis steigt auf Dreimonatshoch
08.11.2011
21:09
DJN


NEW YORK (Dow Jones)--Der Ölpreis ist am Dienstag auf ein Dreimonatshoch
gestiegen. Händler verwiesen auf höhere Nachfrageprognosen der führenden
Ölproduzenten, das Rücktrittsangebot des italienischen Ministerpräsidenten
Berlusconi sowie Sorgen über das iranische Atomwaffenprogramm, das zunehmende
politische Spannungen im Nahen Osten bewirke. An der New Yorker Rohstoffbörse
Nymex stieg der nächstfällige Dezemberkontrakt auf ein Barrel Leichtöl der
Sorte WTI um 1,3% bzw 1,28 USD auf 96,80 USD. An der ICE gewann der
Dezember-Kontrakt auf Brentöl 0,4% bzw 0,44 USD auf 115 USD.

Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) verdächtigt Iran, geheime
Atomexperimente zum Bau von Nuklearwaffen durchzuführen. Während einige der
vermuteten Atombemühungen Teherans friedlichen Zwecken dienen könnten, seien
andere "atomwaffenspezifisch", heißt es. Analysten zufolge könnte das Risiko
eines israelischen Militärschlages gegen die iranischen Atomanlagen damit
weiter steigen, so die Analysten. "Ein Konflikt mit Israel würde wohl von dem
iranischen Versuch gefolgt werden, die Straße von Hormus zu blockieren", was
die Öltransporte mit Tankern aus dem Persischen Golf stoppen würde, so ein
Rohstoffexperte von WTRG Economics.

In Europa hat unterdessen Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi seinen
Rücktritt angekündigt. Wie Staatspräsident Giorgio Napolitano am Dienstagabend
mitteilte, will Berlusconi nach der Verabschiedung des Haushalts für 2012 sein
Amt aufgeben. Der Mitteilung zufolge soll der Haushalt die mit der EU
vereinbarten Spar- und Reformvorhaben beinhalten. Berlusconi habe erklärt, dass
die mit der EU getroffenen Abmachungen eingehalten werden müssten. Berlusconi
hatte zuvor bei einer Haushaltsabstimmung im Parlament die absolute Mehrheit
verloren. Das habe die Angst geschürt, dass Italien seine Staatsverschuldung
nicht in den Griff bekomme und nach Griechenland zum nächsten Problemfall der
Eurozone werde, so Analysten.

DJG/DJN/cln

(END) Dow Jones Newswires

November 08, 2011 15:09 ET (20:09 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
 
The more gold the West sells the more China is buying

China is buying gold as part of a long term strategy to position itself ultimately as the global currency of choice and to the benefit of its citizens who it has encouraged to buy precious metals.


Author: Lawrence Williams
Posted: Tuesday , 08 Nov 2011

Gold imports into China via Hong Kong are continuing to boom with the total for the quarter to September exceeding the total amount for the whole of 2010. Ever since China loosened its restrictions on precious metals purchases, and indeed started selling the idea of gold and silver investment to the general populace via its state-owned banks (see: China pushes silver and gold investment to the masses), the Asian superpower has rapidly begun to challenge India as the world's largest consumer of gold. Given that it is largely believed that the Chinese state is taking in all its own mined gold (it is currently the world's largest gold producer) into its reserves without declaring the increase, the combined offtake within China of market purchases by the general population plus the amount being taken into its state coffers will soon be getting perhaps close to one third of total world gold output and rising ever faster.

China has always taken the long view and plans for eventualities years in advance. Nothing on the global front is unplanned. This has been seen with the ever increasing number of critical metals and minerals for which China has a virtual monopoly of the global market - rare earths is the most obvious example, but there are a number of other metals where China now provides around 90% of global supplies. Imposition of export quotas ostensibly to protect its own industries then follows, forcing prices up to unprecedented levels, and also forcing companies which require these metals as key parts of specific manufacturing processes to move their plants to China as that is the only way they can guarantee supplies, thus benefiting the Chinese economy as well as helping build employment in the world's most populous country.

Indeed, of the top 20 metals and minerals identified as being at significant supply risk compiled by the British Geological Survey in a recent report production of no less than 11 of them is dominated by China.

So what is China's plan with gold? There almost certainly is one. It can't be a case of tying up global supplies like it has with those critical metals because it doesn't, and can't, control enough of global supply to do that. The logical conclusion is that China is building its total reserves within the country in terms of both its government holdings and as an investment for individuals as it is convinced that the only way for the gold price to go is upwards, and perhaps the only way for the US Dollar and Euro to go is downwards - and ultimately, several years hence, it will move towards making the renminbi either the world's global reserve currency, or a significant part of it and reap the kind of benefits the USA has been able to since the dollar became the de facto global reserve currency.

China is a nation of gold believers, but is prepared to build its reserves gradually over a period of years to towards the purported 8,000 tons plus held by the U.S. Federal Reserve. It has a way to go yet and although it could do so more quickly by utilising its huge $3 trillion surplus to buy gold on the open market it would rather do so surreptitiously and gradually so as not to unduly accelerate the price of gold. This will thus allow its own citizens buying gold as an investment and inflation hedge to benefit and, importantly, allow it to filter down more as the Chinese middle class continues to build.

It has also set up the Pan Asian Gold Exchange (PAGE) which many feel is destined to be much more than that which its name suggests. Not only will it enable buyers to bypass the bullion banks and the LBMA, but it will also provide a path for the international investor to buy renminbi. As the financialsense.com website pointed out ahead of PAGE's opening "PAGE also provides a new way for international investors to own Chinese currency - the Renminbi (RMB). Here's how: The buyers will purchase gold contracts denominated in RMB. They can then hedge out the gold in the dollar-based gold markets. As a result, they effectively own RMB.

"We see here yet another example of multiple Beijing initiatives opening the RMB to world investors. Over time, these innovations will enhance the value of the RMB and create a deeper, more liquid foreign exchange presence for the Chinese currency. PAGE is another internationalization step forward for the RMB in the direction of world reserve currency status.

"The advantages of being the world reserve currency, as well as the responsibilities involved, have not been lost in the Chinese government."

As we said earlier in this article - China has always taken the long view and plans for eventualities years in advance. - The renminbi as the global world currency is probably many years away yet, but the day is getting closer and we would surmise that building its gold reserves is a key part of the long term Chinese plan to exert renminbi hegemony andreplace that of the once-mighty dollar. And its people who are relentlessly hoovering up gold as it is sold off by the West will be double beneficiaries of this long term planning.

Quelle: http://www.mineweb.com/mineweb/view/mineweb/en/page33?oid=139070&sn=Detail&pid=102055
 
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