The Big Picture

Daimler will vom Wachstum in Indien profitieren und spätestens im dritten Quartal die neue Lkw-Fabrik im indischen Chennai hochfahren. Die Kapazität soll zunächst bei 36.000 Lastwagen im Jahr liegen.
 
ICE/Iran-Sanktionen treiben Brentöl im Hoch auf fast 114 USD
04.01.2012
18:00
DJN


LONDON (Dow Jones)--Rohöl der Sorte Brent hat am Mittwoch erneut zugelegt. Als
Hauptgrund dafür werden Berichte angesehen, wonach sich die Europäische Union
grundsätzlich auf ein Embargo gegen iranische Ölimporte verständigt haben soll.
Nach einem Preissprung am Nachmittag um mehr als 1 USD innerhalb von Minuten
auf fast 114 USD fiel der Preis für die Nordseesorte Brent aber wieder zurück.
Zu den Sanktionen seien noch keine Einzelheiten bekannt, hieß es dazu von
Analysten zur Erklärung.

"Ein weiterer Schritt in Richtung europäischer Sanktionen gegen iranische
Importe ist eindeutig bullish", sagte ein US-Analyst. Er erwartet bei weiteren
Details einen Preissprung nach oben. Mit einer Entwicklung nach oben rechnen
angesichts der Iran-Krise in der nächsten Zeit auch die Analysten der
Commerzbank.

An der ICE legt der Februar-Kontrakt für ein Barrel Rohöl der Sorte Brent
gegen 17.58 Uhr MEZ um 0,55 USD zu auf 112,75. Gasöl der gleichen Laufzeit
steigt um 19,25 USD auf 966 USD/Tonne.

DJG/loc/emk/gos

(END) Dow Jones Newswires

January 04, 2012 12:00 ET (17:00 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2012
 
China, 2012 and von Mises' Crack-Up Boom


http://news.goldseek.com/GoldSeek/1325689200.php
 
Ölpreise legen weiter zu - Iran-Konflikt im Fokus
04.01.2012
21:22
DJN


NEW YORK (Dow Jones)--Nach einem volatilen Handel haben sich die Ölpreise am
Mittwoch mit Aufschlägen gezeigt. Der Markt habe ganz im Bann des
Iran-Konflikts gestanden, sagte ein Händler. Meldungen, wonach sich die
Europäische Union grundsätzlich auf ein Embargo gegen iranische Ölimporte
verständigt haben soll, sorgten für einen deutlichen Anstieg der Ölpreise.
Nachdem es zu den geplanten Sanktionen dann aber keine Einzelheiten gab, kamen
die Preise allerdings wieder von ihren Hochs zurück.

An der New Yorker Rohstoffbörse Nymex kletterte der nächstfällige
Februar-Kontrakt auf ein Barrel Leichtöl der Sorte WTI um 0,3% bzw 0,26 USD auf
103,22 USD. Im Verlauf hatte der Ölpreis mit 103,74 USD den höchsten Stand seit
rund acht Monaten erreicht. An der ICE verbesserte sich Brentöl zur Lieferung
im Februar um 2,3% bzw 2,61 USD auf 113,70 USD.

"Ein weiterer Schritt in Richtung europäischer Sanktionen gegen iranische
Importe ist eindeutig bullish", so ein Analyst. Er erwartet bei weiteren
Details einen Preissprung nach oben. Allerdings sei fraglich, wieviel im Markt
schon eingepreist sei, ergänzte ein Beobachter.

DJG/DJN/ros

(END) Dow Jones Newswires

January 04, 2012 15:22 ET (20:22 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2012
 
Do, 05.01.1213:05
Entspannung bei Euro-Anleihen zum Jahresende erwartet - Fondsexperte
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Lage an den Anleihemärkten der Krisenländer der Eurozone wird sich nach Einschätzung von J.P. Morgan Asset Managment zu Jahresende entspannen. 'Die Lage bleibt volatil, aber mit positiver Grundtendenz', sagte Michael Mewes, Leiter des Anleiheteams bei der Fondsgesellschaft in Frankfurt. 'Zuletzt war die Nachrichtenlage für die Krisenländer recht konstruktiv.' Mewes verweist unter anderem auf die Reform- und Sparanstrengungen in Italien. 'Allerdings wird es im weiteren Jahresverlauf immer wieder kleinere Rückschläge geben können', sagte der Experte. Daher dürften die Risikoaufschläge zunächst noch hoch bleiben. Dies treffe nicht nur Länder wie Italien, Spanien, Irland und Portugal, sondern auch möglicherweise Frankreich oder Belgien. 'Ich bin jedoch optimistisch, dass sich die Lage zum Jahresende 2012 allmählich beruhigt.' Die Risikoaufschläge dürften dann zurückkommen. 'Die jüngsten umfassenden Liquiditätsmaßnahmen der Europäischen Zentralbank (EZB) dürften sich bei den zu Jahresbeginn anstehenden Auktionen der Euro-Krisenländer positiv auswirken', sagte Mewes. Die Anleiheauktionen würden jedoch im ganzen Jahr ein Dauerthema bleiben, da alleine Italien 300 Milliarden Euro refinanzieren müsse. Schließlich liege die Rendite für zehnjährige italienische Staatsanleihen mit fast sieben Prozent immer noch sehr hoch. 'Entscheidend ist jetzt, dass der italienische Sparer wieder Staatsanleihen kauft', sagte Mewes. Die Zurückhaltung der italienischen Investoren seit dem Juli des vergangenen Jahres habe die Krise in Italien verschärft. Sollte die Kreditwürdigkeit von Frankreich durch die Ratingagenturen herabgestuft werden, erwartet Mewes keine großen Verwerfungen an den Märkten. 'Bei den jetzigen Risikoaufschlägen ist bereits ein Bonitätsabschlag enthalten.' Die Marktbewegung dürfte bei einer Herabstufung also sehr gering, wenn überhaupt messbar sein. So habe auch der Verlust der Bestnote der USA am Markt kaum Bewegung ausgelöst. Auch bei Ländern wie Spanien und Italien rechnet der Experte angesichts der aktuellen Marktrenditen nicht mit großen Bewegungen. Bei den anderen Länder der Eurozone mit Bestnoten der Ratingagenturen (Deutschland, Niederlande, Österreich, Finnland und Luxemburg) erwartet Mewes, dass die Agenturen ihre Einstufungen beibehalten. Interessant für Anleger sind nach Ansicht von Mewes besonders Anleihen aus den Schwellenländern. 'Insgesamt sind hier die Fundamentaldaten hervorragend. Die Zuflüsse in diese Märkte werden zunehmen.' Die Risikoaufschläge zu US-Staatsanleihen dürften daher sinken. Das Wirtschaftswachstum in den Schwellenländern werde in diesem Jahr deutlich höher ausfallen als in den Industriestaaten. Die Schwellenländer sollten zwischen 4,5 bis 5 Prozent wachsen können. Diese dürften daher weiter die Lokomotive der Weltwirtschaft bleiben. 'Falls es jedoch zu einer Abkühlung der Wirtschaft kommen sollte, haben die Staaten noch einen großen Spielraum zur Stabilisierung der Wirtschaft', sagte Mewes. So haben Länder wie China und Brasilien vergleichsweise solide Haushalte und könnten so gegensteuern. Die Notenbanken der Schwellenländer könnten zudem im Gegensatz zu den Industriestaaten ihre Zinsen noch senken, wie sie bis zuletzt ihre Leitzinsen immer als antizyklisches Instrument eingesetzt hatten./jsl/jkr/tw --- Von Jürgen Sabel, dpa-AFX ---

Quelle: dpa-AFX
 
Neuer Rekord bei Einlagefazilität

von Querschuss am 6. Januar 2012 in Allgemein

Die kurzfristige Einlagefazilität (Übernachtanlage) bei der EZB durch die europäischen
Geschäftsbanken markiert erneut ein neues Rekordhoch. Die Banken der Eurozone bunkerten zum
05.01.2012 enorme 455,299 Mrd. Euro bei den nationalen Notenbanken im Eurosystem zu einem
niedrigen Zinssatz von 0,25%. Damit scheint auch die jüngste brachiale geldpolitische Aktion, die Long
Term Refinancing Operation (LTRO) zu verpuffen und sollte der hohe Stand bei der Einlagefazilität
anhalten, offenbart sie die Hilflosigkeit der Geldpolitik.

Weiterhin führt die LTRO-Injektion von 489,191 Mrd. Euro zunächst weder zu einer anspringenden
Kreditvergabe der Banken untereinander, noch zu einer steigenden Kreditvergabe an die
Realwirtschaft, noch zu Käufen von Staatsanleihen der Südperipherieländer, wie die aktuelle Rendite
von 7,15% bei den 10-jährigen italienischen Staatsanleihen anzeigt.

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Die Entwicklung der Einlagefazilität der Geschäftsbanken bei den nationalen Notenbanken im
Eurosystem seit Januar 1999 im Dailychart. Die Übernachtanlage notiert mit 455,299 Mrd. Euro auf
einem Allzeithoch. Der Chart verdeutlicht aber auch, dass in normalen Zeiten die Einlagefazilität
kaum eine Rolle spielt und sich das Bankensystem aktuell in einer absolut kritischen
Ausnahmesituation befindet. Die hohen kurzfristigen, eintägigen Einlagen sind Beleg für Stress im
Bankensystem und dem Misstrauen der Kreditinstitute untereinander.

Auch der letzte Rekordwert aus dem Sommer 2010, als die Banken 385 Mrd. Euro bei der EZB
geparkt hatten, ist deutlich überschritten. Wenn eine Bank am Tagesende Habensalden auf den
ESZB-Konten hat, werden diese automatisch zu Einlagefazilitäten. Die Einlagefazilität wird mit
einem Einlagezinssatz von aktuell 0,25% versehen. Die Einlagefazilität wird ständig und in einem
unbegrenztem Volumen angeboten.

Quelle Daten: Ecb.int/Daten Einlagefazilität

Kontakt: info.querschuss@yahoo.de
 
ICE/Brent gibt Tagesgewinne wieder ab
06.01.2012
18:27
DJN


LONDON (Dow Jones)--Die Preise für die Rohölsorte Brent sind leicht ins Minus
gerutscht, obwohl positive Nachrichten vom US-Arbeitsmarkt die Preise im
früheren Handelsverlauf noch beflügelt hatten. Analysten verwiesen dabei auf
die enttäuschenden US-Lagerdaten vom Vortag, die einen unerwarteten Aufbau
gezeigt hatten.

Analysten und Händler sind trotz des Dämpfers allerdings weitgehend positiv
für Öl gestimmt. "Einem weiteren Preisrückgang dürfte die Iran-Krise
entgegenstehen", sagen auch die Analysten der Commerzbank mit Blick auf ein
geplantes Ölembargo der Europäischen Union gegen Iran.

"Saudi-Arabien könnte diese Ausfälle zwar kompensieren, aber nur auf Kosten
eines weiteren Abschmelzens der freien Förderkapazitäten. Je niedriger die
freien Kapazitäten sind, umso geringer ist der Puffer bei weiteren
unvorhergesehenen Angebotsausfällen und je höher damit die Risikoprämie",
argumentierten die Analysten.

Gegen 18.20 Uhr fiel der Preis für Brentöl zur Lieferung im Februar um 0,42
US-Dollar je Barrel auf 112,32 Dollar. Gasöl verbilligte sich um 3 Dollar auf
962,25 Dollar je Tonne.

DJG/DJN/jum/loc/cln

(END) Dow Jones Newswires

January 06, 2012 12:27 ET (17:27 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2012
 
Ölpreis der Sorte WTI gibt mit steigendem Dollar leicht nach
06.01.2012
21:33
DJN


NEW YORK (Dow Jones)--Ein weiter gestiegener US-Dollar und die Abschläge an
Wall Street haben am Freitag den Ölpreis der Sorte WTI belastet. Die
überzeugenden US-Arbeitsmarktdaten für Dezember stützten das Sentiment dagegen
nur kurzzeitig. An der New Yorker Rohstoffbörse Nymex fiel der nächstfällige
Februar-Kontrakt auf ein Barrel Leichtöl der Sorte WTI um 0,2 Prozent bzw 0,25
US-Dollar auf 101,56 US-Dollar. An der ICE legte Brentöl zur Lieferung im
Februar dagegen um 0,3 Prozent bzw 0,32 Dollar auf 113,06 Dollar zu.

Damit setzte sich die Abwärtsbewegung des Vortages nach dem überraschenden
Anstieg der wöchentlichen US-Lagerbestandsdaten fort, merkte ein
Marktteilnehmer an. Der Dollar legte vor allem gegenüber dem Euro weiter zu,
der vor dem Hintergrund der Schuldenkrise in der Eurozone kurzzeitig unter die
Marke von 1,27 US-Dollar fiel.

Dagegen hatte der US-Arbeitsmarkt im Dezember durch eine wesentlich bessere
Erholung geglänzt. Die 200.000 neugeschaffenen Stellen lagen über der
Konsenserwartung der Volkswirte von 150.000 Stellen. Selbst nach dem sehr guten
ADP-Bericht vom Vortag waren die erhöhten Schätzungen nur von bis zu 200.000
ausgegangen. "Alle guten Nachrichten wurden heute schnell in den Hintergrund
gedrängt", so ein Händler. Zudem hatten sich die Augen des Marktes auch wieder
auf die Schuldenkrise in der Eurozone gerichtet.

Aber auch der Konflikt mit dem Iran bleibt weiter im Blickpunkt des Marktes.
"Eine Eskalation des Konflikts dürfte die Ölpreise nach oben treiben", so ein
Händler. Eine mögliche Schließung der Straße von Hormus "sei der größte
anzunehmende Ernstfall für die Ölpreise", sagte ein weiterer Teilnehmer. Nach
den Manövern der iranischen Marine in der Straße von Hormus hat nun auch die
Elitetruppe der Revolutionswächter am Berichtstag dort Manöver angekündigt. Die
bereits existierenden Spannungen mit dem Westen um ein drohendes Ölembargo
gegen Teheran und eine mögliche Sperrung oder Verminung der Meerenge als
Reaktion könnten sich dadurch verstärken.

DJG/DJN/ros

(END) Dow Jones Newswires

January 06, 2012 15:33 ET (20:33 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2012
 
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1195670#1195670 schrieb:
CCG-Redaktion schrieb am 09.01.2012, 17:29 Uhr[/url]"]Gold vs Gold Stocks - Goldman Releases "2012: A Gold Odyssey? The Year Ahead..."

http://www.zerohedge.com/news/gold-vs-gold-stocks-goldman-releases-2012-gold-odyssey-year-ahead
 
New York (BoerseGo.de) – Die Stimmung unter den US-amerikanischen Kleinunternehmern hat sich im Dezember den vierten Monat in Folge aufgehellt, wie der aktuell von der New Yorker Research Foundation NFIB erhobene Small Business Optimism Index signalisiert. Die Rate notiert im Berichtsmonat den Angaben zufolge bei 93,8 Punkten, nach 92,0 Zählern im Vormonat. Experten hatten diese Verbesserung im Vorfeld prognostiziert.

"Ein Großteil des Dezember-Zuwachses speist sich aus derTatsache, dass die Bedenken der Unternehmen im Hinblick auf die Geschäftslage der kommenden sechs Monate nachgelassen haben“, sagte NFIB-Chefökonom Bill Dunkelberg. Es sei sogar zu konstatieren, dass die meisten Kleingewerbetreibende für diesen Zeitraum steigende Umsätze erwarten. "Dennoch darf die gute Erwartungshaltung der Unternehmer nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Gesamtindex immer noch auf einem niedrigen Niveau ausharrt“, so Dunkelberg.

Der Gesamtindex konnte in den letzten vier Monaten 5,7 Prozentpunkte an Boden gut machen. Nichtsdestotrotz notiert das Barometer noch 6 Basispunkte unter seinem Vor-Rezessions-Durchschnitt. Der Indexwert stehe im Einklang mit der Erwartung eines moderaten Wachsums, so die Einschätzung der NFIB-Ökonomen.
 
Europäische Union könnte Ölembargo gegen Iran vorziehen
10.01.2012
19:38
DJN


BRüSSEL/TEHERAN (AFP)--Die Europäische Union könnte neue Strafmaßnahmen gegen
den Iran inklusive eines Ölembargos vorziehen. Die EU-Außenminister wollen
schon am 23. Januar darüber beraten, eine Woche vor dem ursprünglich geplanten
Termin, wie der Rat der Europäischen Union am Dienstag in Brüssel mitteilte.
Die iranische Führung wies Kritik des Westens an der Urananreicherung in einer
unterirdischen Anlage in Fordo zurück.

Die geplanten Strafmaßnahmen der EU richten sich gegen das umstrittene
iranische Atomprogramm. Während der Iran den zivilen Zweck seiner Atomforschung
betont, befürchtet der Westen, dass die Regierung in Teheran an einer Atombombe
arbeitet. Die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton schlug die Terminänderung
für den Beschluss über das Ölembargo vor, da für den 30. Januar inzwischen auch
ein EU-Gipfel zur Schuldenkrise angesetzt wurde.

Im Grundsatz einigten sich die EU-Länder bereits darauf, ein Ölembargo zu
verhängen. Verhandelt wird noch über den Zeitpunkt, zu dem der Importstopp in
Kraft treten soll. Nach Angaben der französischen Regierung würden andere
ölexportierende Länder im Falle eines Ölembargos gegen den Iran mehr
produzieren. "Andere Länder sind bereit, ihre Produktion zu erhöhen, um
Auswirkungen auf die Preise zu vermeiden", sagte Frankreichs Außenminister
Alain Juppé in Paris. Es gebe dazu "diskrete Kontakte". Die Produzenten wollten
nicht darüber sprechen, "aber sie stehen bereit", fügte Juppé hinzu.

Die westliche Kritik an dem iranischen Atomprogramm sei "übertrieben und
politisch motiviert", erklärte der iranische Vertreter bei der Internationalen
Atomenergiebehörde (IAEA), Ali Asghar Soltanijeh. Die IAEA überwache "alle
Nuklearaktivitäten" seines Landes. Dies gelte für die Anreicherung in der
Anlage Natans ebenso wie für die Arbeit in Fordo. Teheran hatte am Montag
bekanntgegeben, in der Anlage in Fordo Uran auf bis zu 20 Prozent anzureichern,
was die IAEA bestätigte.

Unter anderen warnten daraufhin die Bundesregierung und die USA vor einer
weiteren Eskalation des Streits. Der Westen verdächtigt Teheran, unter dem
Deckmantel eines zivilen Programms heimlich an Atomwaffen zu arbeiten. In Fordo
werden rund 3000, in Natans etwa 8000 Zentrifugen betrieben.

Das russische Außenministerium zeigte sich am Dienstag "besorgt" über die
zusätzliche Uran-Anreicherung im Iran. "Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass
der Iran die Forderungen der internationalen Gemeinschaft weiter missachtet",
sagte ein Außenamtssprecher in Moskau. Russland zählt traditionell zu den
Ländern, die den Iran auf der internationalen Bühne unterstützen.

DJG/hab

(END) Dow Jones Newswires

January 10, 2012 13:38 ET (18:38 GMT)
ISO-8859-11.0
 
Ölpreis schließt mit Irankrise freundlich
10.01.2012
20:42
DJN


NEW YORK (Dow Jones)--Die zunehmenden Spannungen zwischen dem Iran und dem
Westen haben am Dienstag den Ölpreis nach oben geführt. An der New Yorker
Rohstoffbörse Nymex stieg der nächstfällige Februar-Kontrakt auf ein Barrel
Leichtöl der Sorte WTI um 0,9 Prozent bzw 0,93 US-Dollar auf 102,24 US-Dollar.
An der ICE fiel Brentöl zur Lieferung im Februar um 0,6 Prozent oder 0,73
Dollar auf 113,18 Dollar zu.

An den Märkten wurde mit Sorge die aktuelle Entwicklung im Iran verfolgt. Die
Internationale Atomenergiebehörde hat am späten Montag bestätigt, dass Iran
sein Atomprogramm forciert. Dieser neue Eskalationsschritt folgt auf die
Drohung des Landes, die Straße von Hormuz zu schließen und damit den Wasserweg,
durch den ein Drittel des weltweiten Rohöl-Seeverkehrs läuft.

Zudem waren am Berichtstag die riskanteren Assets gesucht. So tendierten die
Aktien an den asiatischen, europäischen und US-Börsen fester, was Teilnehmern
zufolge auch den Ölpreis gestützt hat.

DJG/DJN/raz

(END) Dow Jones Newswires

January 10, 2012 14:42 ET (19:42 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2012
 
Goldpreisprognose Goldman Sachs

http://www.goldreporter.de/goldman-sachs-leg-neue-goldpreis-prognose-vor/gold/17767/
 
10.01.2012

Kostenwucher
Erste Firmen blasen zum China-Rückzug

Von Markus Gärtner



http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/0,2828,807918,00.html
 
Gold: Starke Investmentnachfrage aus China

von Tomke Hansmann, Mittwoch 11.01.2012, 13:29 Uhr

Beijing (BoerseGo.de) – Gold ist am Mittwoch auf ein Vierwochenhoch bei 1.647,35 US-Dollar je Feinunze gestiegen, bevor es im Zuge der Gewinne des US-Dollar wieder abwärts ging. Getrieben wird Gold auch von einer starken physischen Nachfrage in Asien. So hat China im November 102.779 Kilo Gold aus Hongkong importiert – ein neuer Rekord, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf das Zensus- und Statistikbüro in Hongkong berichtet. Die Käufe stünden in Zusammenhang mit dem bevorstehenden chinesischen Neujahrsfest und dem Bestreben, sich gegen sinkende Immobilien- und Aktienpreise bei einer Inflationsrate von mehr als vier Prozent abzusichern, hieß es.

„Die Goldnachfrage in China ist sehr hoch und nimmt noch zu“, zitiert Bloomberg Tao Jinfeng von Haitong Futures Co. „In den Monaten vor dem Neujahrsfest ist die Nachfrage traditionell am größten, so Tao Jinfeng. Das Fest beginnt am 23. Januar.
 
Fed Lacker sieht US-Wachstum in 2012 zwischen 2,0%-2,5%.
 
Fitch: EZB muss mehr tun, um Euro-Kollaps zu verhindern
11.01.2012
14:52
DJN


FRANKFURT (Dow Jones)--Nach Ansicht der US-Ratingagentur Fitch muss die
Europäische Zentralbank (EZB) mehr tun, um ein Auseinanderbrechen der Eurozone
zu verhindern. "Die EZB muss eindeutig mehr unternehmen", sagte David Riley,
der für die Fitch-Länderratings weltweit verantwortlich ist. Riley schlug
deshalb vor, die EZB könnte eine Zinsobergrenze für Staatsanleihen
krisengeschüttelter Staaten festlegen oder dem Rettungsschirm (EFSF) eine
Banklizenz erteilen, damit dieser über mehr Mittel verfügt. Die EZB habe einen
großen Spielraum, ihre Bilanz auszudehnen, ohne dabei die Inflation anzuheizen.
Allerdings betonte Riley auch, dass die Zentralbank die Krise nicht alleine
lösen könne.

Die Ratingagentur hält Italien aktuell für die größte Gefahr in der
angespannten Lage. "Man kann sich die Eurozone nur schwer ohne das Land
vorstellen", sagte Riley weiter. Er lobte das im Dezember begebene riesige
Repo-Geschäft der EZB, bei dem sich Banken im Euroraum knapp 500 Milliarden
Euro für drei Jahren sicherten. Bisher horten die Kreditinstitute allerdings
das Kapital und vertrauen sich gegenseitig kaum noch.

Von Margit Feher, Dow Jones Newswires, 49 (0)69 29725 300,

konjunktur@dowjones.com

DJG/DJN/chg/apo

(END) Dow Jones Newswires

January 11, 2012 08:52 ET (13:52 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2012
 
Rob McEwens Preisprognosen für Gold und Silber
12.01.2012 | 8:19 Uhr | GoldSeiten.de
In einem Interview mit King World News am Montag äußerte Rob McEwen, Koryphäe im Minensektor und CEO sowie Chairman von US Gold Corp., seine Preisprognosen für Gold und Silber. Laut McEwen ist Gold in den meisten Portfolios zu schwach vertreten und ein enormer Goldaktienpreisanstieg werde auf uns zukommen, sobald Gold in mehr Portfolios aufgenommen wird.

Immer wenn sich eine Regierung für eine Währungsabwertung entscheidet, erleben Gold und Silber einen massiven Zulauf, da immer mehr Menschen ihr Vermögen schützen wollen. Diesen Zulauf haben wir laut McEwen bisher noch nicht erlebt, denn nur ein Bruchteil der Bevölkerung investiert in Gold und Silber. Daher sieht McEwen derzeit einen guten Einstiegspunkt für Minenaktien, denn ein künftiger Run auf Silber und Gold könnte ein Ende der niedrigen Preise bedeuten.

McEwen rechnet demzufolge im Jahr 2012 bei Gold mit einem Überschreiten der 2.000-$-Marke. Zudem könnte Silber angesichts der wachsenden Nachfrage und des niedrigen Einstiegspreises letztlich sogar bis auf 150 bis 300 USD je Unze steigen.


© Redaktion GoldSeiten.de
 
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http://news.goldseek.com/AlfField/1326384300.php


http://news.goldseek.com/AlfField/1326384300.php


„..There is a strong probability that the correction in the price of gold has been completed. This article has four separate sections. They are:

1. The Elliott Wave (EW) justification for thinking that the correction in gold is over.

2. Why corrections happen in gold from a fundamental viewpoint.

3. The extent to which manipulation affects the gold price.

4. A possible “black swan” event that could trigger a gold price surge.......

The up move just starting should thus be Intermediate Wave III of Major Wave THREE, the longest and strongest portion of the bull market. The gain in Intermediate Wave I from $680 to $1913 was 181%. The gain in Intermediate Wave III should be larger, at least a 200% gain. A gain of this magnitude starting from $1523 targets a price over $4,500. The largest corrections on the way to this target, of which there should be two, should be in the 12% to 14% range....

To achieve the EW target of $4,500 on the next upward move will require something to trigger substantial new buying of gold. What could that event be? By definition, it will be a surprise to all market participants, a “black swan” event. That doesn’t prevent us from making a guess...."
 
13. Januar 2012 · 3:18 pm

Analysten zeigen Einigkeit: Kupfer und Zinn werden die Metalle des Jahres

2012 sollen die Preise für die meisten Metalle wieder ansteigen. Eine Ausnahme könnte es bei Nickel geben.

Weltweit gehen Analysten davon aus, dass sich die Preise für die wichtigsten Metalle im kommenden Jahr wieder erholen werden. Nach dem Preisschock von Kupfer in 2011, der Preis sank von rund 10.200 Dollar je Tonne im Februar auf 6.635 Dollar im Herbst, sollte der Rohstoff wieder an Fahrt gewinnen.

Bei BNP Paribas ist man gegenüber der gesamten Sparte positiv eingestellt Die Krise in der Eurozone sollte ein Ende finden, das kann die Preise nach oben bringen. Zudem sorgt das weltweite Wachstum von 3 Prozent für weitere Nachfrage. Wachstumstreiber ist dabei, so BNP Paribas, wieder einmal China.

Bei der Commerzbank sieht man die Perspektiven ähnlich. Viele negative Meldungen seien schon eingepreist. Das sollte den Preisen 2012 Auftrieb geben. Auch bei der Commerzbank wird der China-Faktor besonders erwähnt. Das Land sollte in den kommenden Monaten große Mengen der verschiedenen Rohstoffe einführen.

Die Experten von FC Stone verweisen zudem auf die günstigen Zinsen in vielen Ländern. Selbst in Schwellenländern sollten diese sinken, was den Konsum ankurbeln könnte. CPM zeigt sich ebenfalls davon überzeugt, dass die meisten Metalle 2012 im Preis nach oben gehen.

Demnach soll der durchschnittliche Kupferpreis 2012 zwischen 8.000 Dollar und 8.950 Dollar liegen, Ende 2011 kostete die Tonne 7.600 Dollar. Bei Zinn erwarten die Analysten einen Preis zwischen 21.600 Dollar und 24.680 Dollar, hier lag der Kurs am Jahresende bei 19.200 Dollar. Einzig bei Nickel geht man nicht unbedingt von Preissteigerungen aus. Der Durchschnittspreis wird zwischen 18.430 Dollar und 22.500 Dollar gesehen, Ende Dezember mussten 18.710 Dollar bezahlt werden. Grund für den Pessimismus beim Nickel ist der derzeitige Angebotsüberhang. Es wird zu viel Nickel gefördert, außerdem gehen einige neue Projekte bald an den Start.

Kupfer könnte dagegen ein Angebotsdefizit bekommen. Analysten erwarten, dass die Nachfrage um bis zu 125.000 Tonnen über dem Angebot liegen könnte. Obwohl derzeit mehr als 20 neue Projekte in den Startlöchern stehen, wird es dauern, bis diese auch die Förderung aufnehmen können. Das wird die Lage im laufenden Jahr noch kaum beeinflussen.

Die wahrscheinlich gute Performance von Zinn hängt auch mit den Produktionsstätten zusammen. Es gibt nur wenige Länder, die das Metall exportieren, das macht die Versorgung noch schwieriger. Zudem gehörte Zinn 2011 zu den schwächsten Metallen, hier gibt es Aufholpotenzial.

http://bjoernjunker.wordpress.com/2012/01/13/analysten-zeigen-einigkeit-kupfer-und-zinn-werden-die-metalle-des-jahres/
 
Iran warnt Golfstaaten vor Erhöhung von Ölproduktion
15.01.2012
13:59
DJN


TEHERAN (AFP)--Der Iran hat die Golfstaaten im Fall eines Boykotts des
iranischen Erdöls durch westliche Staaten vor einer Erhöhung ihrer Ölproduktion
gewarnt. Wenn die ölproduzierenden Staaten im Persischen Golf das iranische
Erdöl ersetzten, trügen sie die Verantwortung für die Folgen, sagte der
iranische Vertreter bei der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC),
Mohammed Ali Chatibi, wie die iranische Tageszeitung Schargh am Sonntag
berichtete. Eine Unterstützung der westlichen Staaten im Falle von Sanktionen
werde nicht als "freundliche Geste" empfunden werden.

Die USA und die EU planen einen Boykott des iranischen Erdöls und versuchen,
auch andere Länder wie China, Japan und Indien dafür zu gewinnen. Es ist
anzunehmen, dass sich im Fall einer Umsetzung einer solchen Maßnahme der
Ölpreis auf dem Weltmarkt erhöht. Dies könnte verhindert werden, indem andere
Ölexporteure wie die Golfstaaten ihre Produktion erhöhen. Mit dem Ölembargo
will der Westen Teheran im Streit um das iranische Atomprogramm zum Einlenken
zwingen. Der Westen verdächtigt den Iran, unter dem Deckmantel eines zivilen
Programms am Bau einer Atombombe zu arbeiten. Teheran weist dies zurück.

DJG/bam

(END) Dow Jones Newswires

January 15, 2012 07:59 ET (12:59 GMT)
ISO-8859-11.0
 
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/01/35309/

Zu Banken:
 
http://www.ftd.de/finanzen/:rating-grafik-die-bonitaet-von-euroland-und-den-usa/60024424.html
 
New York (BoerseGo.de) – Die Hedgefonds sind für den US-Erdgasmarkt erstmals seit acht Wochen wieder bärisch gestimmt, was Marktbeobachter auf das ungewöhnlich warme Wetter in den USA zurückführen, das den Bedarf an Erdgas senkt. Daten der US-Börsenaufsicht CFTC zeigen, dass die Fonds und andere große Spekulanten in der Woche zum 10. Januar mit 10.344 Kontrakten netto short positioniert waren.

Der Kurs für Erdgas ist in der letzten Woche um 13 Prozent gefallen, was der größte wöchentliche Rückgang seit dem August 2009 war. Die Lagerbestände in den USA lagen in der letzten Woche nach Angaben des US-Energieministeriums um 17 Prozent über dem 5-Jahresdurchschnitt.

"Solange es warm bleibt, könnten die Preise für Erdgas weiter fallen. Bei den hohen Temperaturen sieht der Markt die hohen Lagerbestände als bärischen Einflussfaktor an“, sagte Kyle Cooper von IAF Advisors in einem Telefon-Interview mit Bloomberg.
 
Mannheim (BoerseGo.de) - Börsenexperten blicken zu Beginn des neuen Jahres sichtlich weniger skeptisch auf die deutsche Wirtschaft. Die ZEW-Konjunkturerwartungen stiegen im Januar so imposant an wie selten zuvor: Der Index ist um 32,2 Punkte auf minus 21,6 Zähler angestiegen, wie das Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag mitteilte. Dies ist der zweite Anstieg in Folge. Bereits im Dezember kletterte das Barometer um 1,4 Punkte. Auch der ifo-Index hat sich zuletzt zwei Mal in direkter Folge verbessert. Experten hatten für den Januar lediglich eine leichte Aufhellung auf minus 49,2 Punkte prognostiziert. Die Bewertung der aktuellen konjunkturellen Lage hat den Angaben zufolge hingegen noch Luft nach oben. Der entsprechende Indikator steigt im Januar um 1,6 Punkte und notiert nun bei 28,4 Punkten.

Die gestiegenen ZEW-Konjunkturerwartungen deuteten darauf hin, dass Deutschland in den nächsten sechs Monaten kein weiterer konjunktureller Abstieg, sondern eine Stabilisierung der Konjunktur auf dem derzeitigen Niveau bevorsteht, schreiben die Konjunkturexperten des ZEW. Dazu beigetragen hätten die verbesserten Wirtschaftsdaten aus den USA sowie die zuletzt gesunkenen Renditen von spanischen und italienischen Staatsanleihen. "Die Einschätzung der Finanzmarktexperten gibt Anlass zu vorsichtigem Optimismus, dass es sich entgegen wiederholt vorgebrachten Warnungen vor einer Rezession lediglich um eine Konjunkturdelle handelt", sagte ZEW-Präsident Wolfgang Franz. "Dessen ungeachtet stellt die Entwicklung der Schuldenkrise aber nach wie vor ein Risiko dar."

Wie das ZEW weiter mitteilte, haben sich Konjunkturerwartungen für die Eurozone im Januar um 21,6 Punkte verbessert und liegen nun bei minus 32,5 Punkten. Der Indikator für die aktuelle Lageeinschätzung im Euroraum sei indes um 7,7 Punkte gefallen und notiere nun bei minus 51,8 Punkten, so das Institut.
 

Mineure sehen Goldpreis 2012 um 2000 $
Hier der ganze Report von PricewaterhouseCoopers LLP, der auf Erhebungen ua.von 40 aufgeführten Minen beruht.

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http://www.pwc.com/ca/en/mining/publications/gold-price-survey-2012-en.pdf
 
Kupfer: Gute Konjunkturdaten treiben Kurs auf 4-Monatshoch

von Jens Lüders, Donnerstag 19.01.2012, 08:53 Uhr

New York (BoerseGo.de) – Jüngst besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten aus den USA und China sowie die Spekulation, dass die chinesische Zentralbank die Mindestreserveanforderungen für die Kreditinstitute senken könnte, haben den Kupferkursen am Donnerstag positive Impulse verliehen.

Der Drei-Monatskontrakt zur Lieferung von Kupfer stieg an der London Metal Exchange um 1,6 Prozent auf 8.372 US-Dollar je Tonne. Damit stellte sich ein 4-Monatshoch ein. Zuletzt notierte der Kurs am 21. September 2011 etwas höher.

„Die Marktstimmung ist viel besser als noch vor ein paar Wochen. Weitere negative Überraschungen aus Europa sind zuletzt ausgeblieben. Chinas Bankenaufsicht könnte die Eigenkapitalanforderungen für die Kreditinstitute herabsetzen. Geringere Eigenkapitalquoten könnten die Kreditvergabe, insbesondere an die kleinen Unternehmen, verbessern“, sagte Lian Zheng, Analyst bei Xinhu Futures gegenüber Bloomberg.

Da auch die US-Daten jüngst recht gut ausfielen, könnte Kupfer jetzt Richtung 8.500 US-Dollar je Tonne steigen, so die Meinung des Experten.

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China's banks urge man on the street to invest in gold

With gold consumption in China expected to overtake that of India in the next few years, some of the country's leading banks are already reaping the benefits as customers flock to new gold products.
Author: By Rujun Shen (Reuters)
Posted: Thursday , 19 Jan 2012

>>> http://www.mineweb.com/mineweb/view/mineweb/en/page34?oid=143697&sn=Detail&pid=102055
 
https://www.mckinseyquarterly.com/Economic_Studies/Country_Reports/Working_out_of_debt_2914
 
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