The Big Picture

Thema: BHP Billiton und Rio Tinto erwarten anziehende Nachfrage für Kupfer
Emfis News Am: 14.02.2012 18:08:26


Melbourne 14.02.2012 (<a href="http://www.emfis.com/">;http://www.emfis.com</a>) Die beiden australischen Rohstoffriesen BHP Billiton und Rio Tinto erhöhen ihre Investitionen in die Mine Escondida und den Kupfersektor.

Wie mit dem Thema vertraute Personen mitteilten, sei von einer massiven Erweiterung der Kupfermine Escondida in Chile auszugehen. So hätten die beiden Großanteilseigner bereits Mittel von 4,5 Milliarden USD für den Ausbau der Produktionskapazitäten bewilligt. Dies impliziere die positiven Aussichten, welche BHP und Rio mit dem roten Metall verbinden würden. Zwar seien die Marktpreise weit den Höchstständen entfernt, aber auch sehr viel deutlicher über den Krisenniveaus während der Weltwirtschaftskrise als Produkt der Finanzkrise.

BHP möchte auch eine stillgelegte Kupfermine wiedereröffnen

Weiter wurde mitgeteilt, daß BHP darüber hinaus eine Mine des roten Metalls in den USA wiederbeleben möchte. Diese sei vor 3 Jahren im Zuge der Finanzkrise stillgelegt worden. Die Wiedereröffnung koste bis zu 195 Millionen USD und soll 60.000 Tonnen Kupfer pro Jahr erbringen.
 
Der Kupferpeis hat sich seit Jahresbeginn kräftig erholt. Er stieg von 7445 Dollar pro Tonne am 9. Januar bis auf zuletzt 8615 Dollar pro Tonne. In den Konsenserwartungen führender Metall-Consulting-Gesellschaften wird für das laufende Jahr eine Überschussproduktion am Weltmarkt für Kupfer erwartet. Analysten von Goldman Sachs halten dies aber "für nicht garantiert."

Ihren Optimismus beziehen die Analysten der US-Investmentbank aus den jüngsten US-Wirtschaftsdaten. Sie könnten andeuten, dass die "metallintensive" US-Industrieproduktion in diesem Jahr stärker anzieht und damit die Kupfernachfrage erhöht. In der zweiten Jahreshälfte 2012 und der ersten Jahreshälfte 2013 könnte es außerdem in China zum Baubeginn von sozialen Wohnungen kommen, die zu einer erneuten Beschleunigung der chinesischen Metallnachfrage führen könnte.

Die Hoffnungen auf eine Einigung im Schuldenstreit Griechenlands lösten einen Anstieg des Währungspaars Euro/Dollar auf ein Zweimonatshoch aus. Kupfer profitiert Beobachtern zufolge davon, da es eine positive Korrelation mit dem Devisenpaar aufweist. Außerdem erhöht die Aussicht auf eine baldige Einigung im Streit um die griechischen Schulden die Hoffnung auf eine bessere konjunkturelle Lage in Europa in der zweiten Jahreshälfte.

Anleger sollten beachten das, wie oben beschrieben, die Markterwartungen zum Kupferpreis nicht einhellig sind und der Kupferpreis Maktschwankungen in beide Richtungen ausgesetzt ist.

Index-Zertifikat EUR auf JPMCCI LME Copper Total Return Index

Index-Zertifikat auf Solactive® Copper Mining Performance-Index
 
Ölpreis zieht mit Iran-Drohung deutlich an - Brent auf 6-Monatshoch
15.02.2012
21:24
DJN


NEW YORK (Dow Jones)--Eine mögliche Eskalation im Konflikt zwischen dem Iran
und dem Westen über das iranische Atomprogramm hat die Ölpreise am Mittwoch
nach oben getrieben und Brent zwischenzeitlich auf den höchsten Stand seit
sechs Monaten gezogen. Aber auch deutlich gefallene US-Vorräte stützten die
Preise für das Schwarze Gold. An der New Yorker Rohstoffbörse Nymex kletterte
der nächstfällige März-Kontrakt auf ein Barrel Leichtöl der US-Sorte WTI um 1,1
Prozent bzw 1,06 Dollar auf 101,80 Dollar. Der April-Kontrakt auf die
europäische Referenzsorte Brent stieg an der ICE um 1,3 Prozent oder 1,58
Dollar auf 118,93 Dollar. In der Spitze kostete Brentöl 119,99 Dollar.

Nachdem die EU ein Ölembargo und andere Sanktionen gegen das Ölland am
Persischen Golf verhängt hat, droht der Iran immer lauter mit Gegenmaßnahmen.
Am Berichtstag beflügelte ein iranischer Fernsehbericht den Ölpreis, wonach das
Land die Lieferungen an sechs europäische Staaten einstellen will. Explizit
genannt wurden Frankreich, die Niederlande, Spanien, Italien, Portugal und
Griechenland. Zwar wurde der Bericht von Vertretern der iranischen Regierung
dementiert - auch der italienische Außenminister Giulio Terzi verneinte die
Einstellung iranischer Öllieferungen nach Italien.

Allerdings zeigte die Reaktion an den Ölmärkten die Furcht vor einem
Versorgungsengpass. "Der Iran schließt die EU von seinen Öllieferungen aus und
kommt damit letztlich nur dem beschlossenen Embargo zuvor", relativierte
Ölhändler Tom Bentz von BNP Paribas Commodity Futures in New York die
Schlagzeilen. Doch bereits zuvor hatte die Drohungen iranischer Stellen, die
für den Öltransport immens wichtige Straße von Hormus zu sperren, für ähnliche
Preisaufschläge an den Ölmärkten gesorgt. Während Portugal kein Öl aus dem Iran
einführt, zählen die übrigen genannten Staaten zu den größten Importeuren
iranischen Öls innerhalb der EU. Laut Daten von Eurostat waren das im September
2011 immerhin 659.000 Barrel täglich. Allerdings haben einige europäische
Ölgesellschaften die Einfuhren aus dem Iran eingestellt - so z.B. die
französische Total SA. Shell wollte den Bericht nicht kommentieren, BP war
nicht erreichbar.

Händler verwiesen derweil aber auch auf andere Krisenherde, so z.B. in
Nigeria. "Es kann keinen Zweifel daran geben, dass die steigenden Spannungen in
bestimmten Regionen die Sorge vor Lieferengpässen anheizen", kommentierten die
Analysten von J.P. Morgan die Schlagzeilen.

Doch auch überaschend niedrige Ölvorräte in den USA wirkten Preis treibend:
Die Rohöllagerbestände sind in der Vorwoche auf Wochensicht um 0,171 Millionen
Barrel gefallen. Analysten hatten hingegen mit einer Zunahme um 1,3 Millionen
Fass gerechnet. Zugleich verringerten sich die Lagerbestände an
Mitteldestillaten wie Diesel und leichtes Heizöl um 2,867 Millionen Barrel.
Hier war ein Rückgang um 1 Millionen Fass erwartet worden. Die Lagerbestände an
bleifreiem Superbenzin stiegen dagegen um 0,4 Millionen Barrel, was der
Prognose der Volkswirte entsprach.

DJG/DJN/flf

(END) Dow Jones Newswires

February 15, 2012 15:24 ET (20:24 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2012
 
Billionaire Batista in Talks With Sovereign Funds to Sell Gold Unit Stake

By Francisco Marcelino and Juan Pablo Spinetto - Feb 15, 2012 8:05 PM GMT+0100


Brazilian billionaire Eike Batista, whose investments range from iron ore to coal, said he’s in talks with sovereign wealth funds and other potential “strategic partners” to sell a stake in his AUX gold unit.

Batista’s EBX Group Co. holding company is also still weighing a listing of AUX, which last year paid C$1.08 billion ($1.08 billion) to acquire Ventana Gold Corp. (VEN), Batista told reporters in Sao Paulo. He didn’t give further details.

Colombia’s gold deposits have attracted investment from Batista and AngloGold Ashanti Ltd, the third largest producer of the metal, after record prices and improved security following a government crackdown on drug-funded rebels. Gold has climbed for eleven consecutive years, reaching an all-time high of $1,923.70 on Sept. 6 as investors look for bullion to protect their wealth against economic uncertainty and financial turmoil.

“Sovereign wealth funds are interested in investing in real assets” such us gold, Batista, 55, told reporters today before a conference organized by Banco BTG Pactual SA.

Batista said last year he would list AUX in Bogota, London and Sao Paulo as soon as May 2012. AUX is worth $5 billion, he said in October, and has 7.2 million ounces of gold reserves after the acquisition of Vancouver-based Ventana in March 2011. AUX’s La Bodega mine, located 400 kilometers (248 miles) northeast of Bogota, also has copper and silver deposits.

Gold Production


AUX expects to start gold production in between two-and-a- half and three years, Batista said Oct. 6.

A feasibility study for Batista’s CCX coal unit, which also has assets in Colombia, will be ready by mid-April, Batista said today, adding that the company doesn’t need to be listed as it already has enough cash. Batista said last month he would hold an IPO for CCX.

EBX is also studying “business opportunities” in the coffee industry, the company said Jan. 31. In December, EBX entered the catering services market through NRX-Newrest, a joint venture with Newrest Group Holding. EBX also last year started IMX, a partnership with IMG Worldwide Inc. focused on sports and arena management in Brazil.

Batista’s joint venture with Foxconn Technology Group, a maker of metal casings for Apple Inc., will invest $2.5 billion in a plant to make electronic screens in the South American country, he also said today. The billionaire is expanding into new segments after becoming Brazil’s richest person by selling shares in commodities and logistic startups including OGX Petroleo e Gas Participacoes SA (OGXP3), the country’s second-biggest oil company by market value, and MMX Mineracao & Metalicos SA, an iron-ore producer.

Quelle: http://www.bloomberg.com/news/2012-02-15/billionaire-batista-in-talks-with-sovereign-funds-to-sell-gold-unit-stake.html
 
Auch Chinas Zentralbank verspricht Europa Hilfe in Schuldenkrise
Mittwoch, 15. Februar 2012, 07:42 Uhr

Nach der Regierung in Peking hat auch die chinesische Zentralbank ihre Bereitschaft für ein stärkeres Engagement im Kampf gegen die Euro-Schuldenkrise bekräftigt.

China werde über den Internationalen Währungsfonds und den Euro-Rettungsschirm EFSF eine größere Rolle bei der Lösung der Probleme in Europa spielen, sagte Zentralbank-Gouverneur Zhou Xiaochuan am Mittwoch anlässlich des EU-China-Gipfels in Peking. Zudem unterstütze die chinesische Notenbank die Europäische Zentralbank (EZB) bei ihren Bemühungen zur Eindämmung der Schuldenkrise.

Zugleich bekräftigte Zhou seine Überzeugung, dass die Staats- und Regierungschefs in Europa die Schuldenprobleme in den Griff bekommen würden. Als Beispiel führte er den jüngst vereinbarten Fiskalpakt an, der die Haushaltsdisziplin erheblich verbessern werde. Der Vertrag sei ein großer Schritt hin zu einer Wirtschafts- und Fiskalunion.

Der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao hatte Europa zuvor Hilfe bei der Lösung der Schuldenkrise zugesichert. Wie diese konkret aussehen soll, ließ Wen am Dienstag beim EU-China-Gipfel in Peking aber offen. Am Montag hatte der chinesische Staatsfonds CIC erklärt, er wolle zwar in europäische Firmen investieren, jedoch nicht in europäische Staatsanleihen. China besitzt die weltweit größten Devisenreserven. Das kommunistische Land hat mehrfach seine prinzipielle Bereitschaft zu Hilfen signalisiert, hat aber auch stets betont, dass Europa zunächst selbst aktiv werden müsse, um die Schuldenkrise beizulegen.

© Thomson Reuters 2012 Alle Rechte vorbehalten.
 
Ölpreise ziehen mit Sorgen über Lieferengpässe weiter an
16.02.2012
21:25
DJN


NEW YORK (Dow Jones)--Der Konflikt zwischen dem Iran und dem Westen über das
iranische Atomprogramm hat auch am Donnerstag Ängste über mögliche
Lieferengpässe geschürt und den Höhenflug der Ölpreise damit weiter befeuert.
Während US-Leichtöl auf dem höchsten Stand seit sieben Wochen aus dem Handel
ging, bewegte sich Brent gar Richtung Achtmonatshoch. An der New Yorker
Rohstoffbörse Nymex kletterte der nächstfällige März-Kontrakt auf ein Barrel
Leichtöl der US-Sorte WTI um 0,5 Prozent bzw 0,51 Dollar auf 102,31 Dollar. Der
April-Kontrakt auf die europäische Referenzsorte Brent stieg an der ICE um 1,0
Prozent oder 1,18 Dollar auf 120,11 Dollar.

Insbesondere Anleger in Europa seien besorgt, dass mit dem gegen den Iran
verhängten EU-Ölembargo einerseits und den Drohungen über einen Lieferboykott
durch den Iran andererseits die Versorgung leiden könnte. Am Ölmarkt stelle man
sich die Frage, ob iranisches Öl wirklich dauerhaft zu ersetzen sei, hieß es
mit Verweis auf Lieferunterbrechungen im Jemen und dem Südsudan. "Die Sorge vor
einer Unterversorgung mit Öl hat den Markt ganz klar bewegt. Bis diese
Hauptsorge nicht ausgeräumt ist, dürften mehr als ein paar Gewinnmitnahmen kaum
möglich sein", sagte Ölhändler Pete Donovan von Vantage Trading in New York.

Immerhin habe der Iran noch im vergangenen Monat noch rund 600.000 Barrel
täglich in die EU geliefert. Dieser Umstand vor dem Hintergrund iranischer
Erfolgsmeldungen über die Urananreicherung lasse Anleger extrem nervös werden.
Dazu gesellte sich mit dem Sudan ein weiterer Brandherd. Bei der
Auseinandersetzung zwischen Sudan und dem nun unabhängigen Südsudan gehe es
immerhin auch ums Öl, ergänzte ein Händler. Seit Januar kommt von dort kein Öl
mehr. Durch Streiks im Jemen fehlen dem Ölmarkt indes rund 900.000 Fass am Tag.

Zwar lieferte die Geopolitik die entscheidenden Impulse am Berichtstag, diese
trafen aber zudem auf positive Konjunkturdaten aus den USA. Des Weiteren gab
der US-Dollar deutlich zum Euro nach, wodurch Öl für Investoren außerhalb des
Dollarraums signifikant günstiger wurde.

DJG/DJN/flf

(END) Dow Jones Newswires

February 16, 2012 15:25 ET (20:25 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2012
 
Ölpreise schließen uneinheitlich - WTI auf Neunmonatshoch
17.02.2012
21:15
DJN


NEW YORK (Dow Jones)--Im Fahrwasser anhaltender geopolitischer Spannungen und
Fortschritten bei der Lösung des griechischen Schuldendramas haben die Ölpreise
am Freitag keine einheitliche Tendenz herausgebildet. An der New Yorker
Rohstoffbörse Nymex kletterte der nächstfällige März-Kontrakt auf ein Barrel
Leichtöl der US-Sorte WTI um 0,9 Prozent bzw 0,93 Dollar auf 103,24 Dollar -
den höchsten Stand seit neun Monaten. Der April-Kontrakt auf die europäische
Referenzsorte Brent fiel dagegen an der ICE um 0,4 Prozent oder 0,53 Dollar auf
119,58 Dollar. Auch Wochensicht stand bei Brent aber noch immer ein Aufschlag
von 2 Prozent zu Buche.

"Auch wenn man sich ständig wiederholen muss: Der Ölpreis bewegt sich weiter
im Spannungsverhältnis der griechischen Schuldenkrise und den wachsenden
geopolitischen Schwierigkeiten", kommentierte Ölanalyst Matt Smith von Summit
Energy in Kentucky. Für den Anstieg bei WTI wurde einmal mehr der Konflikt
zwischen dem Iran und dem Westen über das iranische Atomprogramm verantwortlich
gemacht. Die Sorge über mögliche Lieferengpässe treibe den Preis, hieß es auch
mit Blick auf die Lieferausfälle aus dem Jemen und dem Südsudan.

Des Weiteren hätten sich Anleger zunehmend optimistisch im Hinblick auf eine
kurzfristige Freigabe des zweiten Hilfspakets für Griechenland gezeigt. Bei
Rohöl der Sorte Brent sprachen Händler von einem wechselhaften Handel und
technischen Widerstandsmarken nach dem Erreichen eines Achtmonatshochs. Der
Terminkontrakt sei an der Widerstandsmarke bei 120 Dollar abgeprallt.

DJG/DJN/flf

(END) Dow Jones Newswires

February 17, 2012 15:15 ET (20:15 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2012
 
China building its gold reserves faster than we think?

From its latest Gold Demand Trends data the World Gold Council now apparently believes that China is likely buying gold for its official purchases - and in quantity.


Author: Lawrence Williams
Posted: Friday , 17 Feb 2012

LONDON (Mineweb) -

We have long expressed the viewpoint on Mineweb that China has been surreptitiously raising the amount of gold it holds, but doing so in an account which is not reported as part of its Central Bank holding until it is considered expedient to do so. Thus it is encouraging that the World Gold Council's Marcus Grubb, in interviews with Mineweb's Geoff Candy (see - Gold's year of two halves -Marcus Grubb) and with London's Financial Times, suggests that a part of the big increase in Chinese gold imports in the final quarter of last year is probably due to Central Bank buying. World Bank statisticians have perceived what they think is about a 36 tonne discrepancy between reported imports via Hong Kong - the main import route for gold into China and local demand for gold jewellery, bars and coins with the implication that this has been purchased by government sources buying on dips in the price.

With China estimated to have produced about 100 tonnes of gold domestically in the quarter as well, and the fact that it does not allow exports of gold, the perception is that China may effectively have taken some 130 tonnes of gold, or perhaps even more, into its reserves in the quarter. If this is indicative of the policy being followed since the country last reported its gold holdings as being 1,054 tonnes back in 2009, then China's gold reserves could be being built up faster than most observers have estimated.

The whole trouble here is a lack of transparency as regards China's gold imports, production and Central Bank holdings so all this is speculation, even as far the kind of detailed analysis conducted by Thomson Reuters GFMS on behalf of the World Gold Council is concerned. Effectively analysts are working in the dark. As we pointed out here a couple of weeks ago in an article entitled China's gold output and demand could be far greater than ‘official' data suggest, both China's gold production and import figures could actually be substantially understated with official figures apparently not taking into account imports through other channels than Hong Kong, byproduct output from the country's big custom smelting sector and production from small mines outside the aegis of the China Gold Association.

With all Chinese gold output having to be sold through official channels, and if indeed China is also buying on the open market too and not trading at all, then it could be building reserves at around 500 tonnes a year, which would put annual total Chinese gold intake (government and individual) at well over 1,000 tonnes making it already well ahead of India as the world's biggest consumer if one takes assumed official purchases into account.

Yesterday we also published an article drawing on the views of a top German analyst, Sascha Opel - see China to add ‘several thousand tons' of gold to reserves over next 5 years: Opel - and now the World Gold Council's views do seem at least to lend backing to this view. Warren Buffett and the Wall Street Journal may pour scorn on investment in gold, but if indeed China is buying gold for its reserves at this kind of rate gold could yet have quite a way to run - or at least maintain current price levels for some time to come, perhaps indefinitely, or at least until the Chinese yuan becomes at least a part of the world's official reserve currency which seems inevitable sooner or later!

Quelle: http://www.mineweb.com/mineweb/view/mineweb/en/page72068?oid=145578&sn=Detail&pid=102055
 
New York (BoerseGo.de) – Die Manager der Hedgefonds gehen weiterhin mehrheitlich von steigenden Kursen am Rohstoffmarkt aus. Die Rohstoff-Wetten auf steigende Kurse sind derzeit so umfänglich wie zuletzt vor fast fünf Monaten, berichtet Bloomberg am Montag.

Die Netto-Longpositionen in 18 US-Märkten stiegen in der Woche zum 14. Februar um 2,9 Prozent auf 956.313 Kontrakte. Zuletzt wurde am 20. September 2011 eine noch bullischere Ausrichtung registriert. Die Wetten auf steigende Kurse bei den Sojabohnen legten um 29 Prozent auf ein Fünf-Monatshoch zu. Die Anzahl der Wetten auf steigende Silberkurse erhöhten sich die siebte Woche in Folge, was die längste Anstiegsphase seit fast drei Jahren ist.

"Wir sehen eine Rückkehr des Vertrauens in den Markt. Die Lage in den USA hat sich verbessert. Wenn auch Europa seine Probleme löst, könnten die Rohstoffpreise noch weiter signifikant ansteigen“, zitierte Bloomberg James Paulsen von Wells Capital Management, die etwa 330 Milliarden US-Dollar an Vermögen verwalten.
 
China building its gold reserves faster than we think?

From its latest Gold Demand Trends data the World Gold Council now apparently believes that China is likely buying gold for its official purchases - and in quantity.
Author: Lawrence Williams
Posted: Friday , 17 Feb 2012

>>> http://www.mineweb.com/mineweb/view/mineweb/en/page72068?oid=145578&sn=Detail&pid=102055
 
Gold to $6,000 plus - eventually - and silver growth even more explosive: McCoach

Greg McCoach feels gold is ultimately headed above $6,000/oz and silver into the hundreds of dollars and gives reasons for his optimistic projections. Interview with The Gold Report
Author: Zig Lambo
Posted: Tuesday , 21 Feb 2012

>>> http://www.mineweb.com/mineweb/view/mineweb/en/page32?oid=145743&sn=Detail&pid=102055
 
Chinas Renminbi - Auf dem Weg zur neuen Weltwährung

16.02.2012 · Den Aufstieg von einer Handels- zu einer Anlagewährung hat der chinesische Renminbi bereits vollzogen. Und wenn es nach den Analysten von Allianz Global Investors geht, dann wird aus ihm auch bald eine Weltreservewährung

>>> http://www.faz.net/aktuell/finanzen/chinas-renminbi-auf-dem-weg-zur-neuen-weltwaehrung-11652458.html
 
Im Gespräch: Ökonom Hans-Werner Sinn - „Wir sitzen in der Falle“

18.02.2012 · Für den Ökonomen Hans-Werner Sinn ist der Zug in Richtung Transferunion abgefahren. „Die Rettungsschirme werden in Kürze verbraucht sein“, sagt er im Gespräch mit der F.A.Z. Im Endeffekt würden dreieinhalb Billionen Euro Staatsschulden der Südländer vergemeinschaftet

>>> http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/im-gespraech-oekonom-hans-werner-sinn-wir-sitzen-in-der-falle-11653095.html
 
Seit einiger Zeit wird kolportiert, dass Chinas Bankensektor wegen fauler Kredite eine schwere Krise bevorstehen könne. Bisher haben sich diese düsteren Voraussagen aber nicht bewahrheitet. Stattdessen haben die chinesischen Geschäftsbanken im vierten Quartal wieder einmal Rekordgewinne eingefahren.
Die chinesische Bankenregulierungs-Kommission meldete zuletzt, dass die in China ansässigen Geschäftsbanken im vierten Quartal beim Gesamtgewinn erstmals die Hürde von 1 Billion Yuan überschritten hätten. Insgesamt erwirtschaftete der Sektor einen Gewinn in Höhe von 1,04 Billionen Yuan nach 817,3 Milliarden Yuan im Vorquartal.

Dadurch kletterten die Gewinne auch für das Gesamtjahr auf ein neues Rekordniveau von 2,65 Billionen Yuan oder umgerechnet rund 421 Milliarden US-Dollar nach 899 Milliarden Yuan im Jahr 2010.

Die faulen Kredite gehen leicht zurück

Die Bankenregulierungs-Kommission meldete weiter, dass sich der Anteil der faulen Kredite im Bankensektor im vierten Quartal leicht um 0,1 auf 1,0 Prozent verringert habe. Die Eigenkapitalquote der Geschäftsbanken habe im Durchschnitt bei 12,7 Prozent gelegen.

Der Sektor habe im vierten Quartal vor allem von hohen Provisionseinnahmen und der robusten Kreditnachfrage profitiert. Daneben sei das klassische Kreditgeschäft auch profitabler geworden. Das durchschnittliche Gefälle zwischen Einlagen- und Kreditzinsen habe sich von 2,5 auf 2,7 Prozent
 
Chinas vorläufiger HSBC-Einkaufsmanagerindex für Februar, der von der Großbank in Zusammenarbeit mit Markit Economics erstellt wird, blieb zwar unter dem kritischen Wert von 50 Zählern, doch verbesserte sich gegenüber dem Vormonat um 0,9 Punkte auf 49,7 Stellen, den höchsten Wert seit vier Monaten. Sowohl in China als auch Japan profitierten Autobauer von der Erwartung, dass sich der gestiegene Index positiv auf die Verkäufe auswirken werde.


http://www.terminmarktwelt.de/cgi-bin/emnews.pl?ST=276023
 
ICE/Brent verteuert sich weiter
22.02.2012
18:36
DJN


LONDON (Dow Jones)-Die Preise für die Rohölsorte Brent sind weiter gestiegen
und haben die Marke von 123 USD-Dollar geknackt, während sich die Spannungen
zwischen dem Westen und Iran verschärft haben.

"Der Markt stellt sich immer mehr darauf ein, dass es in dem Konflikt keine
friedliche Lösung geben wird, sondern dass es zu einem Krieg kommen wird",
sagte ein Analyst.

Am Nachmittag war eine Delegation von Inspektoren der Internationalen
Atomenergiebehörde (IAEA) ohne eine Einigung mit dem Land aus Iran
zurückgekehrt. Europa und die USA werfen Iran vor, Atomwaffen zu entwickeln.
Teheran hingegen hat stets erklärt, mit dem Atomprogramm lediglich zivile
Zwecke zu verfolgen.

Michala Marcussen von der Societe Generale schätzt, dass der Ölpreis im Falle
einer bewaffneten Auseinandersetzung um 75 Dollar in die Höhe schießen könnte.
Angesichts der Spannungen haben auch die Analysten der Commerzbank ihre
Prognosen nach oben angepasst. "Im ersten Quartal dürfte der Ölpreis oberhalb
von 120 USD verharren und möglicherweise sogar noch weiter steigen", schreiben
sie.

Sofern der Atomstreit nicht weiter eskaliert, könnte sich die Risikoprämie
zum Sommer hin zurückbilden. Der Brentölpreis sollte dann aufgrund des
physischen Überangebots am Markt auf 115 USD je Barrel zurückfallen, so die
Erwartung der Frankfurter.

Gegen 18.35 Uhr legt der Aprilkontrakt für Brentöl um 1,01 Dollar je Barrel
auf 122,67 Dollar zu. Das Tageshoch hatte bei 123,07 Dollar gelegen. Gasöl für
April verteuert sich um 8,75 Dollar auf 1.021,25 Dollar je Tonne.

DJG/DJN/jum/loc/cln

(END) Dow Jones Newswires

February 22, 2012 12:36 ET (17:36 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2012
 
Western central banks - more debt, Asian central banks - more gold!

As the West moves from debt crisis to debt crisis, the East is more and more turning to gold and silver to protect wealth and build central bank gold reserves.


Author: David Levenstein
Posted: Wednesday , 22 Feb 2012

JOHANNESBURG -

Finally after weeks of deliberating, Eurozone finance ministers agreed on a 130-billion-euro ($172 billion) bailout for Greece. After a marathon 13 hours of talks through the night, (I still don't understand why these officials have to work at night and not during the day), Eurozone finance ministers agreed on a rescue package with strict conditions.

Included in the bail-out package are measures to cut Greece's debt to around 120.5% of gross domestic product (GDP) by 2020. Greece will also have around 100 billion euros of debt written off as banks and insurers will swap bonds they hold for longer-dated securities that pay a lower coupon.

Private sector holders of Greek debt are expected to take losses of 53.5% or more on the nominal value of their bonds as part of a debt exchange that will reduce Greece's debts by around 100 billion euros.

The vast majority of the funds in the 130-billion-euro program will be used to finance the bond swap and ensure Greece's banking system remains stable: 30 billion euros will go to "sweeteners" to get the private sector to sign up to the swap, 23 billion will go to recapitalize Greek banks.

A further 35 billion will allow Greece to finance the buying back of the bonds, and 5.7 billion will go to paying off the interest accrued on the bonds being traded in.

While the deal with provide immediate relief to Athens and financial markets, it is certainly not going to help the economy. Since almost nothing will go directly to help the Greek economy, how is the country going to return to a path of sustainable economic growth? (Figures last week showed its economy shrank 7% year-on-year in the last quarter of 2011).

I remain extremely skeptical.

In the meantime, in their report Gold Demand Trends for the year 2011, the World Gold Council (WGC) reports that the global demand for gold grew by 0.4% last year to 4,067.1 tons. According to the report, in 2011 the annual value for gold demand was a record US$205.5 billion which was an increase of 29% above the 2010 value.

While global jewellery demand of 1962.9 tons was some 3% lower than the demand in 2010, investment demand grew by 5% to a record 1,640.7 tons. According the report, "demand for gold bars and coins remains healthy and growth in gold coins in particular was responsible for much of the year-on-year increase in Q4 investment. Bar demand was unable to sustain the elevated levels of Q4 2010, but nevertheless remained well above the 240.3 ton average of the previous 8 quarters. On an annual basis, 2011 bar and coin demand surged 24% to 1,486.7 tons largely due to the growth in demand for gold bars Growth in bar and coin demand was geographically widespread, with healthy gains noted in countries in all regions."

During 2011, central banks also stepped up their buying of gold. The World Gold Council reported that some 439.7 tons of gold was purchased by central banks, the highest figure since 1964. The WGC said. "The net buying trend which started in Q2 2009 has proliferated as emerging market central banks have continued to add gold on increasing concerns about the creditworthiness and low yields of their existing reserve assets." In addition to China, Thailand, Vietnam, Indonesia and South Korea were all buyers of gold.

According to Marcus Grubb, Managing Director of Investment at the WGC, it is likely that China will emerge as the largest gold market in the world for the first time in 2012. During 2011 the Indian market consumed more than 933 tons, accounting for 25% of total coin and bar demand. While this particular category of products saw a 5% increase, overall year-on-year gold demand in India was down 7% Meanwhile, Chinese gold consumption in 2011 rose 20% with that nation consuming almost 770 tons.

While the USA and Western Europe struggle to deal with the changing global dynamics and refuse to see and accept these changes, they will continue to blame everyone else for their downfall. They will imprison their own people as they have done in the past by imposing capital controls, higher taxes, and impose a series of measures that will erode their citizens ‘civil liberties'. While nothing catastrophic is likely to occur overnight, and while it is difficult to predict when the end game will occur, it just makes prudent sense to protect one's wealth.

Our entire global monetary system is looking more precarious month by month, and financial leaders are yet to find any solution. And, one thing for sure, it is not going to get any better in the foreseeable future, and instead it is only going to get worse. It is important to own tangible assets in such times, and of course, gold and silver have endured the test of time and have proven to be an effective preserver of wealth. And, once again, it will prove to be just that.

TECHNICAL ANALYSIS


DL1.jpg


Gold prices hovered around the $1730 an ounce level for most of last week. I believe that we will see a break to the upside which will see the price re-test $1775 an ounce.

David Levenstein - www.lakeshoretrading.co.za

Quelle: http://www.mineweb.com/mineweb/view/mineweb/en/page103855?oid=145807&sn=Detail&pid=102055
 
Kanadas schmutziges Öl

VON JÖRG MICHEL, 22.02.12, 19:39h, aktualisiert 22.02.12, 19:52h

CALGARY/MZ. Eigentlich könnten die Öl-Manager in Calgary zufrieden sein. Die Ölpreise steigen, das Geschäft brummt. Im Norden Kanadas wühlen rund um die Uhr Schaufelradbagger die sandigen Teer-Böden auf, um Öl zu gewinnen. Jobs gibt es in Hülle und Fülle.

Und doch sind die Öl-Produzenten in Sorge, denn aus dem Ausland droht Ungemach. Umweltgruppen wettern weltweit gegen das "schmutzige Öl" aus Kanada. Das hat Folgen: Unlängst haben die USA den Bau einer Mega-Pipeline für das Öl erstmal gestoppt und auch in Europa denkt man darüber nach, die Einfuhr des Rohstoffs zu erschweren.

Entscheidung fällt am Donnerstag

Am Donnerstag entscheidet die EU, ob Öl aus Teersand wegen seiner schlechten Umweltbilanz aus Europa ferngehalten wird. Kanada, neben Venezuela der weltgrößte Produzent, will das unbedingt verhindern. In einem jetzt bekannt gewordenen Brief droht das Land der EU offen mit einem Handelskrieg: "Kanada wird seine Interessen mit allen Mitteln verteidigen, notfalls auch vor der Welthandelsorganisation", heißt es in einem Brief des kanadischen EU-Botschafters an die Kommission. Und Rohstoffminister Joe Oliver betonte, man werde eine Diskriminierung des kanadischen Öls nicht zulassen. In Kanada lagern nach Saudi-Arabien die zweitgrößten abbaubaren Öl-Reserven der Welt.

Bei dem Konflikt geht es um die Treibstoff-Qualitätsrichtlinie der EU. Diese hat zum Ziel, die Klimabilanz von Kraftstoffen in Europa zu verbessern. Dazu wird in dem Gesetz die gesamte Klimabilanz jedes einzelnen Treibstoffs aufgelistet - von der Förderung über die Herstellung bis zum Verbrauch.

Miserable Umweltbilanz


Die Bilanz für Kraftstoffe aus Teersand-Öl fällt wenig schmeichelhaft aus. Laut Kommission liegen die Emissionen um bis zu 22 Prozent höher als bei Benzin, das aus herkömmlichem Öl hergestellt wird. Betrachtet man nur die Förderung, ist die Bilanz womöglich noch schlechter: Laut Umweltgruppen entstehen beim Teersand-Abbau drei- bis viermal mehr Klimagase als bei der normalen Förderung. Der Grund: Das Verfahren ist technisch sehr aufwändig, und es sind enorme Mengen an Energie nötig, um den Rohstoff aus den Böden zu waschen. Letzte Woche haben sich daher acht Nobelpreisgewinner für ein Stopp des Ölsand-Abbaus ausgesprochen, darunter der südafrikanische Bischof Desmond Tutu.

Die Regierung in Ottawa bestreitet die Zahlen und befürchtet einen weltweiten Imageschaden für ihr Öl. Die Richtlinie der EU würde außerdem Exporte nach Europa deutlich teurer, womöglich sogar gänzlich unrentabel machen. Noch gehen 99 Prozent aller Öl-Exporte aus kanadischem Teersand in die USA. Doch das Land will den Abbau in den nächsten 20 Jahren fast verdreifachen und das Öl auch nach Asien und Europa exportieren.

Deutschland enthält sich


Wie die Abstimmung ausgeht, ist offen. Von Staaten wie Großbritannien oder Frankreich, in denen Ölmultis ihren Sitz haben, wird ein Nein erwartet. Andere Länder wie Schweden, Finnland und Belgien wollen zustimmen. Die Bundesregierung wird sich enthalten. Der Grund: Umwelt- und Wirtschaftsministerium konnten sich nicht auf eine gemeinsame Linie einigen. Mehr als 30 Umweltpolitiker aus dem Bundestag appellieren nun an Kanzlerin Angela Merkel (CDU), dafür zu sorgen, dass Deutschland der Richtlinie zustimmt.

Quelle: http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1329291171175
 
Irankrise treibt Ölpreis auf neues Neunmonatshoch
22.02.2012
20:41
DJN


NEW YORK (Dow Jones)--Aufschläge in unterschiedlichem Ausmaß haben die beiden
Rohölsorten Brent und WTI am Mittwoch erzielt. An der New Yorker Rohstoffbörse
Nymex stieg der April-Kontrakt auf ein Barrel Leichtöl der US-Sorte WTI nur
leicht um 0,03 Dollar auf 106,28 Dollar. Der April-Kontrakt auf die europäische
Referenzsorte Brent gewann an der ICE dagegen 1,24 Dollar oder 1 Prozent auf
122,90 Dollar. Die Spannungen zwischen dem Westen und dem Iran brachten den
Preis im Tageshoch bis über 123 Dollar. Damit wurde für Brentöl wie für WTI ein
neues Neun-Monatshoch erreicht.

Die zweitägige Mission der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) im Iran
ist nach Einschätzung des Delegationsleiters gescheitert. Die Inspekteure
hätten versucht, einen Weg zur Klärung aller offenen Fragen zu finden, sagte
der Belgier Herman Nackaerts am Mittwoch nach seiner Rückkehr aus Teheran.
"Leider haben wir keine Einigung erzielt." Phil Flynn, Analyst bei PFGBest,
sagte: "Der Markt preist mehr und mehr die Möglichkeit eines Krieges ein".

Die US-Rohölsorte WTI machte die starke Bewegung von Brent nicht mit.
Allerdings lag sie die meiste Zeit im Minus, um im späten Handel in rascher
Bewegung um rund ein Dollar nach oben zu springen. Zudem hat sich der Preis für
WTI-Öl in den letzten vier Tagen bereits um insgesamt fünf Prozent verteuert.
Am Dienstag war das höchste Settlement seit dem 4. Mai verzeichnet worden.
Gebremst wurde der Anstieg auch von den Prognosen für die US-Lagerbestandsdaten
am Donnerstag. Hier wird mit einem Aufbau der Bestände gerechnet.

DJG/DJN/raz
-0-

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 22, 2012 14:41 ET (19:41 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2012
 
02/20/2012
US Economist Kenneth Rogoff
'Germany Has Been the Winner in the Globalization Process'


>>> http://www.spiegel.de/international/business/0,1518,816071,00.html
 
Since 2000, dollar down 22%, gold up around 500% - Which the better safe haven?

Carlos Andres talks about why historical data points to a breakout year for gold and perhaps gold shares. Interview with The Gold Report.
Author: Brian Sylvester
Posted: Thursday , 23 Feb 2012

>>> http://www.mineweb.com/mineweb/view/mineweb/en/page103855?oid=145897&sn=Detail&pid=102055
 
The Enduring Popularity of Gold

By Frank Holmes
CEO and Chief Investment Officer
U.S. Global Investors
Posted Feb 23, 2012

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>>> http://www.321gold.com/editorials/holmes/holmes022312.html
 
24.02.2012 07:09 Uhr | Presse
Ben Graham und das verfluchte Gold

>>> http://www.goldseiten.de/artikel/129041--Ben-Graham-und-das-verfluchte-Gold.html
 
Lagerbestände Energie & Metalle
24.02.2012 | 10:40 Uhr | LBBW

>>> http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=34154#Lagerbestaende-Energie--26-Metalle
 
Largest gold-accumulation plan of all time

This country is now clearly on a path to accumulate so much gold that one day soon,
they will be able to restore the convertibility of their currency into a precious metal


http://www.stockhouse.com/Columnists/2012/Feb/24/Largest-gold-accumulation-plan-of-all-time
 
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1216081#1216081 schrieb:
CCG-Redaktion schrieb am 24.02.2012, 23:28 Uhr[/url]"]Fraser’s Survey of Mining Companies: 2011/2012

http://t.co/11XfvFJl


Dazu comment @ mineweb:

Fraser survey says New Brunswick is mining heaven, Honduras is the pits

"The best mineral deposit has no value if government regulations and taxation prevent production."
The latest ratings from the Fraser Institute see some significant changes from a year ago.


http://www.mineweb.com/mineweb/view/mineweb/en/page72068?oid=145993&sn=Detail&pid=102055
 
India's investment in aluminium on track as prices set to rise

Recent production cuts by global producers is set to support aluminium prices, with demand from China, India and the United States ensuring that LME aluminium will shoot past $2400 by March, say traders.


Author: Shivom Seth
Posted: Friday , 24 Feb 2012

http://www.mineweb.com/mineweb/view/mineweb/en/page36?oid=146047&sn=Detail&pid=102055
 
Irankrise treibt Ölpreis auf neue Höhen
24.02.2012
20:36
DJN


NEW YORK (Dow Jones)--Der Ölpreis hat sich am Freitag den siebten Handelstag in
Folge verteuert. Erneut stand die Irankrise im Fokus. An der New Yorker
Rohstoffbörse Nymex stieg der April-Kontrakt auf ein Barrel Leichtöl der
US-Sorte WTI um 1,94 Dollar oder 1,8 Prozent auf 109,77 Dollar. Der
April-Kontrakt auf die europäische Referenzsorte Brent gewann an der ICE 1,74
Dollar oder 1,4 Prozent auf 125,36 Dollar. Beide Ölsorte kletterten auf ein
neues Neunmonatshoch.

Der Markt stand im Bann der Sorge um einen sich weiter verschärfenden
Konflikt zwischen dem Westen und dem Iran. "Der Markt ist in einem Bullentrend
und die Händler wollen nicht short sein", sagte Tom Bentz von BNP Paribas. Zu
Beginn der Woche hatte der Iran den Ölexport nach Großbritannien und Frankreich
unterbunden.

In den USA legte der Benzinpreis kräftig zu, obwohl es Anzeichen für eine
sinkende Nachfrage gibt. So fielen am Donnerstag die Rohöllagerbestände in den
USA höher aus als von Analysten erwartet. All dies gerate aber in den Schatten
des Irankonflikts, heißt es am Markt.

DJG/DJN/raz

(END) Dow Jones Newswires

February 24, 2012 14:36 ET (19:36 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2012
 
IWF: Hoher Ölpreis gefährdet Weltwirtschaft

Der hohe Ölpreis stellt nach Auffassung des Internationalen Währungsfonds (IWF) eine zunehmende Gefährdung der globalen Konjunktur dar. „Nach unserer Einschätzung ist die Weltwirtschaft noch nicht wirklich aus der Gefahrenzone“, warnte IWF-Vizechef David Lipton gestern bei einem Treffen der Finanzminister und Notenbanker der 20 größten Industrie- und Schwellenländer in Mexiko.

Er verwies insbesondere auf den Iran, der ein Risiko darstelle. Im Atomstreit mit der Islamischen Republik hatte der Westen zuletzt die Sanktionen verschärft. Ab Juli greift ein Importverbot für iranisches Erdöl, mehrere Länder fuhren aber bereits ihre Einfuhren zurück oder stoppten sie ganz. Sorgen vor einer Eskalation des Konflikts treiben den Ölpreis und damit die Benzinpreise an.
USA setzen auf Saudi-Arabien

„Der Iran kann der Weltwirtschaft offensichtlich einen großen Schaden zufügen“, sagte US-Finanzminister Timothy Geithner. „Wir arbeiten nachdrücklich daran, dieses Risiko zu minimieren, indem wir sichergehen, dass Lieferanten wie Saudi-Arabien die reduzierten Exporte des Iran kompensieren.“ Außerdem erwäge die Regierung in Washington, die strategische Ölreserve der USA anzuzapfen.

Saudi-Arabien hat derweil seine Ölexporte offenbar bereits deutlich gesteigert. Über neun Millionen Barrel pro Tag habe das Land in der vergangenen Woche ausgeführt, hieß es in Industriekreisen. Im Jänner seien es durchschnittlich 7,5 Millionen Barrel pro Tag gewesen.

Publiziert am 24.02.2012

Quelle: http://news.orf.at/stories/2106871/
 
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1216181#1216181 schrieb:
CCG-Redaktion schrieb am 25.02.2012, 14:54 Uhr[/url]"]Gold junior average up 7.8% to $59/oz.: Stockhouse Ticker Trax

2/24/2012 3:49:05 PM | Danny Deadlock, TickerTrax

Update to our monthly valuation table: December $48/oz, January $55/oz, February $59/oz.
Values range from $8 to $204 per ounce


http://www.stockhouse.com/Columnists/2012/Feb/24/Gold-junior-average-up-7-8--to-$59-oz---Stockhouse

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