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Gold Elliott Wave Analysis: Corrective Wave
By: Gregor Horvat | Thu, Jan 16, 2014

GOLD Daily

Gold has turned bearish at the start of September, after the break through the rising trend line of a corrective channel. We knew at the time that it was an important signal for a change in trend, which means that bearish price action is back in play which also accelerated at the end of December, so we assume that price is moving down in larger wave 5) heading through 1180 June low. With that said, we think that current bounce is most likely just another corrective rally in the middle of a bearish trend. Resistance is seen around 1250/1270 from where new sell-off could occur.

Gold Daily Elliott Wave Analysis

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GOLD 4h

Gold has reached a new swing high around 1254 in this week from where we can see some bearish price action. At the moment a decline from 1254 is definitely still not enough strong and big to confirm end of a three wave (a)-(b)-(c) corrective rally. But further weakness today and tomorrow, back to 1216 wave (b) zone will suggests that new sell-off on gold is in progress.

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17.01.2014 15:46 | Christian Kämmerer
Kinross Gold KIN2 - Geht’s noch tiefer?

Ähnlich unentschlossen, wie viele andere Minen auch, zeigt sich das kanadische Minenunternehmen Kinross Gold Corp. seit ihrer Erholung vom neuen Tiefststand bei 4,23 USD am 31. Dezember. Von einem Aufschwung kann folglich keine Rede sein und so bleibt die Aktie weiterhin von ihrer Abwärtsstruktur dominiert. Wie weit es im ungünstigsten Fall für alle Bullen noch abwärts gehen kann oder ob es doch noch Lichtblicke gibt, soll im nachfolgenden Fazit unter die Beschau genommen werden.

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Quelle Charts: Tradesignal Web Edition


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Quelle Charts: StockCharts.com


Fazit:

So richtiger Aufwärtsdruck konnte sich bisher nicht entfalten und so verbleibt die Aktie im Short-Modus. Dennoch keilt sich der Kurs auch zusammen und liefert trotzt der gegenwärtigen Lethargie Hoffnung im Sinne eines Ausbruchs nach oben. Trendfolgend gilt zunächst jedoch den Blick auf das Tief bei 4,23 USD zu richten. Sollte der Titel darunter zurückfallen, wäre ohne Zweifel eine Korrekturbeschleunigung bis 4,00 USD und darunter bis 3,50 USD zu favorisieren.

Kommt es konträr dazu jedoch zum Ausbruch über den gleitenden 55-Tage-Durchschnitt (SMA - aktuell bei 4,68 USD), sollte man auf den Widerstand um 4,83 USD achten. Ein Ausbruch darüber bei Kursen oberhalb von 4,85 USD dürfte weiteres Aufwärtspotenzial bis 5,15 USD und darüber hinaus bis zum Niveau von 5,75 USD in Aussicht stellen. Trotz dessen wäre noch immer der übergeordnete Abwärtstrend als intakt anzusehen. Und dennoch der erste Schritt zu Befreiung aus dieser scharfen Korrekturzeit getan. Das Handelsjahr 2014 verspricht zweifellos viel Spannung.

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Quelle Charts: Tradesignal Web Edition


Long Szenario:

Bleiben neue Tiefs aus, könnte sich bei einem Ausbruch über 4,70 USD durchaus weiteres Potenzial eröffnen. Zieht die Aktie dabei noch über 4,85 USD hinaus, wäre der Anfang einer weiteren Aufwärtsbewegung bis 5,15 USD und dem folgend bis zum Niveau von 5,75 USD gemacht.


Short Szenario:

Bleibt der Trend der Trend, so sollte man sich auf einen Ausbruch unter 4,23 USD einstellen. Geschieht des, dürfte es ohne Wenn und Aber weiter in die Tiefe gehen. Die nächsten Ziele auf der Unterseite wären dann bei 4,00 USD und darunter bei 3,50 USD zu finden.

© Christian Kämmerer
 
20.01.2014 11:17 | Eugen Weinberg
Rückkehr der Gold-ETF-Anleger?

Energie

Die Ölpreise geben einen Teil der am Freitag erzielten Gewinne zum Auftakt der neuen Handelswoche wieder ab. Brent handelt aktuell bei gut 106 USD je Barrel, WTI bei knapp 94 USD je Barrel. Belastend wirkt nach wie vor die Aussicht auf ein steigendes Ölangebot. So will die Regierung in Libyen innerhalb von Tagen die Kontrolle über die geschlossenen Ölhäfen im Osten des Landes übernehmen, aus denen 600 Tsd. Barrel Rohöl pro Tag exportiert werden könnten. Wie sie dies erreichen will, bleibt allerdings offen.

Über eine Einigung mit den Protestierenden ist nichts bekannt. Eine gewaltsame Räumung würde eine Eskalation bedeuten und eine dauerhafte Lösung der Krise erschweren, wenn nicht gar unmöglich machen. Zudem ziehen sich die spekulativen Finanzanleger weiter aus dem Ölmarkt zurück, wie der abermalige Rückgang der Netto-Long-Positionen bei WTI um 19,2 Tsd. auf 221,4 Tsd. Kontrakte in der Woche zum 14. Januar zeigt.

Daten der staatlichen Statistikbehörde zufolge haben die chinesischen Raffinerien im Dezember 9,91 Mio. Barrel Rohöl pro Tag verarbeitet. Das waren 1,3% mehr als im Vormonat. Im gesamten Jahr 2013 stieg die Rohölverarbeitung in China um 3,3% auf 9,57 Mio. Barrel pro Tag. Die implizite Ölnachfrage, also unter Berücksichtigung der Netto-Importe von Ölprodukten, stieg im Jahr 2013 um 1,6%, was dem geringsten Zuwachs seit fünf Jahren entspricht.

Im Jahr 2014 dürfte die Ölnachfrage in China wieder stärker zulegen. So rechnet die größte Ölfirma des Landes aufgrund der Inbetriebnahme neuer Raffineriekapazitäten mit einem Anstieg der Rohölverarbeitung um 5,1% auf 10,18 Mio. Barrel pro Tag. Der höhere Ölbedarf muss größtenteils über Importe gedeckt werden, da die inländische Ölproduktion nicht stark genug ausgeweitet werden kann.

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Edelmetalle

Der Goldpreis ist heute Morgen vorübergehend auf ein 5½-Wochenhoch von 1.260 USD je Feinunze gestiegen. Unterstützung kommt von der physischen Nachfrage. Letzten Freitag verzeichneten die von Bloomberg erfassten Gold-ETFs Zuflüsse von 7,4 Tonnen. Dafür wiederum war der SPDR Gold Trust, der weltweit größte Gold-ETF, verantwortlich. Dies war zugleich der höchste Tageszufluss seit Oktober 2012. Sollte hiermit eine Trendwende eingeleitet worden sein, dürfte dies dem Goldpreis Auftrieb geben. Die hohen Abflüsse aus den Gold-ETFs seit Anfang des letzten Jahres waren ein wesentlicher Grund für die Goldpreisschwäche.

Daneben zeigen sich die spekulativen Finanzinvestoren bei Gold wieder optimistischer. Sie haben ihre Netto-Long-Positionen in der Woche zum 14. Januar die dritte Woche in Folge auf 28,3 Tsd. Kontrakte ausgeweitet, den höchsten Wert seit acht Wochen.

Auch bei den anderen Edelmetallen kam es in der Beobachtungsperiode zu einem Aufbau der Netto-Long-Positionen. Im Falle von Platin hat dabei wohl die Aussicht auf umfangreiche Streiks in der südafrikanischen Platinminenindustrie eine Rolle gespielt. Am Wochenende haben nun auch die Arbeiter des weltweit größten Platinproduzenten, Anglo American Platinum, für einen Streik gestimmt. Aktuell ist Platin mehr als 200 USD je Feinunze teurer als Gold. Zuletzt war die Preisdifferenz zwischen beiden Edelmetallen im Juli 2011 so ausgeprägt.


Industriemetalle

Die Metallpreise starten leicht schwächer in die neue Handelswoche. Kupfer hält sich noch über der Marke von 7.300 USD je Tonne. Nickel sticht mit einem Minus von rund 2% heraus. Wir hatten bereits letzte Woche darauf hingewiesen, dass der Preisanstieg von Nickel im Zuge des Exportverbots von Erzen in Indonesien übertrieben war. Die chinesische Wirtschaft ist im vierten Quartal 2013 um 7,7% gewachsen. Dies war zwar etwas weniger als im Vorquartal, aber leicht mehr als erwartet.

Auch im Gesamtjahr dürfte das Wachstum 7,7% betragen haben. Die chinesische Konjunktur verliert damit zwar das dritte Jahr in Folge an Dynamik, von einem sog. "hard landing" ist das Land aber weit entfernt. Für 2014 erwarten unsere Volkswirte ein BIP-Wachstum von 7,5%.

Die zusätzlich für Dezember veröffentlichten Konjunkturdaten - Industrieproduktion, Investitionen in Sachanlagen, Einzelhandelsumsätze - lagen im Großen und Ganzen im Rahmen der Erwartungen. Erste Daten für das neue Jahr werden mit dem vorläufigen Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe von HSBC bereits im weiteren Wochenverlauf veröffentlicht. Die spekulativen Finanzinvestoren haben sich bei Kupfer in der Woche zum 14. Januar wieder etwas zurückgezogen, was sich auch im Preis bemerkbar gemacht hat. Die Netto-Long-Positionen wurden um 27% auf 25,7 Tsd. Kontrakte reduziert. In der historischen Betrachtung stellt dies aber immer noch einen hohen Wert dar.


Agrarrohstoffe

Die Maispreise in Chicago gaben am Freitag um einen knappen Prozentpunkt auf 424 US-Cents je Scheffel nach. Vor allem die Vorhersage von Regenfällen im hochsommerlichen Argentinien drückte die Notierungen, da sich dadurch die Bedingungen für die noch nicht abgeschlossene Aussaat von Mais und Sojabohnen verbessern. Allerdings konnte das US-Landwirtschaftsministerium USDA gleichzeitig einen Auftrag Ägyptens zum Export von 204 Tsd. Tonnen US-Mais melden, was den Preisrückgang gedämpft haben dürfte.

Ebenso meldete die US-Aufsichtsbehörde CFTC am Freitag, dass in der Woche zum 14. Januar die kurzfristig orientierten Marktteilnehmer am Maismarkt ihre Netto-Short-Positionen um über 37 Tsd. Kontrakte abgebaut haben und mit knapp 49 Tsd. Kontrakte eine so niedrige Netto-Short-Position halten wie zuletzt vor knapp vier Monaten. Immer mehr kurzfristig orientierte Marktteilnehmer scheinen also die Talsohle bei den Maispreisen erreicht zu sehen.

Dies ist auch unsere Erwartung, weil wir davon ausgehen, dass die Anbaufläche in den USA in diesem Jahr aufgrund der negativen Preisentwicklung der vergangenen Monate merklich reduziert wird. Das Analysehaus Informa Economics hat zwar jüngst seine Schätzung für die US-Maisfläche im Jahr 2014 um 2% auf 93,3 Mio. Morgen angehoben. Das wäre allerdings noch immer deutlich weniger als 2013, in dem nach USDA-Angaben 95,4 Mio. Morgen mit Mais bebaut wurden.

http://goldseiten.de/artikel/194276--Rueckkehr-der-Gold-ETF-Anleger.html?seite=2
 
LBMA Survey: Gold, Silver Seen Flat In 2014; PGMs Expected To Rise
By Kitco News
Tuesday January 21, 2014 8:22 AM

(Kitco News) -Analysts taking part in the annual London Bullion Market Association survey look for gold and silver prices to be “broadly flat” in 2014 but look for “modest” increases in platinum group metals, the organization said Tuesday.

Collectively, participants in the survey look for gold to average $1,219 an ounce in 2014, which would be 0.9% lower than the first week of the year, the LBMA said. Gold closed 2013 at $1,201.50 an ounce, which was 28% lower than the first week of 2013 and ended 12 consecutive years of price growth. The average forecast range for 2014 was listed at $1,067 to $1,379.

http://www.kitco.com/news/2014-01-2...-Seen-Flat-In-2014-PGMs-Expected-To-Rise.html
 
Gold Nearing Technical Chart Resistance – INTL FCStone

Tuesday January , 2014 8:45 AM

Gold prices are approaching a key technical resistance trendline at $1,252.40 on a nearby continuation chart, marking the top end of the down-channel that has been in place since September, says Edward Meir, commodities consultant at INTL FCStone. “Should we break through it, we could see further technical-based buying set in, but the advance may run headlong into both another Fed (Federal Reserve) meeting next week as well as the bearish impact that a stronger dollar could generate,” he says.

http://www.kitco.com/news/2014-01-21/KitcoNewsMarketNuggets-January-21.html
 
Century-Old London Gold Fix Said to Face Overhaul Amid Scrutiny
By Suzi Ring, Liam Vaughan and Nicholas Larkin Jan 21, 2014 11:53 AM GMT+0100

Banks are considering an overhaul of London’s century-old gold benchmark used by miners, jewelers and central banks to buy, sell and value the precious metal, according to a person with knowledge of the process.

The five banks who oversee the so-called London gold fixing -- Barclays Plc (BARC), Deutsche Bank AG (DBK), Bank of Nova Scotia, HSBC Holdings Plc (HSBA) and Societe Generale SA (GLE) -- have formed a steering committee that’s seeking external firms to advise how the process could be improved, according to the person, who asked not to be identified because the review isn’t public.

The fixing refers to a rate-setting ritual dating back to 1919 in which representatives of the five member banks speak by telephone from a couple of minutes to more than an hour about buying and selling gold. The method has faced scrutiny in recent months, with regulators in London, Bonn and Washington -- who are already looking into manipulation of interest rates and currencies -- investigating how prices are set in the market.

While there’s no evidence the gold fix is being manipulated, economists and academics have said the way the benchmark is set is outdated, vulnerable to abuse, and lacking in any direct regulatory oversight. Deutsche Bank, Germany’s largest lender, said in a statement last week it plans to withdraw from the panels for setting gold and silver fixings.

Gold Bars

On conference calls at 10:30 a.m. and 3 p.m. London time, firms declare how many bars of gold they want to buy or sell at the current spot price, based on orders from clients as well as their own account. The price is increased or reduced until the buy and sell amounts are within 50 bars, or about 620 kilograms, of each other, at which point the fixing is agreed on. Traders relay shifts in supply and demand to clients during the calls and take fresh orders to buy or sell as the price changes, according to the website of London Gold Market Fixing Ltd., where results are published.

Bloomberg News reported in November concerns among traders and economists that the fixing banks and their clients had an unfair advantage because information gleaned from the calls provided an insight into the future direction of gold prices. Banks can bet on spot and derivatives markets for the metal throughout the call.

The five banks that co-own London Gold Market Fixing, which administers and sets the rate, are considering how to improve the process before European Union legislation on financial benchmarks’ regulation and oversight expected to come into force in 2015, according to an adviser to the commission who asked not to be named. One option for the European Commission, the EU’s executive arm, would be to scrap the conference call and base the benchmark on an average of trades in the spot market over a short period, the person said. The legislation is currently before the European Parliament.
FCA, CFTC

Germany’s financial markets regulator Bafin has interviewed Deutsche Bank employees as part of a probe into potential manipulation of gold and silver prices, Bloomberg reported in December. The U.K. Financial Conduct Authority is scrutinizing how prices are set in the $20 trillion gold market. In private meetings last year, the Commodity Futures Trading Commission, which regulates derivatives in the U.S., discussed reviewing how gold prices are set, Bloomberg said in November.

The people with knowledge of the probes who were cited in the stories wouldn’t say what’s being looked at or if regulators suspect wrongdoing. None of the regulators have opened formal probes into the matter.

Deutsche Bank

Ila Kotecha, a spokeswoman at Societe Generale, and Vincent Domien, a precious metals trader at the lender and chairman of the London Gold fix, declined to comment. Douglas Beadle, a consultant to the London Gold Market Fixing company, referred calls to the Paris-based bank.

Nick Bone, a spokesman at Deutsche Bank, Aurelie Leonard at Barclays and Shani Halstead at HSBC declined to comment. Joe Konecny, a spokesman for Bank of Nova Scotia, didn’t return voice messages left on his office and mobile phone, or reply to an e-mail seeking comment.

Deutsche Bank said last week it will withdraw from gold and silver fixings as it scales back its commodities business. It will continue in the fixings until a buyer for its seat is found, a person familiar with the plan said at the time.

About $19.6 trillion of gold circulated globally in 2012, according to CPM Group, a New York-based research company. Bullion was fixed at $1,247.75 an ounce this morning. Gold for immediate delivery, which trades throughout the day, was at $1,248.48 as of 10:48 a.m. London time. Prices slumped 28 percent last year, the most since 1981, as some investors lost faith in the metal as a store of value.

The London Bullion Market Association said in November it’s reviewing its benchmarks to see whether they conform to guidelines set by the International Organization of Securities Commissions, including making prices based on “observable” deals where possible.

The LBMA oversees gold forward offered rates, which reflect bullion borrowing costs for different durations and are used in loan agreements. It has “no jurisdiction or responsibility” for the fixing process, Stewart Murray, its former chief executive officer, said last year.
 
Gold Fields Expects 21% Gold Equivalent Production Rise in 4Q, Cash Costs Slightly Higher

Tuesday January 21, 2014 9:06 AM

Gold Fields Ltd. EDGA (NYSE:GFI)(JSE:GFI) expects to have produced approximately 598,000 gold equivalent ounces in the fourth quarter of 2013, a 21% rise from 496,000 gold equivalent ounces in the third quarter. The production rise includes 114,000 ounces of gold from its newly acquired Yilgarn South assets in Western Australia. Rising with production were the company’s total cash costs per ounce produced. “Total cash costs for (the) fourth quarter of 2013 is expected to be approximately $780 per ounce, which is marginally higher than the $772/oz achieved in (the) third quarter of 2013, and notional cash expenditure (NCE) is expected to be approximately $1,030/oz, 3% lower than the $1,064/oz achieved in (the) third quarter of 2013,” the company says. Gold Fields expects to have produced roughly 2.02 million gold equivalent ounces with total cash costs of approximately $810/oz, and an NCE of approximately $1,150/oz. “The production and cost results expected for 2013 are significantly better than the original guidance of between 1.83 and 1.90 million ounces of production, at cash costs of $860/oz and NCE of $1,360/oz, provided in February 2013, as well as the revised guidance of between 1.92 and 2.00 million ounces, at cash costs of $830/oz and NCE of $1,240/oz, provided on 20 November 2013, after the acquisition of the Yilgarn South assets,” the company says.

By Alex Létourneau of Kitco News; aletourneau@kitco.com


Stillwater Reports 4Q, Full-Year PGM Production Rise

Tuesday January 21, 2014 8:42 AM

Stillwater Mining Co. PGM (TSX:SWC.U)(NYSE:SWC) reports platinum and palladium production totaled 141,100 ounces in the fourth quarter and a total of 523,900 ounces in 2013, increases of 6.5% and 2% respectively. The company exceeded its 2013 production guidance of 505,000 to 515,000 ounces. Stillwater also saw increases in its recycled materials. “During the fourth quarter of 2013, total volumes of palladium, platinum and rhodium (PGMs) processed from recycled material increased by 1.2% to 120,000 ounces compared to the same period of 2012,” the company says. “The company processed a record 616,700 ounces of PGMs from recycled material during 2013, a 38.5% increase from approximately 445,200 ounces processed during the prior year.” Stillwater is the only U.S. primary PGM producer.
 
A.M. Kitco Metals Roundup: Gold Sells Off After Hitting 5-Week High Early On

Tuesday January 21, 2014 8:33 AM

(Kitco News) - Comex gold prices are moderately lower in early U.S. trading Tuesday, after notching a five-week high in overseas trading. Technically related selling pressure and a firmer U.S. dollar index are weighing on the gold and silver markets Tuesday morning. February gold was last down $14.20 at $1,237.70 an ounce. Spot gold was last quoted down $16.20 at $1239.00. March Comex silver last traded down $0.499 at $19.805 an ounce.

The feature of a quieter, U.S. holiday-shortened trading week is the annual economic and financial forum held in Davos, Switzerland. The forum lasts all week. Many of the world’s economic and financial movers and shakers—or those that think they are—including celebrities, show up at this confab to discuss and promote their ideologies.

There is no major U.S. economic data due out Tuesday, but the IMF world economic outlook is released.

In overnight news, China’s central bank injected liquidity into its financial system to check a rise in short-term interest rates, which was attributed to cash needs for consumers ahead of the Chinese Lunar New Year holiday that begins on January 31.

The German ZEW economic conditions index was released Tuesday and it unexpectedly fell to 61.7 in January from 62.0 in December. The consensus forecast was for a reading of 64.0. The Euro currency was pressured on the German data.

Wyckoff’s Daily Risk Rating: 5.0 (There is no major U.S. economic data out Tuesday, and the world geopolitical front is quiet so far this week.)

(Wyckoff’s Daily Risk Rating is your way to quickly gauge investor risk appetite in the world market place each day. Each day I assess the “risk-on” or “risk-off” trader mentality in the market place with a numerical reading of 1 to 10, with 1 being least risk-averse (most risk-on) and 10 being the most risk-averse (risk-off), and 5 being neutral.

The London A.M. gold fix is $1,247.75 versus the P.M. fixing of $1,255.75.

Technically, February gold futures bears have the overall near-term technical advantage, even though prices hit a fresh five-week high overnight. Price action Tuesday is poised to produce a technically bearish “outside day” down on the daily chart, whereby the day’s high is higher and low is lower than the previous session’s trading range, with a lower close. If the bulls can show power this week, they would be able to extend the precarious three-week-old uptrend that is now in place on the daily bar chart. The gold bulls’ next upside near-term price breakout objective is to produce a close above technical resistance at the December high of $1,267.50. Bears' next near-term downside breakout price objective is closing prices below technical support at $1,212.60. First resistance is seen at $1,247.70 and then at $1,255.30. First support is seen at last week’s low of $1,233.50 and then at $1,225.00.

March silver futures bears have the overall near-term technical advantage. Silver bulls’ next upside price breakout objective is closing prices above solid technical resistance at $21.00 an ounce. The next downside price breakout objective for the bears is closing prices below solid technical support at $19.31. First resistance is seen at $20.00 and then at the overnight high of $20.435. Next support is seen at the overnight low of $19.655 and then at $19.50.
 
It Smelled Like A Trap

Tuesday January 21, 2014 08:23

Gold just couldn’t find the momentum to push through the $1,255 level. Sometimes it pays to pay up for a trade, “after” you get the confirmation you’re looking for. A stronger U.S. dollar overnight, coupled with the lack of momentum in the metals, brought some profit taking. More and more analysts are joining the bullish caravan, citing increased flows into ETFs, which is a reversal of last year’s pattern, potential supply disruptions in South Africa, continued heavy physical demand from China and an equity market that is poised for a major correction. All legitimate arguments, but, until the metals can show me some legs, I prefer to trade the ranges. We pushed at the $1,255 level three times. Generally, when the book doesn’t get its way, the string gets pushed from the other side.

By Peter Hug
 
Where are the Stops? Tuesday, January 21: Gold and Silver

Tuesday January 21, 2014 09:32

Below are today's likely price locations of buy and sell stop orders for the active Comex gold and silver futures markets. The asterisks (**) denote the most critical stop order placement level of the day (or likely where the heaviest concentration of stop orders are placed on this day).

See below a detailed explanation of stop orders and why knowing, beforehand, where they are likely located can be beneficial to a trader.

February Gold Buy Stops Sell Stops
$1,247.70 $1,233.50
**$1,250.00 **$1,225.00
$1,255.30 $1,217.70
$1,262.00 $1,212.60
March Silver Buy Stops Sell Stops
$20.00 $19.655
$20.435 $19.50
**$20.67 **$19.31
$21.00 $19.10
 
21.01.2014 07:00 | Redaktion
UBS: Aktuelle Preisvorhersagen für Industrie- und Edelmetalle

UBS Global Mining Research hat eine Anpassung seiner Preisvorhersagen vorgenommen, wie Mineweb am Freitag berichtete. Dabei wurden die Prognosen für Kupfer, Zink und Nickel ebenso wie die langfristigen Preisziele für Gold, Silber und Palladium angehoben, während die Analysten bei Platin sowohl lang- als auch kurzfristig mit einem niedrigeren Preis rechnen als zuvor.

Industriemetalle

Im Hinblick auf die Industriemetalle zeigen sich die Analysten von UBS deutlich optimistischer als in ihrer vorherigen Schätzung. So wurde die Prognose für den Kupferpreis 2014-2015 um 5% auf 3,10 USD je Pfund angehoben; das langfristige Preisziel liegt mit 2,95 USD je Pfund 15 bis 20% höher. Grund hierfür seien anhaltend hohe Käufe aus China.

In Anbetracht der Risiken hinsichtlich der Exporte Indonesiens wurde die Nickelpreisprognose für 2014 um 3% auf 6,40 USD je Pfund nach oben korrigiert, während die längerfristige Vorhersage auf 7,90 USD je Pfund gesenkt wurde.

Für Zink sieht UBS derzeit langfristig einen Preis von 0,98 USD je Pfund voraus, was 15% über dem bisherigen Preisziel liegt. Auch für 2014 wurde mit 1,00 USD je Pfund ein höherer Preis genannt als noch in der letzten Prognose. Man rechne mit einer Verknappung des Angebotes aus der Minenproduktion bei einer gleichzeitig erhöhten Nachfrage, heißt es.

Einzig bei Aluminium wurde das Preisziel mit 0,80 USD je Pfund bzw. langfristig 0,95 USD je Pfund vermindert. Ursächlich hierfür seien vor allem massive Bestände und ein weiteres Angebotswachstum.

Edelmetalle

Im Hinblick auf den Platinpreis zeigen sich die Experten etwas weniger optimistisch als zuvor, was sich in der Senkung der Prognose auf 1.500 USD je Unze in diesem Jahr und 1.980 USD je Unze in den kommenden Jahren widerspiegelt. Die Vorhersage für den Palladiumpreis im Jahr 2014 bleibt mit 825 USD je Unze zunächst unverändert. Für 2016-2017 jedoch wurde das Preisziel auf 900 USD je Unze angehoben.

Für Gold und Silber wurden Anpassungen der langfristigen Preisvorhersagen vorgenommen. So wurde die bisherige Goldpreisprognose für 2017-2019 um 5 bis 20% auf 1.300 USD je Unze erhöht, die Silberpreisprognose auf 23,00 USD je Unze. Silber werde nach Ansicht von UBS auch weiterhin vom Goldpreis gesteuert. Allerdings könnte die industrielle Verwendung von Silber zu einer erhöhten Nachfrage auch im Investmentbereich führen.

© Redaktion GoldSeiten.de
 
21.01.2014 11:20 | Philip Hopf
Goldpreismanipulation? Wen interessiert's!

Die Spatzen pfeifen es von den Dächern, der Goldmarkt ist manipuliert, denn wie könnte es sonst anders sein, dass das Gold innerhalb weniger Minuten um15 $ fällt, "wenn niemand es erwartete"?

Es lässt sich nicht mit Sicherheit sagen, ob diejenigen, welche die Edelmetallmärkte grundsätzlich dafür verantwortlich machen, dass sie kein Geld darin verdienen, jemals in der Lage sein werden, diese profitabel zu handeln.

Für solch einen Investor oder Trader sind die Märkte entweder manipuliert, oder sollten sie doch einmal Geld verdienen, war es dem Zufall geschuldet, dass die Märkte taten, was "erwartet" wurde. Wie wir schon oft sahen, kostet es einiges an emotionalem Schmerz und Verlusten, bis der Markt das Erwartete und Gewollte tut. Sagte nicht Einstein schon: "Die Definition von Wahnsinn ist es, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten."

Ich hoffe mit jedem Artikel, ein paar Trader und Investoren mehr zu motivieren, die alten, unbrauchbaren, frustrierenden Erwartungen abzulegen und sich mit effektiveren Methoden zu beschäftigen. Meine klare Aussage ist: Selbst wenn es Manipulation geben sollte, verändert sie nicht zwangsläufig die Richtung, in die der Markt ohnehin gelaufen wäre, sowohl im großen wie auch im kleinen Rahmen. Nehmen wir ein ideales Beispiel aus der letzten Woche zur Hand. Viele "Experten" wiesen darauf hin, dass der plötzliche Markteinbruch von 15 $, welcher sich am Dienstag ergab, einen weiteren "Beweis" darstellt, dass der Markt manipuliert wird. Wir bekamen einige Mails von Lesern, die mich aufforderten, doch bitte zu erklären, wie dies keine Manipulation sein könnte.

Am vorigen Montag gelangte Gold an seinen Widerstandsbereich bei 1.255 $, wir schrieben in unserem täglichen Markt Update hierzu, dass in diesem Bereich von einem Rücksetzer auszugehen ist, idealerweise auf das Level von 1.225 - 1.230 $. In diesem Bereich liegt eine signifikante Fibonacci-Unterstützung. Wie wir sehen konnten, kam es zu diesem Rücksetzer, im Anschluss fand der Markt seine Unterstützung bei ca. 1.233 $ - nur 3 $ von unserem Zielbereich entfernt - und begann daraufhin eine kleine Rallye zurück in Richtung 1.255 $.

War ich nun der Verantwortliche für diesen Kursverfall um 15 $ in den Zielbereich? Sowohl das Top als auch der Bereich des Rücksetzers wurden von uns benannt. Macht uns das nun zu (Mit-)Manipulatoren?

Spaß beiseite, es ist nicht meine Intention, Sie als Leser auf die Schippe zu nehmen; dies ist ein ernstes Thema und leider verlieren viele Investoren und Trader durch den Irrglauben an fremdkontrollierte Märkte sehr viel Geld. Es wird ohne Frage Institutionen geben, die den "Verkaufen"-Knopf schneller drücken können und dabei eine weitaus höhere Kaufkraft haben als der Einzelinvestor oder Trader.

Es geht mir darum, Ihnen klarzumachen, dass es nicht wirklich eine Rolle spielt. Gleichwohl verläuft der Kurs in seinem großen, zu erwartenden Muster. Durch die höhere Kaufkraft können diese Muster natürlich beschleunigt komplettiert werden. Selbst die angeblichen Manipulatoren, sollte es sie geben, werden von Marktstimmung und Marktpsychologie getrieben. Nehmen wir an dieser Stelle noch ein prominentes Beispiel aus einem anderen Markt zur Hand, welches viele mit Sicherheit als Manipulation bezeichnen werden. George Soros begründet seinen Weltruf und einen Großteil seines Vermögens mit der Spekulation gegen das Britische Pfund im September 1992, welches zu dieser Zeit massiv überbewertet war. Soros erkannte dies und handelte. Sicherlich hat er diesen Prozess beschleunigt, aber er hat ihn nicht geschaffen. Oftmals bedarf es solcher Katalysatoren des Smart Money, um dem Gros der Spekulanten die Augen zu öffnen.

Sicher werden wir nicht alle Setups so klar sehen wie das der letzten Woche, doch dies ändert nichts an der Tatsache, dass die Edelmetallmärkte in Mustern verlaufen, definierbaren Mustern. Wer nicht davon ablässt, dass eine unsichtbare Hand die Märkte nach Belieben bewegt, der wird nicht in der Lage sein, von diesen Märkten zu profitieren, ergo Geld zu verdienen. Wenn die bisherige Sicht auf die Edelmetalle Ihnen nicht geholfen hat, warum nehmen Sie dann nicht mal eine andere Perspektive ein? Anstatt die bösen Puppenspieler zu bekämpfen, sollte es das Bestreben sein, selbst zum Puppenspieler zu werden. Wer nicht über das Bankkonto von Jim Rogers oder George Soros verfügt, wird niemals über genügend Kapital verfügen, sich die Vorstellung der großen Spieler bis zum Ende anzusehen, um seinen Standpunkt durchzusetzen. Es gibt eine sehr schöne Regel im Golfspiel, welche sich viele Trader und Investoren zu Herzen nehmen sollten: "Spiele den Ball, wie er liegt, und spiele den Kurs, wie du ihn vorfindest."

Womit wir wieder beim Geldverdienen angelangt sind. Die kommende Woche hat nun endlich einmal wieder das Potential, eine signifikante Bewegung hervorzubringen. Seit Wochen sprechen wir im Markt Update davon, dass es eines starken Durchbruchs der 1.255 $ bedarf und im Anschluss über die 1.280 $, um überhaupt die Chance zu wahren, den Bereich von 1.420 $ - 1.450 $ anzulaufen. Der wichtige Widerstand von 1.255 $ wurde in den letzten Wochen einige Male getestet, bislang ohne Erfolg.

Sollte der Markt nun in ein impulsives Abwärtsmuster übergehen, bevor wir die 1.255 $ basierend auf starkem Volumen durchbrochen haben, kann es schnell in Richtung 1.185 - 1.165 $ gehen. Es besteht dadurch sogar die Möglichkeit, dass wir direkt bis in den bereits erwähnten Bereich, von 1.065 $ vorstoßen. Vor uns liegen momentan zwei sehr starke Setups, welche in beide Richtungen viel Kurspotential mit sich bringen. Die nun seit mehreren Wochen andauernde Seitwärtskonsolidierung hat viel Druck im Markt aufgebaut und wird nach Entscheidung zu einer schnellen Komplettierung eines der Szenarien führen. Welches dies sein wird? Die nächste Woche sollte uns darüber nachhaltig Klarheit verschaffen.
 
Londoner Goldpreisfixing wackelt nach Manipulationsverdacht

Der Goldpreis steht seit Wochen unter Manipulationsverdacht – inzwischen zeichnen sich erste Folgen ab. Die beteiligten Banken haben eine externe Beratung hinzugezogen, mit deren Hilfe das Ermitteln des Preises sicherer werden soll.

London. Seit 1919 läuft die Ermittlung des Goldpreises in London immer gleich ab. Zwei Mal pro Tag telefonieren fünf Banken und verhandeln so lange über einen Eröffnungspreis bis Angebot und Nachfrage ausgeglichen sind. Die Nachfrage bestimmen dabei die Kundenwünsche der Banken sowie deren Käufe auf eigene Rechnung.

Dieses fast ein Jahrhundert alte Prinzip steht vor einem Umbruch. Die beteiligten Banken haben eine Arbeitsgruppe gegründet, die ein verbessertes Verfahren erarbeiten soll. Dazu werden laut der Nachrichtenagentur Bloomberg externe Berater befragt.

Manipulationsverdacht

Der zweimal täglich ermittelte Fixpreis hat deshalb eine so hohe Bedeutung, weil sich Bergbaufirmen, Juweliere und andere Branchen an diesem orientieren. Beteiligt am Fixing sind Barclays, HSBC, Societe Generale, Deutsche Bank sowie die Bank of Nova Scotia. Alle sind Mitglieder der London Bullion Market Association (LBMA). Die Deutsche Bank hat jedoch jüngst angekündigt, sich aus dem Fixing zurückzuziehen.

Grund für die mögliche Überarbeitung des Verfahrens ist der Verdacht einer Manipulation. Bisher fehlen dazu Beweise. Anlass für die Kritik ist der manipulierte Libor-Zins, mit dessen Hilfe weltweit Kredite vergeben werden. Einigt sich die LBMA auf ein verändertes Fixing käme sie damit auch möglichen Vorgaben der EU zuvor, die bis 2015 neue Regeln auf dem Finanzmarkt durchsetzen will.
 
21.01.2014 11:11 | Eugen Weinberg
Deutlich höherer Angebotsüberschuss am Nickelmarkt

Energie

Der Brentölpreis kann am Morgen auf 107 USD je Barrel steigen. Die Erwartung einer schnellen Normalisierung der Ölproduktion in Libyen ist einer realistischeren Betrachtungsweise gewichen. Die Ankündigung des libyschen Ministerpräsidenten, die seit Monaten geschlossenen Ölhäfen im Osten des Landes binnen Tagen zu öffnen, wird sich kaum in die Tat umsetzen lassen. Dadurch fehlen dem Land Exportkapazitäten in Höhe von 600 Tsd. Barrel pro Tag.

Die EU und die USA haben zwar gestern die Sanktionen gegen den Iran für sechs Monate gelockert, nachdem die Internationale Atomenergiebehörde dem Iran die Erfüllung der im November vereinbarten Bedingungen bescheinigt hatte. Die Lockerungen haben auf den Ölmarkt aber nur geringfügige unmittelbare Auswirkungen. So ist es europäischen Versicherungen wieder erlaubt, Öllieferungen aus dem Iran abzusichern. Zudem verlangen die USA von den Kunden des Iran keine weitere Rückführung der Ölimporte mehr, d.h. die Abnehmer können ihr derzeitiges Importniveau zunächst beibehalten.

China hat im Dezember laut chinesischer Zollbehörde gut 500 Tsd. Barrel Rohöl pro Tag aus dem Iran importiert, d.h. 14,5% weniger als vor einem Jahr und 5,7% weniger als im Vormonat. Das Ölembargo der EU bleibt dagegen bestehen. Eine Lockerung bzw. Aufhebung ist erst zu erwarten, wenn es bei den im nächsten Monat beginnenden Verhandlungen zu einer umfassenden Lösung des Atomstreits kommt.

Die spekulativen Finanzanleger haben sich in Erwartung eines steigenden Ölangebots weiter aus dem Ölmarkt zurückgezogen. Die spekulativen Netto-Long-Positionen bei Brent fielen in der Woche zum 14. Januar um 10,2 Tsd. auf 83,2 Tsd. Kontrakte, was dem niedrigsten Niveau seit November 2012 entspricht. Der Abgabedruck von dieser Seite sollte damit nachlassen.


Edelmetalle

Der Goldpreis hält sich weiterhin über der Marke von 1.250 USD je Feinunze. In Euro gerechnet hat sich das gelbe Edelmetall auf ein 8-Wochenhoch von rund 925 EUR je Feinunze verteuert. Neben den Platinminen haben auch die südafrikanischen Goldproduzenten von der radikalen Gewerkschaft AMCU Streikbenachrichtigungen erhalten. Dagegen gehen die Goldproduzenten aber gerichtlich vor. Denn AMCU repräsentiert nur eine Minderheit der Goldminenarbeiter - und mit der im Goldsektor größeren Gewerkschaft NUM hatten sich die Produzenten schon vor einiger Zeit auf höhere Löhne geeinigt.

Der Silberpreis zeigt sich ebenfalls weitgehend stabil und handelt über der Marke von 20 USD je Feinunze. China hat gemäß Daten der Zollbehörde im Dezember gut 214 Tonnen Silber importiert, der niedrigste Wert seit fünf Monaten. Im Gesamtjahr 2013 beliefen sich die Einfuhren auf rund 2.566 Tonnen, 11% weniger als im Vorjahr. Damit waren die chinesischen Silberimporte bereits das dritte Jahr in Folge rückläufig. Von ihrem Rekordhoch im Jahr 2010 haben sie sich zudem mehr als halbiert.

Für Schmuckzwecke wird im Reich der Mitte klar Gold stärker nachgefragt als Silber. Darüber hinaus hat China zum Beispiel die Minenproduktion von Gold, Kupfer und Zink in den letzten Monaten und Jahren deutlich ausgeweitet, so dass dadurch mehr Silber als Nebenprodukt gewonnen werden kann. Gemäß Daten des Silver Institute wurden 2012 auf globaler Ebene nur 28% des gesamten Silberminenangebotes aus reinen Silberminen gewonnen.

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Industriemetalle

Gestern hat die International Nickel Study Group (INSG) ihre monatliche Statistik zur Lage am globalen Nickelmarkt veröffentlicht. Demnach übertraf zwischen Januar und November 2013 das Angebot die Nachfrage um 180 Tsd. Tonnen. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum betrug der Überschuss "nur" 71,3 Tsd. Tonnen. Der von der INSG vermeldete Monatsüberschuss von 31,5 Tsd. Tonnen für November war zudem der höchste seit mindestens 22 Monaten. Die Situation am globalen Nickelmarkt stellt sich damit noch wesentlich entspannter dar als bislang prognostiziert.

Der von der INSG für 2013 erwartete Angebotsüberschuss von 140 Tsd. Tonnen dürfte zu niedrig sein. Zwar ist in den gestern veröffentlichten Zahlen das Anfang 2014 in Kraft getretene Exportverbot von Erzen in Indonesien noch nicht berücksichtigt, Sorgen vor einem knappen Nickelmarkt scheinen uns aber verfrüht. Wir sehen beim Nickelpreis zunächst weiteres Korrekturpotenzial.

Außerhalb Chinas wurden im vergangenen Jahr gemäß Daten des International Aluminium Institute (IAI) 27,765 Mio. Tonnen Aluminium produziert. Dies ist lediglich ein Rückgang um 1% im Vergleich zum Vorjahr, was in Anbetracht der angekündigten und teilweise umgesetzten Produktionskürzungen überraschend ist. Dezember-Daten für China liegen noch nicht vor. Dort lag die Aluminiumproduktion in den ersten elf Monaten des Jahres aber bereits gut 11% über dem Vorjahresniveau. Dennoch ist das physische Angebot außerhalb Chinas derzeit knapp, was sich in den hohen Prämien widerspiegelt.


Agrarrohstoffe

Von den 821 Tsd. Tonnen Mais, die China im Dezember importierte, kamen 637 Tsd. Tonnen aus den USA. Gegenüber November war dies ein Rückgang um 19%. Damals hatte China erstmals Lieferungen aus den USA zurückgewiesen, weil darin eine in China nicht zugelassene genveränderte Maissorte (GMO) entdeckt wurde. Bisher wurden dadurch mehr als 600 Tsd. Tonnen Mais zurückgewiesen. Die aus den USA importierte Maismenge für das Gesamtjahr 2013 liegt mit knapp 3 Mio. Tonnen um 42% unter der des Vorjahres.

Da die USA der mit Abstand wichtigste Maislieferant Chinas sind, schlägt sich dies auch in einem Minus von 37% bei den gesamten Maisimporten nieder. Allerdings hatte China bereits unabhängig von der GMO-Problematik seine Maisimporte zurückgefahren. Dabei spielte vor allem das in der ersten Jahreshälfte noch sehr hohe internationale Preisniveau eine Rolle. Inzwischen ist Mais angesichts der rekordhohen US- und Welternte wieder so günstig wie zuletzt im Spätsommer 2010.

Das US-Landwirtschaftsministerium erwartet auch deshalb, dass sich Chinas Maisimporte 2013/14 auf 7 Mio. Tonnen mehr als verdoppeln werden. Das ist allerdings auch davon abhängig, ob zwischen China und seinem Hauptlieferanten USA bald eine Einigung im Konflikt um die Zulassung weiterer GMO-Maissorten zum Import erzielt wird.

http://goldseiten.de/artikel/194431...gebotsueberschuss-am-Nickelmarkt.html?seite=2
 
21.01.2014 07:56 | Martin Siegel
Goldaktien bleiben freundlich

Der Goldpreis gibt im gestrigen New Yorker Handel von 1.257 auf 1.255 $/oz leicht nach. Heute Morgen zeigt sich der Goldpreis im Handel in Shanghai und Hongkong unter Druck und notiert aktuell mit 1.252 $/oz um etwa 4 $/oz unter dem Vortagesniveau. Die Goldminenaktien entwickeln sich weltweit uneinheitlich.


Von der Weltfinanzkrise zum Crack-up-Boom (Katastrophenhausse)

Deutsche Bank steigt aus dem täglichen Goldfixing aus. Es verbleiben Barclays, Bank of Nova Scotia, HSBC und Societe Generale.


Die Edelmetallmärkte

Auf Eurobasis gibt der Goldpreis bei einem stabilen Dollar leicht nach (aktueller Preis 29.728 Euro/kg, Vortag 29.850 Euro/kg). Am 18.07.11 hatte der Goldpreis die vorläufige Zielmarke von 1.600 $/oz überschritten und wurde damit erstmals seit über 20 Jahren wieder fair bewertet. Durch Preissteigerungen und die Ausweitung der Kreditmenge hat sich der faire Wert für den Goldpreis mittlerweile auf 1.800 $/oz erhöht. Mit der anhaltend volatilen Entwicklung an den Finanzmärkten ist nach heutiger Kaufkraft ein Preisband zwischen 1.700 und 1.900 $/oz gerechtfertigt. Unter 1.700 $/oz bleibt der Goldpreis unterbewertet, über 1.900 $/oz (nach aktueller Kaufkraft) beginnt eine relative Überbewertung.

Bei einem Goldpreis von über 1.800 $/oz können viele Goldproduzenten profitabel wachsen und die Goldproduktion insgesamt längerfristig erhöhen. Bei einem Goldpreis von unter 1.700 $/oz wird die Goldproduktion mittelfristig sinken. Wegen der fehlenden Anlagealternativen empfiehlt es sich, auch zum Beginn einer zu erwartenden Übertreibungsphase voll in Gold, Silber und den Edelmetallaktien investiert zu bleiben. Mit der seit Anfang 2011 negativen Berichterstattung wurden die schwachen Hände aus dem Goldmarkt vertrieben, so dass nach dem Ausverkauf der letzten Monate ab 2014 wieder mit einer stabileren und freundlicheren Preisentwicklung gerechnet werden kann. In der kommenden Inflationsphase (Crack-up-Boom, Beschreibung in der Zeitschrift "Smart-Investor", Ausgabe April 2009 (www.smartinvestor.de) wird der Zielkurs des Goldpreises deutlich angehoben werden müssen.

Silber gibt leicht nach (aktueller Preis 20,20 $/oz, Vortag 20,32 $/oz). Platin kann die kräftigen Gewinne der letzten Tage verteidigen (aktueller Preis 1.460 $/oz, Vortag 1.459 $/oz). Palladium zeigt sich stabil (aktueller Preis 747 $/oz, Vortag 749 $/oz). Die Basismetalle entwickeln sich seitwärts.

Der New Yorker Xau-Goldminenindex wird wegen eines Feiertages nicht notiert. Im kanadischen Handel können die Standardwerte Barrick 4,6% und Iamgold 3,6% zulegen. Bei den kleineren Werten haussieren San Gold 24,1% (Vortag +16,0%), Aura 15,8%, Endeavour 13,6%, Vista 13,1%, Intern. Tower Hill 8,7% (Vortag +15,0%), Golden Star 8,5% und Belo Sun 8,3% (Vortag +15,1%). Monument fallen 10,3% und Sandspring 10,0% zurück. Bei den Silberwerten steigen Alexco 10,3%, Excellon 10,2% und US-Silver 9,5%.

Die südafrikanischen Werte werden im New Yorker Handel nicht notiert.

Die australischen Goldminenaktien entwickeln sich heute Morgen freundlicher. Bei den Produzenten steigen Millennium 23,7%, Hill End 20,0% und Endeavour 11,7%. Bei den Explorationswerten verbessert sich Gold Road 18,2%. Northern Mining fallen 19,4% und Bassari 14,3% zurück. Bei den Metallwerten kann Grange um 5,9% zulegen.
 
Erstmals seit fünf Jahren: Neue Zahlen zu Chinas Goldreserven

Dienstag, 21. Januar 2014 05:59

Spekulationen über die Höhe der Goldreserven Chinas gab es seit Jahren viele. Nun zirkulieren aber erstmals seit 2009 neue Zahlen aus dem Reich der Mitte. Der Anstieg beträgt offenbar 157 Prozent.

Die People's Bank of China hatte zuletzt im Jahr 2009 ihre offiziellen Goldbestände auf 1'054,1 Tonnen beziffert. Zuvor waren diese Reserven sieben Jahre lang mit 600 Tonnen angegeben worden.

Wie einige internationale Nachrichten-Websites, darunter die «International Business Times», nun berichten, haben sich die chinesischen Goldreserven auf angeblich 2'710 Tonnen erhöht. Alleine im vergangenen Jahr sollen 622 Tonnen hinzugekommen sein.

China rückt auf Platz drei vor

Dass China kontinuierlich Gold bunkert, um die umfangreichen Währungsreserven zu diversifizieren, steht seit langem ausser Frage, wie auch das Online-Portal «Goldreporter.de» feststellt. Man war lediglich gespannt, wie viel es sein würde, wenn ein neuer Bestand gemeldet würde.

Gegenüber den aktuell ausgewiesenen Beständen entspräche dies einer Steigerung um 157 Prozent. Gleichzeitig würde das bedeuten, dass China hinter den USA und Deutschland Platz drei der weltweiten Rangliste unter den grössten nationalen Goldbesitzern einnehmen würde.

Verschiedene Quellen

Wie weit diese neuste Angabe verlässlich ist, bleibt unklar, da sie von den Behörden nicht bestätigt worden ist. Allerdings haben vergangene Woche verschiedene Kommentatoren (unter anderem Jefferey Nichols) und Börsenbriefschreiber Angaben in gleicher Höhe zitiert.

Weitere Angaben liefert auch der World Gold Council.

Eines hat die chinesische Zentralbank vergangenen Woche zumindest offiziell bekanntgegeben: Ihre Fremdwährungsreserven beliefen sich per Ende 2013 auf 3,82 Billionen Dollar.
 
ROHÖL UND SILBER
Rohöl: IEA prognostiziert höhere Nachfrage


Die Internationale Energieagentur erwartet für 2014 eine anziehende globale Ölnachfrage und führt dies auf die freundliche Entwicklung vieler OECD-Staaten zurück.

von Jörg Bernhard

Der weltweite Verbrauch soll sich gegenüber 2013 um 1,3 Millionen auf 92,5 Millionen Barrel pro Tag erhöhen. Damit revidierte man die ursprüngliche Prognose um 50.000 Barrel nach oben. Besonders starke Nachfragezuwächse erwarten die Energieexperten in den USA. Dort wurde der geschätzte Tagesverbrauch an Rohöl um 180.000 Barrel auf 18,9 Millionen Barrel angehoben. Vor diesem Hintergrund scheint die nachlassende Dynamik der chinesischen Wirtschaft kein größeres Problem darzustellen. Der am Vormittag veröffentlichte ZEW-Konjunkturausblick für die deutsche Wirtschaft enthielt Licht und Schatten. Während die Beurteilung der aktuellen Lage positiver als erwartet ausfiel, gab es bei der Einschätzung der Perspektiven einen Dämpfer. Statt eines gegenüber dem Vormonat erwarteten Anstiegs von 62 auf 64 Zähler gab es einen leichten Rückgang auf 61,7 Punkte zu vermelden.
Am Dienstagnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit steigenden Notierungen. Bis gegen 14.45 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt (Februar) um 0,31 auf 94,68 Dollar (gegenüber Freitag), während sein Pendant auf Brent (März) um 1,37 auf 107,73 Dollar (gegenüber Montag) anzog.

Silber: Marke von 20 Dollar verletzt

Der Silberpreis rutschte während des Dienstagshandels zwar unter die Marke von 20 Dollar, unter charttechnischen Aspekten wird es aber vor allem im Bereich von 19 Dollar spannend. Hier befindet sich nämlich das aktuelle 52-Wochentief. Noch günstiger war das Edelmetall zuletzt im Herbst 2010. Seit Mitte November kann man dem Silberpreis eine massive Bodenbildungsphase mit geringen Kursausschlägen attestieren. Die historische 20-Tage-Volatilität schwankte hingegen - wie bei Silber üblich - in einer relativ breiten Range zwischen 18 und 40 Prozent.
Möglicherweise erwacht das Edelmetall demnächst aus seinem "Winterschlaf".
Am Dienstagnachmittag präsentierte sich der Silberpreis mit nachgebenden Notierungen. Bis gegen 14.45 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Silber (Februar) gegenüber Freitag um 0,437 auf 19,83 Dollar pro Feinunze.
 
Kroatien will Öl und Gas in der Adria fördern lassen

SPLIT (dpa-AFX) - In der Adria sind neue Lagerstätten von Erdöl und Erdgas entdeckt worden. Das berichteten das kroatische Wirtschaftsministerium und die Zeitung "Slobodna Dalmacija" am Dienstag unter Berufung auf das norwegische Explorationsunternehmen "Spektrum". Auch wenn man über die Größe der Funde noch nichts sagen könne, so seien sie auf jeden Fall für eine Ausbeutung interessant, weil sie in geringer Tiefe lägen, wurde "Sepktrum"-Direktor Rune Eng zitiert.

Kroatiens Wirtschaftsminister Ivan Vrdoljak sagte, rund 20 Öl- und Gasgesellschaften hätten bereits ihr Interesse an der Ausbeutung bekundet. Noch in diesem Frühjahr werde eine Ausschreibung starten, erste Konzessionen sollten 2015 vergeben werden.

Umweltschützer hatten scharfe Kritik bereits an der Erkundung geübt. Die verwendeten Schallkanonen hätten Schäden bei vielen Meerestieren angerichtet. Bedenken haben auch Vertreter der Tourismusbranche. Der Tourismus ist mit Umsätzen von rund sieben Milliarden Euro im Jahr der wichtigste Wirtschaftszweig des Landes./ey/DP/jha
 
Gold und Silber fallen mit Aussicht auf Billiggeld-Entzug

LONDON/FRANKFURT (dpa-AFX) - Gold und Silber haben am Dienstag die stärksten Verluste seit mehr als drei Wochen hinnehmen müssen. Die Aussicht auf weniger Billiggeld der US-Notenbank Fed dämpfe die Nachfrage nach Edelmetallen als Inflationsschutz, hieß es aus dem Handel. Der Preis pro Feinunze (etwa 31 Gramm) Gold fiel zwischenzeitlich um 1,3 Prozent bis auf 1236 US-Dollar. Der Silberpreis büßte um 2,4 Prozent auf 19,8 Dollar ein.

Händler nannten vor allem die gestiegene Wahrscheinlichkeit als Grund, dass die Fed ihre milliardenschweren Anleihekäufe zur Stützung des Wachstums auf ihrer nächsten Sitzung am 29. Januar um weitere zehn Milliarden Dollar auf 65 Milliarden Dollar pro Monat drosseln könnte. Ein entsprechender Artikel war im "Wall Street Journal" (Dienstag) veröffentlicht worden./hbr/jsl
 
P.M. Kitco Roundup: Gold Ends Weaker After Scoring 5-Week High Early On

Tuesday January 21, 2014 2:06 PM

(Kitco News) - Comex gold prices ended the U.S. day session moderately lower Tuesday, but up from the daily low. Gold prices hit a five-week high in overseas trading, but as action moved to the U.S. some technically related selling pressure set in. A firmer U.S. dollar index early on also weighed on the gold and silver markets. However, when the dollar index slipped below unchanged on the day gold prices bobbed up from their daily lows. February gold was last down $10.20 at $1,241.70 an ounce. Spot gold was last quoted down $12.40 at $1242.75. March Comex silver last traded down $0.449 at $19.85 an ounce.

There was no major U.S. economic data due out Tuesday, which made for a quieter trading day for many markets. The International Monetary Fund released its world economic outlook Tuesday, which showed a rise of 0.1%, to 3.7% in 2014. The IMF report continued a trend of generally upbeat economic data coming out of most major world economies.

The feature of a quieter, U.S. holiday-shortened trading week is the annual economic and financial forum held in Davos, Switzerland. The forum lasts all week. Many of the world’s economic and financial movers and shakers—or those that think they are—including celebrities, show up at this confab to discuss and promote their ideologies.

In overnight news, China’s central bank injected liquidity into its financial system to check a rise in short-term interest rates, which was attributed to cash needs for consumers ahead of the Chinese Lunar New Year holiday that begins on January 31.

The German ZEW economic conditions index was released Tuesday and it unexpectedly fell to 61.7 in January from 62.0 in December. The consensus forecast was for a reading of 64.0. The Euro currency was pressured on the German data.

The London P.M. gold fix is $1,238.00 versus the P.M. fixing of $1,255.75.

Technically, February gold futures prices closed nearer the session low Tuesday after hitting a five-week high early on. Prices also scored a bearish “outside day” down on the daily bar chart today. The gold market bears have the overall technical advantage. However, if the bulls can manage to post decent gains by the end of this week, they would gain good upside momentum to suggest the three-week-old uptrend on the daily bar chart can be sustained. The gold bulls’ next upside near-term price breakout objective is to produce a close above solid technical resistance at the December high of $1,267.50. Bears' next near-term downside breakout price objective is closing prices below solid technical support at $1,212.60. First resistance is seen at $1,247.70 and then at $1,250.00. First support is seen at last week’s low of $1,233.50 and then at $1,225.00. Wyckoff’s Market Rating: 2.5

March silver futures prices closed nearer the session low Tuesday and scored a bearish “outside day” down on the daily bar chart. Silver bears have the overall near-term technical advantage. Silver bulls’ next upside price breakout objective is closing prices above solid technical resistance at $21.00 an ounce. The next downside price breakout objective for the bears is closing prices below solid technical support at the January low of $19.31. First resistance is seen at $20.00 and then at Tuesday’s high of $20.435. Next support is seen at Tuesday’s low of $19.655 and then at $19.50. Wyckoff's Market Rating: 2.0.
 
Where are the Stops? Wednesday, January 22: Gold and Silver

Wednesday January 22, 2014 08:22

fBelow are today's likely price locations of buy and sell stop orders for the active Comex gold and silver futures markets. The asterisks (**) denote the most critical stop order placement level of the day (or likely where the heaviest concentration of stop orders are placed on this day).

See below a detailed explanation of stop orders and why knowing, beforehand, where they are likely located can be beneficial to a trader.

February Gold Buy Stops Sell Stops
$1,247.70 $1,237.40
**$1,250.00 **$1,233.50
$1,255.30 $1,225.00
$1,262.00 $1,217.70
March Silver Buy Stops Sell Stops
$20.00 $19.655
$20.435 $19.50
**$20.67 **$19.31
$21.00 $19.10
 
Keep The Powder Dry

Wednesday January 22, 2014 08:30

Markets are unchanged from yesterday’s close, with little fuel in the market to create new momentum. For traders, the $1,237 minor support held yesterday, and again overnight, which may suggest a minor bounce into the mid-to-high $1,240’s today, unless we get some major headlines. I would need to see a break of $1,232 or $1,255 to become engaged seriously, and running a book would suggest lifting trades as you go until a break occurs. The South African strikes are due to begin tomorrow but the market has factored it in for the short term. Extended work stoppages or violence will paint a more bullish picture.

By Peter Hug
Global Trading Director
Kitco Metals Inc.
 
Gold Trades Steady After Biggest Drop in Three Weeks on Stimulus
By Debarati Roy and Nicholas Larkin Jan 22, 2014 3:54 PM GMT+0100


Gold was little changed in New York amid concern that the Federal Reserve will continue lowering stimulus, reducing the demand for the metal as a store of value.

The Fed trimmed its monthly bond purchases to $75 billion from $85 billion in December, and will probably cut buying by $10 billion at each meeting to end the program this year, according to a Jan. 10 Bloomberg survey. The central bank next gathers Jan. 28-29. Gold fell 0.8 percent yesterday, the most since Dec. 30. Morgan Stanley today lowered its target for prices this year by 12 percent to $1,160 an ounce.

“The market will trade sideways to lower ahead of the Fed meeting,” Frank Lesh, a trader at FuturePath Trading LLC in Chicago, said in a telephone interview. “The overall trend remains bearish.”

Gold futures for February delivery lost 0.1 percent to $1,241.10 on the Comex at 9:52 a.m. in New York. Prices slumped 28 percent last year, the most since 1981. Some investors lost faith in the metal as a store of value amid a rally in equities and low inflation.

Platinum futures for April delivery climbed 0.7 percent to $1,463.10 an ounce on the New York Mercantile Exchange. An ounce of the metal bought as much as 1.18 ounces of gold in London today, the most since June 2011.

At least 70,000 members of the Association of Mineworkers and Construction Union, the largest labor group at platinum operations in South Africa, are preparing to strike over pay tomorrow. The country has the world’s biggest platinum reserves.

Impala Platinum is idling operations in Rustenburg, South Africa, tonight as a safety precaution before the start of the strike, Johan Theron, spokesman for the world’s second-biggest producer, said by telephone today.

Palladium futures for March delivery fell 0.1 percent to $747.55 an ounce on the Nymex. Silver futures for delivery in March gained 0.1 percent to $19.89 an ounce on the Comex.
 
Corn Climbs as Surging Livestock, Milk Prices Buoy Grain
By Jeff Wilson Jan 22, 2014 10:21 PM GMT+0100

Corn prices rose for the second straight day as U.S. cattle and milk futures climbed to records, signaling higher grain demand from livestock producers. Wheat and soybeans fell.

Cattle in Chicago have climbed 16 percent since June 30, and hogs have advanced to a six-month high. Milk futures reached an all-time high of $22.47 per 100 pounds. Egg output rose 2 percent in December from a year earlier, government data show. Corn prices have tumbled 41 percent in the past 12 months.

“This is ‘go’ time for the livestock and chicken industries with lower feed costs and rising meat prices,” Brian Grete, the senior market analyst at the Professional Farmers of America newsletter in Cedar Falls, Iowa, said in a telephone interview. “The plunge in corn prices will encourage producers to pack on more pounds on every animal and encourage expansion.”

Corn futures for March delivery rose 0.3 percent to close at $4.2625 a bushel at 1:15 p.m. on the Chicago Board of Trade. Yesterday, the price gained 0.2 percent.

Temperatures may be as much as 15 degrees below normal into next week from the Midwest to the East Coast, the Commodity Weather Group LLC in Bethesda, Maryland, said in a report.

Cold and snow increase demand for livestock feed to maintain animal weights and health, while the weather slowed truck shipments to livestock operations and barge traffic to exporters at ports near New Orleans, Grete of Professional Farmers of America said.

Wheat futures for March delivery fell 0.2 percent to $5.6125 a bushel. On Jan. 10, the price touched $5.605, the lowest since July 15, 2010, on forecasts for global output to climb to a record.

Soybean futures for March delivery dropped 0.1 percent to $12.795 a bushel. Yesterday, the price tumbled 2.7 percent, the most in 16 weeks, on prospects for bumper crops in South America.
 
GOLD UND ERDGAS
Gold: Morgan Stanley reduziert Kursziel


Große Investmentbanken reden weiterhin Gold schlecht. Nun haben die Analysten von Morgan Stanley ihre Kursziele für 2014 und 2015 deutlich reduziert.

von Jörg Bernhard

Für das laufende Jahr kürzten sie dieses um 12 Prozent auf 1.160 Dollar, für 2015 nahmen sie eine Kürzung um 13 Prozent auf 1.138 Dollar vor. Als Gründe nannten sie die Erholungstendenz der Weltkonjunktur und die starken internationalen Aktienmärkte, was zu höheren Zinsen führen soll. Doch was passiert eigentlich, wenn chronisch klamme Staaten immer mehr für ihre Schuldenberge bezahlen müssen? Eine Tilgung aufgenommener Schulden dürfte vor diesem Hintergrund völlig unmöglich sein. Ob das Argument, dass höhere Zinsen zwangsläufig zu einer geringeren Attraktivität von Gold führen wird, muss sich erst noch zeigen. Vielleicht kommen die Investoren ja auch zu der Erkenntnis, dass die Zinsen während der Krisenjahre künstlich in den Keller getrieben wurden und das erhöhte Zinsniveau immer noch nicht die schlechte Bonität der Schuldnerstaaten reflektiert. Dann dürften sich viele an die sicheren Häfen der Vergangenheit erinnern: und die heißen Gold und Silber.
Am Mittwochvormittag präsentierte sich der Goldpreis mit relativ stabilen Notierungen. Bis gegen 8.15 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Februar) um 2,00 auf 1.239,80 Dollar pro Feinunze.

US-Erdgas: Wetterbedingte Turbulenzen

Das Winter-Comeback im Nordosten der USA hat dem nächstfälligen Future auf Henry-Hub-Erdgas einen ausgesprochen volatilen Dienstagshandel beschert. Der Kontrakt schwankte zwischen 4,203 und 4,475 Dollar und verbuchte einen Tagesgewinn von 2,4 Prozent. Das kalte Winterwetter dürfte die Gasnachfrage auf hohem Niveau halten. Beim letzten EIA-Wochenbericht wurde mit 287 Milliarden Kubikfuß ein Rekordabfluss vermeldet. Dies hat dazu geführt, dass die gesamte Lagermenge den für diese Kalenderwoche errechneten Fünfjahresdurchschnitt um 15 Prozent unterschreitet. Am Donnerstag steht der neue EIA-Wochenbericht zur Bekanntgabe an. Je nach Tenor könnte dies dann zu einem Comeback der Volatilität führen.
Am Mittwochvormittag präsentierte sich der Gaspreis mit gehaltenen Notierungen. Bis gegen 8.15 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige Future auf Henry-Hub-Erdgas um 0,017 auf 4,448 Dollar pro mmBtu.
 
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