Rohstoffthread (Archiv)

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ROHÖL UND KUPFER
Kupfer: Versuch einer Bodenbildung


Am gestrigen Dienstag beendete der Kupferpreis seine längste Verluststrecke seit 18 Jahren und versucht sich seither an einer Stabilisierung.

von Jörg Bernhard

Das rote Industriemetall hat den Ruf, ein verlässlicher Konjunkturindikator zu sein. Beim Blick auf den Kupfer-Chart kommt die jüngste Sorge um die globale Konjunkturentwicklung daher besonders gut zum Ausdruck. Da sich vor allem in China die Wirtschaft zusehends abkühlt und das Land seit Tagen das chinesische Neujahrsfest feiert, scheinen die verbliebenen Marktakteure mittlerweile darauf zu setzen, dass die Chinesen nach ihrem Urlaub das reduzierte Preisniveau zum Einstieg nutzen werden. Aus charttechnischer Sicht stoppte die Abwärtsbewegung vor einer wichtigen Unterstützungszone. Eine weitere Verkaufswelle würde aus charttechnischer Sicht die Lage erheblich eintrüben.
Am Mittwochvormittag präsentierte sich der Kupferpreis mit gehaltenen Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MEZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Kupfer (März) um 0,0135 auf 3,2055 Dollar pro Pfund.

Rohöl: Wetterbedingte Erholungsphase

Der Winter hat weite Teile der USA weiterhin fest im Griff. Dadurch boomt die Nachfrage bei Destillaten wie Heizöl und Diesel. Der am Dienstagabend veröffentlichte Wochenbericht brachte es auf den Punkt: So ging es mit den gelagerten Ölmengen in Cushing (Oklahoma), dem Lieferort für Nymex-Rohöl, um 1,6 Millionen Barrel bergab und die Vorräte an Destillaten ermäßigten sich gegenüber der Vorwoche um 1,5 Millionen Barrel. Am Nachmittag steht der offizielle Bericht der US-Energiebehörde EIA zur Bekanntgabe an Zuvor könnte noch der Januarbericht von ADP zur Lage am US-Arbeitsmarkt neue Impulse generieren.
Am Mittwochvormittag präsentierte sich der Ölpreis mit erholten Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt um 0,56 auf 97,75 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,37 auf 106,15 Dollar anzog.
 
LUFT NACH OBEN
Aluminium: Autos fahren Preise hoch


Der Angebotsüberschuss von Aluminium dürfte 2014 schrumpfen, der Preis steigen. Das ist die aktuelle Einschätzung der Rohstoff-Analysten.

von Thomas Strohm, Euro am Sonntag

Der globale Autoabsatz soll 2014 anziehen - das wird nach Einschätzung von Rohstoff-Analysten auch den Aluminiumpreis wieder antreiben. Denn die steigende Nachfrage dürfte den Angebotsüberschuss beim Leichtmetall weiter schrumpfen lassen. Den möglichen Preisanstieg begrenzen allerdings die gut gefüllten Lager.

Für im Jahresverlauf steigende Notierungen spricht zudem, dass zu den aktuellen Preisen ein Teil des weltweiten Aluminium-Ausstoßes mit Verlust produziert wird. Bereits im vorigen Jahr haben darum große Anbieter ihre Kapazitäten verringert. Dieser Trend dürfte anhalten.

Die Rohstoffexperten von Unicredit rechnen 2014 mit einer Erholung in Richtung von 1.900 Dollar je Tonne Aluminium. Die Analysten der LBBW sehen die Notierung am Jahresende gar bei 1.940 Dollar - das wäre gegenüber dem aktuellen Preis ein Plus von rund neun Prozent.
 
GOLD UND ROHÖL
Gold: Deutlicher Satz nach oben


Trotz einer leicht positiven Überraschung beim ADP-Januarbericht zum US-Arbeitsmarkt tendierte der Goldpreis in höhere Regionen.

von Jörg Bernhard

Das gelbe Edelmetall scheint dennoch nicht so recht zu wissen, wohin die Reise gehen soll - doch die Spannung steigt. Zum einen, weil das Ende der chinesischen Neujahrfeierlichkeiten naht und damit ein Anziehen der Umsätze wieder wahrscheinlicher wird. Aus charttechnischer Sicht nimmt die Spannung ebenfalls zu. Seit einigen Tagen hat der Goldpreis nämlich seinen Abwärtstrend nach oben verlassen. Doch fehlende Anschlusskäufe lassen an der Gültigkeit dieses Kaufsignals Zweifel aufkommen. Auch das Überwinden der kurzfristigen 38-Tage-Linie brachte nicht den erhofften Durchbruch. 2013 erwies es sich meist als "Bullenfalle" - lediglich einmal folgte auf das Signal ein Ansteigen des Goldpreises um mehr als 50 Dollar. 100- sowie 200-Tage-Linien verheißen aufgrund ihres eindeutigen Abwärtstrends bislang auch nichts Gutes.
Am Mittwochnachmittag präsentierte sich der Goldpreis mit steigenden Notierungen. Bis gegen 14.45 Uhr (MEZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (April) um 17,60 auf 1.268,80 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Spread auf dem Rückzug

Der Spread zwischen der US-Sorte WTI und der Nordseemarke Brent hat sich in den vergangenen Tagen auf den geringsten Wert seit Oktober eingeengt. Dies liegt vor allem am harten Winter in den USA. Dieser lässt die Heizungen auf Hochtouren laufen und reduziert die Vorräte an Destillaten überdurchschnittlich stark. Um 16.30 Uhr informiert die US-Energiebehörde EIA über die jüngste Entwicklung. Laut einer Bloomberg-Umfrage unter Analysten soll es auf Wochensicht einen Anstieg der Ölvorräte um 2,55 Millionen Barrel gegeben haben und die Lagermenge an Heizöl & Diesel soll um 2,5 Millionen Barrel gesunken sein. Markante Abweichungen dürften den aktuell relativ ruhigen Handel wieder etwas beleben.
Am Mittwochnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit leicht erholten Notierungen. Bis gegen 14.45 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt um 0,72 auf 97,91 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,16 auf 105,94 Dollar anzog.
 
Börse Frankfurt/Rohstoffe: Rein ins Gold


5. Februar 2014. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Glänzt das Gold wieder? Eine berechtigte Frage, denn nach fast einem Drittel Wertverlust im vergangenen Jahr hat das gelbe Edelmetall im Januar knapp 4 Prozent gewonnen. "Das ist der erste Monatsgewinn seit August 2013 und eine bessere Performance als Anleihen, Aktien und Dollar", kommentiert Ole Hansen, Rohstoffexperte der Saxo Bank. Und auch Börsianer scheinen wieder Gefallen an dem Edelmetall zu finden - jedenfalls überwiegt bei ETCs, die die Entwicklung des Goldpreises abbilden, aktuell eindeutig die Kaufseite, wie Jörg Sengfelder von Flow Traders in Amsterdam berichtet. "Anleger kaufen im Moment alles, wo Gold drauf steht. Beliebt sind etwa der db Physical Gold Euro Hedged ETC (WKN A0EK0G) oder Xetra-Gold (WKN A0S9GB)", weiß der Market Maker.

Auch Bernhard Wenger von ETF Securities beobachtet Kaufinteresse beim Gold: "Investoren stellen sich wieder stärker auf ein unsicheres Marktumfeld ein. Infolge der Kurseinbrüche in den Emerging Markets haben sie ihre Positionen in Gold ausgebaut, um ihrem Portfolio einen 'sicheren Hafen' beizumischen." Gold-ETCs hätten in der vergangenen Woche dementsprechend Mittelzuflüsse von 44 Millionen US-Dollar verzeichnet und damit so viel wie seit vergangenen August nicht mehr. "Bislang hat Gold die Aktienmärkte in diesem Jahr überflügelt, unter anderem weil die physische Nachfrage gerade aus China hoch ist. Die Nettoimporte Chinas summierten sich 2013 auf mehr als 1.100 Tonnen und lagen damit rund 33 Prozent höher als im Jahr zuvor", ergänzt Wenger.

Am heutigen Mittwochmittag notiert die Feinunze bei 1.258 US-Dollar und liegt seit Jahresbeginn damit rund 3,8 Prozent im Plus.

Schlechte Voraussetzungen für große Sprünge

Peters

Viele Analysten bleiben allerdings weiterhin skeptisch und schätzen das Aufwärtspotenzial der Feinunze als begrenzt ein. Aus Sicht von Heinrich Peters, Rohstoffanalyst der Helaba, wäre Gold in diesem Jahr eigentlich die ultimative Gegenspekulationsanlage. Damit ein solches Investment aber wirklich erfolgreich sein könne, brauche es auch Wendepunkte im fundamentalen Umfeld. "Bei Gold wären das ein dramatischer Anstieg der Inflationserwartungen, ein Dollar-Crash oder ein großer Verlust bei Nominalforderungen aufgrund erodierender Schuldnerqualität. Weder das erste noch das zweite sind gegenwärtig abzusehen", erklärt Peters.

Mit Blick auf bestimmte Gläubiger gerade auch in den Schwellenländern könnte das dritte Argument nach Einschätzung des Analysten kurzfristig zwar wieder ziehen, allerdings würde dies dem US-Dollar noch mehr Auftrieb geben. "Das gelbe Metall mag sich zwar stabilisieren, für große Sprünge fehlen trotz kurzfristiger ,Short-Eindeckungen' aber die Voraussetzungen", lautet daher das Fazit des Experten.

Langfristig weiter im Abwärtstrend

Geyer

Staud

Und auch aus charttechnischer Sicht besteht aktuell offenbar kein Grund zu überschäumender Euphorie gegenüber dem Goldpreis. "Die Turbulenzen an den Aktienmärkten lassen die Edelmetalle bislang noch kalt. Besonders bei Gold ist zu beobachten, dass zwar kein Abwärtsdruck besteht, die Bereitschaft zum Ausbruch nach oben scheint bei den Anlegern allerdings auch nicht besonders ausgeprägt zu sein", erläutert Christoph Geyer, technischer Analyst der Commerzbank. Zwar sei die Chance auf einen Ausbruch nach oben weiterhin vorhanden, bislang könne aber lediglich von einer Korrektur im bestehenden Abwärtstrend gesprochen werden.

So sieht das auch Wieland Staud von Staud Research: "Denn trotz der Krisensymptomatik an den Aktienmärkten konnte die Feinunze vergangene Woche so gut wie keinen Boden gut machen. Die Abgabebereitschaft wurde schon rund um den nächstgelegenen, wichtigen Widerstand bei 1.265 US-Dollar so groß, dass kein Durchkommen war", analysiert der Charttechniker. Dennoch deute die aktuelle technische Verfassung nicht auf eine unmittelbare Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends hin. "In den kommenden Wochen dürfte sich die Erholung der vergangenen Wochen fortsetzen. Kurse um 1.350 US-Dollar sind möglich." Langfristig geht Staud allerdings weiterhin von Kursen um 1.000 US-Dollar je Feinunze aus.

Industriemetalle auf der Abgabeseite

Wenger

Während das Gold unter Anlegern wieder beliebt ist, kommen Industriemetalle angesichts zuletzt enttäuschend ausgefallener Konjunkturdaten hingegen unter die Räder. "Insgesamt trennen sich die Investoren derzeit von zyklischen Rohstoffen, wie Basisindustriemetallen. So verzeichnete der ETFS Copper (WKN A0KRJU) im Zuge eines nachgebenden chinesischen Einkaufsmanagerindexes in der vergangenen Woche Mittelabflüsse von 14,8 Millionen US-Dollar", kommentiert Wenger. Und auch Sengfelder führt ETCs, die die Entwicklung von Industriemetallen abbilden, überwiegend auf der Verkaufsseite. So etwa den ETFS Industrial Metals DJ-UBSCI (WKN A0KRKG). Beim ebenfalls für industrielle Zwecke genutzten Edelmetall Silber hielten sich Zu- und Abflüsse indes weitestgehend die Waage.

Ausgebaut haben Investoren laut Wenger hingegen ihre Platinpositionen (WKN A0N62D). "Denn die Streiks in den südafrikanischen Minen weiten sich aus und die Förderung von Platin wird daher verknappt", weiß der Rohstoffexperte.

Nach Einschätzung der Helaba lastet derzeit vor allem das "Wachstumsrisiko China" auf den Notierungen von Industriemetallen. "Selbst wenn es wie von uns erwartet nicht zu einer harten Landung der chinesischen Wirtschaft kommt, dürfte der weitaus größte Metallverbraucher 2014 als positiver Treiber bei Primärmetallen an Gewicht verlieren", prognostiziert Peters. Infolge der Reformierung des Finanzsektors in China könnte aus Sicht des Analysten sogar die auf Finanzgeschäften basierende Metallnachfrage weniger dynamisch ausfallen. "Ebenso wie jüngste Exportbeschränkungen versprechen Sondereffekte keinen nachhaltigen Rückenwind angesichts des zumeist noch wachsenden Angebots." Allerdings müsste die Belebung der Industriekonjunktur in den OECD-Ländern nach Einschätzung von Peters allmählich wieder die Preise stützen.

Anleger setzen auf sinkende Energiepreise

Sengfelder

Auf den Energiemärkten stellen sich Investoren offenbar bereits auf den Frühling und einen sinkenden Energiebedarf ein. "Nachdem durch die kalte Witterung in den USA die Lagerbestände gesunken und der Kurs von Erdgas auf den höchsten Stand seit vier Jahren gestiegen ist, nehmen die Investoren nun Gewinne mit", erklärt Wenger. Der ETFS Natural Gas habe in der vergangenen Woche Mittelabflüsse von rund 41 Millionen US-Dollar. Positionen im Short-ETC, der die Entwicklung des Erdgas-Preises invers abbildet, seien hingegen ausgebaut worden.

Ganz Ähnlich ist auch die Entwicklung bei Öl-Produkten, wie Sengfelder beobachtet. "Nachdem die meisten Leute in den vergangenen Wochen aus Öl-ETCs ausgestiegen sind, wird jetzt mit Short-Produkten auf sinkende Preise gesetzt", weiß der Market Maker und spricht von einem klaren Kaufüberhang etwa im ETFS Short WTI Crude Oil (WKN A0V9XY), der die Preisentwicklung der US-Sorte WTI invers abbildet.

von Karoline Kopp, Deutsche Börse AG

© 5. Februar 2014
 
Bank of China International hires Ex-Goldman metals chief

Tue Feb 4, 2014 6:58am EST

By Melanie Burton

SYDNEY, Feb 4 (Reuters) - Bank of China International (BOCI) has recruited former Goldman Sachs metals trading chief as an adviser to help it expand its commodities business.

Chinese banks are stepping away from mainly consumer-led business to take advantage of a tough climate for Western brokers - grappling with strict European and U.S. regulations - to expand their presence in natural resources, and trading in particular.

BOCI's appointment of Stephen Branton-Speak as an adviser is one of the highest profile metals industry hires by a Chinese bank since Hong Kong Exchanges & Clearing Ltd bought the London Metal Exchange (LME) for $2.2 billion in 2012.

Branton-Speak was also on the LME board.

The initial focus of the expansion will be on investor products and physical metals, Arthur Fan, London-based chief executive of BOCI Global Commodities, told Reuters.

BOCI is the investment banking arm of state-backed Bank of China , the country's No.4 lender by market value.

Last week, South Africa's Standard Bank said it would sell a 60 percent stake in its London-based global markets unit to China's ICBC for $765 million. The sale includes the metals unit of Standard Bank, a member of the LME.

In December, a unit of China's Shenzhen-listed GF Securities applied to trade in the LME ring. Its local unit, GF Financial Markets Ltd, bought the commodities brokerage unit of Natixis, including its LME ring dealing business, as the French bank wound up its commodities broking unit.

BOCI became the first Chinese member of the LME to much fanfare in 2012, but markets participants have said it has failed to build on momentum.

Branton-Speak built up Goldman Sachs' physical trading desk in the aftermath of the 2008 financial crisis to become one of the giants on Wall Street, as banks made a bid to offset the loss of income from the forced closure of proprietary trading desks due to stricter regulatory reforms.

As one of the LME executive committee members, he also played a leading part in steering the LME's $2.2 billion sale before retiring in December of 2012.

Branton-Speak joined Goldman Sachs in 1997 as a metals trader, before became a managing director in 2006 and a partner in 2008. He was also on the management committee of the London Bullion Market Association (LBMA). He is also principal consultant with Calnic Commodity Consultancy, according to his LinkedIn page.
 
A Cautious Gold Rally
Feb 05

The U.S. Comex gold futures kicked off the year with a 3.14% gain during January. The prices fell 1.91% last week after rising for five consecutive weeks. This week, the gold futures rebounded 0.89% albeit with some volatilities as equities have rebounded on Tuesday. After falling for three weeks and declining five percent year-to-date, the S&P 500 Index plunged 2.28% on Monday but rebounded 0.76% on Tuesday. The Euro Stoxx 50 Index fell for two consecutive weeks and plunged again this week by 1.71%. The Dollar Index dropped slightly by 0.23% in the past two days. The unexpected winner is the U.S. 10-year government bond yield, which has rallied 40bp this year to 2.6294% on Tuesday.

Ongoing Global Expansion Despite Equities Slump
While China started off the week with the January official manufacturing PMI at 50.5, a six-month low, and a worsening services PMI at 53.4, the January global PMI remained steady at 52.9, just slightly down from 53 in December. The Eurozone final manufacturing PMI was higher than expected in January. The U.S. ISM fell in January to the lowest level since May 2013 due mainly to the horrendous weather conditions. The Japan manufacturing PMI has risen six months in a row. While some economists are already revising down the U.S. GDP growth estimates due to the weaker economic survey, many still expect the Fed to continue to taper given the ongoing broader recovery. A rebound in the stocks with supportive economic growth can dampen the gold price rally going forward.

Investors Demand and Positioning
According to the CFTC, the net combined managed money gold positions rallied 40% during the week ending 28 January led by a 16% reduction of the short positions and a five percent increase in the long positions. The U.S. Mint sold over 91,000 ounces of gold coins in January, a nine-month high. However, the Shanghai Gold Exchange volume has already tapered as the Chinese are enjoying their week-long New Year holiday. The client net gold buying index tracked by London-based BullionVault fell to an 18-month low last month as equities have been rallying. Any surprises concerning this Friday’s non-farm payrolls will also move the gold prices.

This story is provided by Sharps Pixley, for more information and content please visit: www.SharpsPixley.com
 
Where are the Stops? Thursday, February 6: Gold and Silver

Thursday February 06, 2014 08:52

Below are today's likely price locations of buy and sell stop orders for the active Comex gold and silver futures markets. The asterisks (**) denote the most critical stop order placement level of the day (or likely where the heaviest concentration of stop orders are placed on this day).

See below a detailed explanation of stop orders and why knowing, beforehand, where they are likely located can be beneficial to a trader.

April Gold Buy Stops Sell Stops
$1,266.10 $1,254.90
$1,274.50 $1,250.00
**$1,280.10 **$1,246.80
$1,300.00 $1,240.40
March Silver Buy Stops Sell Stops
$20.145 $19.855
**$20.335 **$19.435
$20.67 $19.26
$21.00 $18.97
 
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1453953#1453953 schrieb:
Klewe schrieb am 31.01.2014, 16:42 Uhr[/url]"]MI5

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Minco Gold Statement on Share Price Increase
Marketwired
Minco Gold Corporation February 3, 2014 1:30 PM

VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA--(Marketwired - Feb 3, 2014) - Minco Gold Corporation (the "Company" or "Minco Gold") (MMM.TO)(NYSE MKT:MGH)(MI5.F) at the request of Market Surveillance, on behalf of the Toronto Stock Exchange, announces that the Company is not aware of any material undisclosed development at this time that would cause today's upward movement in the Company's share price.

For the most recent information about Minco, please refer to the Company's press releases and other public disclosures filed with securities regulatory authorities in Canada and the United States.

About Minco Gold

Minco Gold Corporation (MMM.TO)(NYSE MKT:MGH)(MI5.F) is a Canadian mining company involved in the direct acquisition and development of high-grade, advanced stage gold properties. The Company owns a 51% equity interest in the Changkeng Gold Project.

The Company also owns a 100% interest in the Longnan projects with10 exploration permits, located in Gansu Province, China; as well as 13 million shares (approx. 22.00%) of Minco Silver Corporation. For more information on Minco Gold and its properties, please visit the website at www.mincomining.ca.

The preceding includes forward looking statements, including plans for the further extension of our exploration program. Actual plans and results of exploration activities may differ materially from what is expressed or forecasted in these forward-looking statements. Such statements are qualified in their entirety by the inherent risks and uncertainties surrounding future expectations. Among those factors which could cause actual plans to differ materially are the Corporation's ability to raise future financing and other risk factors listed from time to time in our SEC reports and our reports filed with Canadian securities regulators. We disclaim any intent to update forward looking information except to the extent required by applicable securities laws.
 
Klewe :up: danke für die Pflege des Bereichs :blumen:
 
ich dachte eigentlich nur an eine kurzzeitige 'Urlaubsvertretung'?? für ixilon, aber irgendwie ist das hier immer ein Einzelkämpfer Dasein...
Freue mich über jede Unterstützung :friends:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1455450#1455450 schrieb:
duncan schrieb am 06.02.2014, 18:12 Uhr[/url]"]Klewe :up: danke für die Pflege des Bereichs :blumen:
 
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US-LAGERBESTÄNDE RÜCKLÄUFIG
Ölpreise steigen leicht


Die Ölpreise sind am Donnerstag leicht gestiegen.

Experten erklärten den moderaten Preisauftrieb mit einem Rückgang der Lagerbestände an Destillaten (Heizöl, Diesel) in den USA. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März kostete am Morgen 106,29 US-Dollar. Das waren vier Cent mehr als am Vortag. Ein Fass der US-Ölsorte WTI verteuerte sich um 21 Cent auf 97,59 Dollar.

"Der ungewöhnlich harte Winter in den USA bleibt vorerst eines der beherrschenden Themen am Ölmarkt", sagte Rohstoffexperte Ric Spooner von CMC Markets. Der jüngste Rückgang der US-Vorräte an Heizöl habe die Preise gestützt. Nach Angaben der US-Regierung waren die Lagerbestände an Destillaten zuletzt um 2,4 Millionen Barrel gefallen. Die USA verbrauchen weltweit das meiste Rohöl./jkr/fb
 
ROUNDUP/Bundesbank: Gold wird planmäßig nach Deutschland geholt

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bundesbank hat den Vorwurf zurückgewiesen, die angekündigte Überführung ihres Goldes aus dem Ausland sei aus "rätselhaften Gründen" ins Stocken geraten. Das Lagerstellenkonzept der Notenbank sehe vor, bis 2020 schrittweise 300 Tonnen Gold von New York und 374 Tonnen Gold von Paris nach Frankfurt zu verlagern. "Daran halten wir fest", sagte eine Sprecherin am Donnerstag in Frankfurt. Allerdings werde das Gold aus Sicherheitsgründen nur in kleinen Tranchen überführt.

Das "Handelsblatt" (Donnerstag) hatte berichtet, die Bundesbank habe frühere ehrgeizigere Pläne verworfen und komme bei der Heimholung ihrer Goldbarren nur zögerlich voran. Das Blatt bezieht sich auf eine Anhörung im Bundestag vom Oktober 2012. Damals habe die Bundesbank versprochen, schon bis 2015 ein Zehntel der in New York gelagerten Goldbarren nach Frankfurt zu holen. "Das war eine vorläufige Aussage, die seit dem Beschluss des Bundesbank-Vorstands von Januar 2013 überholt ist", sagte die Sprecherin in Frankfurt.

2012 war in Deutschland eine öffentliche Debatte über die Sicherheit des deutschen Goldes im Ausland entbrannt. Der Bundesrechnungshof hatte angesichts des hohen Werts der bei ausländischen Notenbanken gelagerten Goldbestände regelmäßige Stichproben gefordert. Einige Politiker meinten, die Frankfurter Währungshüter hätten die Kontrolle über das Edelmetall aus der Hand gegeben. Dies bestreitet die Bundesbank bis heute, wie die Sprecherin am Donnerstag betonte: "Wir haben keine Zweifel an der Verlässlichkeit unserer Partner."

Tatsächlich hat die Bundesbank 2013 nur 37 Tonnen Gold nach Frankfurt verlagert - 32 Tonnen aus Paris und 5 Tonnen aus New York. Die relativ geringen Mengen erklärt die Bundesbank mit dem anfangs hohen logistischen Aufwand und den umfassenden Sicherheitsvorkehrungen.

CSU-Vize Peter Gauweiler sagte dem "Handelsblatt" hingegen: "Offenbar sind die Barren nicht mehr unangetastet verfügbar gewesen." Im laufenden Jahr wollen die Währungshüter 30 bis 50 Tonnen Gold aus New York nach Frankfurt bringen.

Bisher lagert der Großteil des deutschen Goldes im Ausland, vor allem bei der US-Notenbank Fed. Der Grund: Das Edelmetall ging vor allem in den 1950er und 1960er Jahren als Bezahlung hoher deutscher Außenhandelsüberschüsse in den Besitz der Bundesbank über.

Gold hat den Vorteil, dass es schnell in eine Fremdwährung umgetauscht werden kann. Da dies im Euroland Frankreich keine Rolle mehr spielt, soll das deutsche Goldlager in Paris bis 2020 komplett aufgelöst werden. Dann soll rund die Hälfte der knapp 3400 Tonnen Goldreserven in Deutschland lagern. Zuvor war es weniger als ein Drittel (31 Prozent) - Ende 2012 lagerten 45 Prozent in New York, 13 Prozent in London und 11 Prozent in Paris. Der Wert des deutschen Goldschatzes ist im vergangenen Jahr allerdings um 31 Prozent geschmolzen: Ende Dezember 2013 hatte die Bundesbank Gold und Goldforderungen im Wert von 94,9 Milliarden Euro in ihren Büchern./hqs/DP/bgf
 
GOLD UND ROHÖL
Gold: Leichter Rückenwind


Der Goldpreis tendierte vor der Bekanntgabe wichtiger Daten vom US-Arbeitsmarkt etwas höher.

von Jörg Bernhard

Obwohl sich die internationalen Aktienmärkte tendenziell erholen, beweist das gelbe Edelmetall relativ Stärke. Die jüngsten Turbulenzen bei den Währungen diverser Schwellenländer haben ihre Spuren hinterlassen. Der Bedarf an krisenresistenteren Assets ist daher spürbar angestiegen. Für die Anleger der betroffenen Länder hat sich Gold einmal mehr als wirksamer Vermögensschutz erwiesen, schließlich bedeutet eine gegenüber dem Dollar schwache Landeswährung, dass der Goldpreis in Landeswährung stärker anzieht (bzw. weniger stark zurückfällt) als auf Dollarbasis. Am Freitag kehren die Chinesen nach feiertagsbedingter Abstinenz wieder an die Goldmärkte zurück. Damit dürfte vor allem am Kassamarkt eine Belebung der Umsätze zu beobachten sein.
Am Donnerstagnachmittag präsentierte sich der Goldpreis mit steigenden Notierungen. Bis gegen 14.35 Uhr (MEZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (April) um 4,60 auf 1.261,50 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Nach US-Arbeitsmarktdaten im Plus

Laut einer Bloomberg-Umfrage unter Analysten war bei der Zahl neuer Arbeitsloser ein Rückgang von 348.000 auf 337.000 erwartet worden. Mit 331.000 Erstanträgen präsentierte sich der Arbeitsmarkt stärker als erwartet. Morgen wird es dann richtig spannend. Es steht nämlich der Monatsbericht des US-Arbeitsministeriums zur Veröffentlichung an. Von Bloomberg befragte Analysten rechnen im Durchschnitt mit einer bei 6,7 Prozent stagnierenden Arbeitslosenrate und einem deutlichen Anstieg neu geschaffener Stellen von 74.000 auf 181.000. Markante Abweichungen von diesem Erwartungswert könnten dem Ölpreis neue Impulse verleihen.
Am Donnerstagnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit erholten Notierungen. Bis gegen 14.35 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt um 0,76 auf 98,14 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,94 auf 107,19 Dollar anzog.
 
Triland: Recent Gold Trade 'Continuous Stop-Loss Hunting Expedition'

Thursday February 6, 2014 1:21 PM

Comex gold remains within its recent range, with much of the activity technical in nature as traders try to ferret out buy and sell stops, says Triland Metals. These are pre-placed orders activated when certain chart points are hit. The April futures are near steady just ahead of the Comex pit close after trading on both sides of unchanged. “The gold market seems like a continuous stop-loss hunting expedition, moving from one set of stops to another,” Triland says. “Volumes remain low and this is now a firm trend so far this year. The release tomorrow of the U.S. employment situation report will no doubt usher in a few minutes of mania/idiocy/luck in which the trading day can be made or ruined in seconds.” The firm puts major chart support between $1,230 and $1,235, with resistance between $1,275 and $1,280.

By Allen Sykora of Kitco News; asykora@kitco.com

http://www.kitco.com/news/2014-02-06/KitcoNewsMarketNuggets-February-06.html
 
P.M. Kitco Roundup: Gold Ends Near Steady as U.S. Jobs Report on Deck

Thursday February 6, 2014 1:58 PM

(Kitco News) - Gold prices ended the U.S. day session not far from unchanged in quieter trading Thursday, ahead of Friday’s all-important U.S. employment report from the Labor Department. April gold was last steady at $1,256.90 an ounce. Spot gold was last quoted down $0.30 at $1,257.75. March Comex silver last traded up $0.12 at $19.925 an ounce.

A weaker U.S. dollar index was a bullish daily input for the gold market Thursday. However, a rally in the U.S. stock market limited gains in safe-haven gold.

A recent spate of disappointing U.S. economic data has put even more importance on Friday morning’s monthly U.S. jobs report for January. A weaker-than-expected jobs report on Friday would call into question how much more the Fed would be able reduce its monthly bond-buying program, also called quantitative easing. Late last year the U.S. central bank announced its “tapering” program, whereby the Fed is slowly scaling back its monthly bond purchases. The early forecasts are for the non-farm payrolls figure of the Labor Department’s employment report to come in at up around 190,000 in January.

World stock markets have stabilized from their recent sell offs, partly due to the strains on some emerging market currencies easing this week. Don’t be surprised if the anxiety rises again in some secondary currencies once China comes back to work after its Lunar New Year holiday break.

The important data point for Thursday was the monthly monetary policy meeting of the European Central Bank, including a press conference by ECB president Mario Draghi. The ECB left its key interest rates unchanged at the meeting. Ideas were mixed on what, if any, action the ECB would take following several weeks of mostly upbeat economic data coming out of the European Union. However, this week there has been a couple of downbeat economic reports coming out of the EU. And there are still concerns about the very low rate of inflation in the EU that had some ECB watchers calling for additional monetary stimulus measures from the central bank.

The Bank of England left its key interest rates unchanged at its latest meeting Thursday.

The London P.M. gold fix is $1,256.50 versus the P.M. fixing of $1,254.50.

Technically, April gold futures prices closed nearer the session low. A five-week-old uptrend is still in place on the daily bar chart. Bulls need to show more power soon to keep the fledgling uptrend alive. The gold bulls’ next upside near-term price breakout objective is to produce a close above solid technical resistance at the January high of $1,280.10. Bears' next near-term downside breakout price objective is closing prices below solid technical support at $1,230.80. First resistance is seen at Thursday’s high of $1,267.50 and then at this week’s high of $1,274.50. First support is seen at $1,251.80 and then at $1,246.80. Wyckoff’s Market Rating: 3.5

March silver futures prices closed nearer the session low. Short covering was featured. Silver bears still have the overall near-term technical advantage. Prices continue to trade in a choppy and sideways range at lower price levels. Silver bulls’ next upside price breakout objective is closing prices above solid technical resistance at the January high of $20.67 an ounce. The next downside price breakout objective for the bears is closing prices below solid technical support at the January low of $18.97. First resistance is seen at Thursday’s high of $20.18 and then at this week’s high of $20.335. Next support is seen at Thursday’s low of $19.83 and then at $19.435. Wyckoff's Market Rating: 2.5.

March N.Y. copper closed up 380 points at 322.65 cents Thursday. Prices closed nearer the session high on short covering. Copper bears still have the overall near-term technical advantage. Prices are in a five-week-old downtrend on the daily bar chart. Copper bulls' next upside breakout objective is pushing and closing prices above solid technical resistance at 327.00 cents. The next downside price breakout objective for the bears is closing prices below solid technical support at this week’s low of 317.50 cents. First resistance is seen at Thursday’s high of 324.50 cents and then at 327.00 cents. First support is seen at 321.00 cents and then at Thursday’s low of 319.10 cents. Wyckoff's Market Rating: 3.5.
 
Gold: Wie gewonnen, so zerronnen

London (BoerseGo.de) – Gold hat in einer ersten Reaktion auf die schwachen US-Arbeitsmarktdaten bis 1.269,81 US-Dollar je Feinunze in der Spitze zugelegt, die Gewinne im weiteren Handelsverlauf im Verbund mit der Kursentwicklung von EUR/USD jedoch größtenteils wieder abgegeben. Gegen 15:45 Uhr MEZ notiert das Edelmetall mit einem Plus von 0,08 Prozent bei 1.259,20 US-Dollar je Feinunze.

Nach den schwachen US-Arbeitsmarktdaten im Dezember hat der US-Jobreport für Januar mit lediglich 113.000 neu geschaffenen Stellen (ex Agrar) erneut enttäuscht. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Stellenaufbau um 185.000 gerechnet, nach 75.000 im Vormonat (zunächst gemeldet: 74.000). Die Arbeitslosenquote ging von 6,7 Prozent im Dezember auf 6,6 Prozent im Januar zurück. Erwartet wurde eine unveränderte Arbeitslosenquote.

Die erneut schwache Entwicklung auf dem US-Arbeitsmarkt spricht für eine eher langsame Reduzierung der Anleihenkäufe seitens der Federal Reserve Bank. Es gilt allerdings zu bedenken, dass die schwachen Daten auch der Kältewelle in weiten Teilen der USA geschuldet sein könnten.

„Die heutige Zahl der neu geschaffenen Stellen ist sehr wichtig für Gold“, schrieb Edel Tully, Analyst bei der UBS in London am Freitag vor Veröffentlichung der Zahlen. „Gold braucht schwache Daten, die deutlich unterhalb der Konsensschätzung liegen, so dass die Konsenserwartung bezüglich der weiteren Reduzierung der US-Anleihenkäufe in Frage gestellt wird, wenn es in diesem Quartal noch die 1.300er-US-Dollar-Marke erreichen will“, so Tully.
 
Kaffee: Noch weiter starkes Kurspotenzial?

Frankfurt (BoerseGo.de) - Kaffee legt die stärkste Rally seit dem Jahr 2000 aufs Parkett – in sieben Tagen sprang der Kaffeepreis stark nach oben. Sorgen, dass extremes Wetter in wichtigen Anbaugebieten von Indonesien bis Brasilien die Kaffeesträucher und die Ernte beschädigen könnte, machen den Markt nervös, wie das Zertifikate-Team der Bank Vontobel in seiner aktuellen Rohstoff-Kolumne schreibt.

In Brasilien bedrohe eine Dürre die Ernte, in den wichtigen Regionen des Landes regne es zehnmal weniger als sonst. In Indonesien, dem zweitgrößten Produzenten von Robusta-Kaffee, gebe es hingegen zu viel Regen. Dort drohten die Sträucher einfach zu ertrinken, heißt es weiter.

Brasilien erlebt gerade den heißesten Januar seit zwanzig Jahren. Wenn es dort bis Ende Februar nicht regnet werden die Ernteverluste bedeutend sein. Dann könnte der Preis noch deutlich weiter steigen, zitiert das Zertifikate-Team Sterling Smith, ein Futures-Spezialist bei Citigroup. Auch in Indonesien machten sich die Kaffeebauern von Tag zu Tag mehr Sorgen, heißt es.

„Der Preis für Arabica-Kaffee fiel im vergangenen Jahr um 23 Prozent und sank damit das dritte Jahr in Folge. Damit erlebte der Kaffeemarkt den längsten Bärenmarkt seit 1993, da große Produzenten wie Brasilien Rekordernten an den Weltmarkt liefern konnten. Zuletzt notiert der Preis für Arabica-Kaffee 40 Prozent über seinem Tief von November 2013“, so die Kolumne.
 
Silber: Steigende Minenproduktion und stagnierende Industrienachfrage

München (BoerseGo.de) - Der Silberpreis ist Ende Februar 2013 in einen Abwärtstrend übergegangen. Im Unterschied zu Gold konnten die Silber ETFs im Jahr 2013 jedoch noch Mittelzuflüsse von 475 Tonnen erzielen, wie die Rohstoffanalysten der UniCredit im aktuellen „Commodity Outlook“ schreiben. Doch seien diese nicht ausreichend gewesen, um die stark gewachsene Lücke aus steigender Minenproduktion und stagnierender Industrienachfrage zu füllen, heißt es weiter.

„Wir erwarten bei Silber für das Jahr 2014 einen weiteren Preisrückgang auf nur noch durchschnittlich 18,50 US-Dollar je Feinunze. Für das Gesamtjahr 2015 erwarten wir durchschnittlich 17,60 US-Dollar je Feinunze“, so die UniCredit-Analysten.
 
Where are the Stops? Friday, February 7: Gold and Silver

Friday February 07, 2014 09:17

Below are today's likely price locations of buy and sell stop orders for the active Comex gold and silver futures markets. The asterisks (**) denote the most critical stop order placement level of the day (or likely where the heaviest concentration of stop orders are placed on this day).

See below a detailed explanation of stop orders and why knowing, beforehand, where they are likely located can be beneficial to a trader.

April Gold Buy Stops Sell Stops
$1,266.10 $1,255.50
$1,272.00 $1,250.00
**$1,274.50 **$1,246.80
$1,280.10 $1,240.40
March Silver Buy Stops Sell Stops
$20.09 $19.755
**$20.335 **$19.435
$20.67 $19.26
$21.00 $18.97
 
US-ARBEITSMARKT IM BLICK
Ölpreise ohne klare Richtung


Die Ölpreise haben sich am Freitag vor wichtigen US-Konjunkturdaten uneinheitlich gezeigt.

Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März kostete am Morgen 107,25 US-Dollar. Das waren sechs Cent mehr als am Vortag. Ein Fass der US-Ölsorte WTI verbilligte sich hingegen um 15 Cent auf 97,69 Dollar.

Vor der Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten für Januar am Nachmittag dürften sich die Anleger eher zurückhalten, sagten Händler. Die Markterwartung liegt bei einem Anstieg der Beschäftigtenzahl um 185 000. Im Dezember hatte der ungewöhnlich harte Winter in Teilen der USA die Entwicklung am amerikanischen Arbeitsmarkt noch stark belastet. Die Arbeitsmarktdaten gelten als wichtiger Hinweis für die konjunkturelle Entwicklung in der größten Volkswirtschaft der Welt./jkr/fbr
 
GOLD UND ROHÖL
Gold: Stabil ins Wochenende


Der Goldpreis beweist weiterhin relative Stärke. Aus charttechnischer Sicht stellt sich die Lage ausgesprochen spannend dar.

von Jörg Bernhard

Im Januar brach der Goldpreis aus dem seit Herbst 2012 eingeschlagenen Abwärtstrend aus. Dies ging aber wenig dynamisch, sondern eher schleichend vor sich. Von einem "echten Ausbruch" kann daher noch nicht gesprochen werden. Dies lag in den vergangenen Tagen sicherlich auch an der feiertagsbedingten Abstinenz der chinesischen Goldhändler. Grundsätzlich kann man aber auch im ETF-Segment und an den Terminmärkten nachlassenden Verkaufsdruck ausmachen. Mit dem für den Abend angekündigten COT-Report (Commitments of Traders) der CFTC erfahren die Anleger, wie sich in der Woche zum 4. Februar die Stimmung unter den spekulativen Markakteuren entwickelt hat. In den vergangenen fünf Wochen ging es mit deren Optimismus stetig bergauf.
Am Freitagnachmittag präsentierte sich der Goldpreis mit gehaltenen Notierungen. Bis gegen 15.00 Uhr (MEZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (April) um 3,10 auf 1.260,30 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: US-Arbeitsmarkt enttäuscht

Die am Nachmittag veröffentlichten US-Arbeitsmarktdaten (Januar) fielen schlechter als erwartet aus. So rutschte zwar die Arbeitslosenrate von 6,7 Prozent auf 6,6 Prozent und bei der Zahl neu geschaffener Stellen war ein Zuwachs von 74.000 auf 113.000 gemeldet worden. Laut einer Bloomberg-Umfrage unter Analysten war mit einem Plus auf 181.000 Stellen gerechnet worden. Kaltes Winterwetter, robuste Konjunkturdaten und steigende Aktienmärkte haben die Stimmung an den Energiemärkten zuletzt positiv beeinflusst.
Am Freitagnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 15.00 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt um 0,03 auf 97,81 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,17 auf 107,36 Dollar anzog.
 
RBS-KOLUMNE
Zurück zu altem Glanz?


Weshalb Gold das Schlimmste überstanden haben könnte.

Der rasante Kursrutsch des Edelmetalls könnte erst einmal gestoppt sein, seit Jahresbeginn legte der Goldpreis sogar leicht an Wert zu - wohl auch, weil die unsichere Entwicklung in einigen Schwellenstaaten viele Anleger den sicheren Goldhafen ansteuern ließ. Eine mögliche Senkung der indischen Einfuhrsteuer auf Gold könnte das Edelmetall künftig zusätzlich stützen. Zudem ist auch die Nachfrage nach Barren und Münzen recht robust. Auf der anderen Seite könnte die Wirtschaft sowohl in den USA als auch in Europa im laufenden Jahr an Dynamik gewinnen - und damit einhergehend auch die Risikofreude der Anleger wieder zunehmen.

Hohe Rendite möglich

In welche Richtung sich Gold in den kommenden Tagen und Wochen bewegen wird, ist daher kaum seriös zu prognostizieren. Auf attraktive Renditechancen müssen Anleger mit Capped Bonus Zertifikaten aber nicht verzichten.

Gold: Sicher ist, dass derzeit nichts sicher ist

2013 war ein rabenschwarzes Jahr für Gold, wenngleich es Ende des Jahres aus charttechnischer Sicht einen Lichtblick gab. Dieser äußerte sich in einer Zwischenkorrektur im Abwärtstrend bis hin zur Marke von 1.437 Dollar. Seitdem dümpelt Gold weiter seitwärts und testete zuletzt erneut die Unterstützungszone knapp unter 1.200 Dollar.

Noch ist nichts entschieden

Aus charttechnischer Sicht ist die Situation klar: Fällt Gold unter diese Unterstützungszone, droht ein weiterer Abverkauf. Jenseits der Marke von 1.437 Dollar steigen die Chancen auf einen Aufwärtstrend. Bis eine Entscheidung gefallen ist, könnte Gold einen leicht nach oben gerichteten Seitwärtstrend aufweisen.

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GLÄNZENDES AUFHOLPOTENZIAL
Edelmetall: Silberstreif am Horizont


Um 35 Prozent rauschte der Silberpreis seit Anfang 2013 in die Tiefe. Nun stehen die Chancen für eine Gegenbewegung gut.

von Emmeran Eder, Euro am Sonntag

Nicht immer laufen Brüder in die gleiche Richtung. Während der Goldpreis zuletzt deutlich anzog, verlor Silber leicht an Wert. Das lag offenbar daran, dass Gold derzeit als Kriseninvestment gesehen wird, Silber dagegen eher als Industriemetall.

Inzwischen scheint sich die Sicht der Investoren jedoch zu ändern. Das ist daran zu erkennen, dass Anleger in den vergangenen Tagen viel Geld in mit physischem Silber besicherte Wertpapiere gesteckt haben, die gehebelt auf einen steigenden Silberpreis setzen.

"Aufgrund seines Hybridcharakters ist das Weißmetall für Investoren derzeit attraktiver als Gold. Da etwa die Hälfte des Silberangebots in der Industrie verwendet wird, können Anleger mit dem Edelmetall vom wirtschaftlichen Aufschwung profitieren. Die hohe Korrelation zu Gold ermöglicht zudem eine Absicherung gegen Risiken", erläutert Bernhard Wenger, Deutschland-Chef des Rohstoffprodukteanbieters ETF Securities.

Ähnlich sieht das Thorsten Proettel, Edelmetallprofi bei der Landesbank Baden-Württemberg. Hinzu komme, dass Silber Nachholpotenzial habe, da es 2013 noch stärker als die gelbe Preziose abgestürzt ist. Er rechnet für 2014 mit einer leichten Erholung beim Silberpreis.

Für dieses Szenario eignet sich das Silber-Cap-Bonuszertifikat (ISIN: DE 000 DZA 6HP 4) der DZ Bank. Berührt das Edelmetall bis Fälligkeit am 18. Dezember 2014 nie die Barriere von 14 Dollar - das sind 29 Prozent Risikopuffer -, wird der Bonuslevel von 22,40 Dollar ausgezahlt. Das entspricht beim Zertifikatekurs von 20,68 Euro dem maximalen Ertrag von 9,1 Prozent jährlich.
 
GOLDPREIS
COT-Report: Optimismus großer Goldspekulanten gedämpft


Der am Freitagabend veröffentlichte COT-Report der Commodity Futures Trading Commission wies bei Großspekulanten erstmals seit sieben Wochen einen nachlassenden Optimismus auf.

von Jörg Bernhard

Beim Open Interest - der Anzahl offener Kontrakte - war zum dritten Mal in Folge ein Rückgang zu beobachten. Dies schlug sich in der Woche zum 4. Februar in einem Minus von 382.739 auf 368.279 Futures (-3,8 Prozent) nieder. Eine leicht positive Tendenz war hingegen bei der kumulierten Netto-Long-Position (optimistische Markterwartung) großer und kleiner Spekulanten registriert worden. Sie kletterte auf Wochensicht von 64.979 auf 65.782 Kontrakte (+1,2 Prozent) leicht nach oben. Der wachsende Optimismus war aber vor allem den Aktivitäten der Kleinspekulanten (Non-Commercials) zu verdanken. Sie bauten ihre Netto-Long-Position von minus 1.362 auf plus 843 Futures aus und kehrten damit wieder ins Lager der Optimisten zurück. Bei den Großspekulanten (Non-Commercials) gab es hingegen einen Dämpfer. Deren Netto-Long-Position fiel nämlich von 66.341 auf 64.939 Futures zurück.

Gold: Wochenplus von über zwei Prozent erzielt

Das gelbe Edelmetall hat in der vergangenen Woche an Attraktivität gewonnen und einen Wochengewinn von 2,1 Prozent verbucht. In der zweiten Wochenhälfte belastete ein enttäuschender Januarbericht zur Lage am US-Arbeitsmarkt den US-Dollar und sorgte im Gegenzug zu einer Aufwärtsbewegung bei Gold. Mit lediglich 113.000 neu geschaffenen Stellen waren die Erwartungen des Marktes klar verfehlt worden. Dies nährte die Hoffnung, dass die Fed beim Tapern einen Gang zurückschalten könnte. Bei der letzten Fed-Sitzung kündigte man eine Reduktion der Anleihekäufe um weitere zehn Milliarden auf nunmehr 65 Milliarden Dollar pro Monat an. 2013 überschwemmte die Notenbank die Finanzmärkte Monat für Monat mit 85 Milliarden Dollar. Die gestiegene Nervosität bezüglich der wirtschaftlichen Stabilität diverser Schwellenländer ließ das Image von Gold ebenfalls heller erstrahlen. Und auch der Blick auf den Chart macht Hoffnung, schließlich versucht sich der Goldpreis derzeit an einem Ausbruch aus dem Abwärtstrend der vergangenen Monate.
 
Erforschung von Bergbauressourcen
Weltbank will Rohstoffvorkommen in Afrika kartografieren

Wirtschafts- und Finanzportal Gestern, 18:38

Die Weltbank hat einen Fonds zur Finanzierung der vollständigen geologischen Kartografierung Afrikas angekündigt. Das Vorhaben soll von Bergbaukonzernen mitgetragen werden und unbekannte Rohstoffreserven der Exploration zugänglich machen.

mhf. Nairobi Vertreter der Weltbank haben an der Ende letzter Woche in Kapstadt zu Ende gegangenen Investorenkonferenz der südafrikanischen Bergbauindustrie Pläne für einen Fonds offengelegt, der die lückenlose Kartografierung des afrikanischen Kontinents nach dessen geologischen Formationen finanzieren soll. Der Fonds soll im kommenden Juli geäufnet werden, rund 1 Mrd. $ einsetzen können und eine Laufzeit von fünf Jahren aufweisen. Die Weltbank selber will zunächst 200 Mio. $ einschiessen. Das Vorhaben ist als öffentlich-private Partnerschaft konzipiert, es ist also vorgesehen, dass sich namentlich Bergbaukonzerne daran beteiligen.
Viele weisse Flecken

Geologische Karten werden mithilfe von Luftaufnahmen mit Infrarotkameras und anderen aufwendigen luft- oder satellitengestützten Techniken erstellt. Laut Tom Butler, dem Leiter der Abteilung Bergbau der Weltbank, beträgt der Wert eines durchschnittlichen Quadratkilometers Landmasse in Afrika, gemessen an den bekannten unterirdischen Ressourcen, bloss einen Viertel des entsprechenden Werts in entwickelten Rohstoffländern. Dies liege nicht daran, dass Afrika ärmer an Ressourcen sei als Kanada oder Australien, sagte Butler laut dem von der Weltbank freigegebenen Redetext. Die vielen weissen Flecken auf den geologischen Karten rührten vielmehr daher, dass weite Gebiete des Untergrunds des Kontinents unerforscht seien. Der geplante Fonds soll helfen, diesen Rückstand aufzuholen.

Die Weltbank finanziert bereits mehrere Vorhaben, die in die gleiche Richtung gehen. Sie sind jedoch auf einzelne Länder zugeschnitten. So werden derzeit in Malawi aus der Luft sämtliche geophysikalischen Daten erfasst. Auch nationale Forschungsinstitute in den Industrieländern beteiligen sich im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit mit der geologischen Datenerfassung und Kartografierung. So analysiert die deutsche Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Hannover seit mehr als zwei Jahrzehnten Rohstoffvorkommen in Ländern wie Simbabwe, Tansania, Côte d'Ivoire, Kamerun und Ghana.

Uwe Näher, der für die BGR als Forscher in Kongo-Kinshasa tätig ist, bestätigte auf Anfrage, dass die geologische Kartografierung Afrikas zahlreiche Lücken aufweise. Im rohstoffreichen Kongo-Kinshasa sei erst rund ein Drittel des Territoriums erfasst worden; dabei handle es sich grösstenteils um Karten im Verhältnis von 1:200’000 und nicht von 1:50’000, wie dies den neuesten Standards entspreche. In Kongo-Kinshasa werden derzeit 16 Explorationsblöcke im gewünschten Detail erfasst; das Projekt wird gemeinsam von der Weltbank und Grossbritannien finanziert.
Bergbaukonzerne interessiert

Ein Verantwortlicher der Ressourcen-Abteilung der Weltbank, Paulo de Sa, sagte am Rande der Kapstädter Konferenz, die Beteiligung der Weltbank verspreche eine bessere Transparenz bei der Vergabe von Explorationsrechten. Daten über Bodenschätze seien ein öffentliches Gut, das nicht nur Investoren, sondern auch Regierungen und der Bürgergesellschaft in den betroffenen Ländern zugänglich sein sollte, erklärte de Sa gegenüber der Agentur Reuters. Kanada, Australien und Amerika hätten mit öffentlich-privaten Partnerschaften bei der Kartografierung gute Erfahrungen gemacht. Die Bergbaukonzerne seien interessiert. Viele hielten sich derzeit mit Investitionen zurück und begrüssten eine effizientere Verteilung der Explorationskosten.
 
07.02.2014 08:00 | Redaktion
J.P. Morgan nähert sich dem Verkauf seiner Rohstoffabteilung

Die in New York ansässige Großbank J.P. Morgan Chase ist am Mittwoch dem Verkauf ihrer Rohstoffabteilung einen Schritt näher gekommen. Wie Financial Times unter Berufung auf eine involvierte, nicht namentlich genannte Person, mitteilte, sei die Bank in Verhandlungen mit dem Handelshaus Mercuria getreten. Bis zum Ende des Monats soll nach Erwartung J.P. Morgans ein Kauf- und Verkaufsvertrag vorliegen.

Sollte der Deal tatsächlich zustande kommen, so würde das in Genf ansässige Unternehmen Mercuria zu einem der wichtigsten globalen Rohstoffhändler aufsteigen, während die Präsenz J.P. Morgans auf dem Öl-, Erdgas- und Kohlemarkt schlagartig nachlassen würde. Zu den zum Verkauf stehenden Geschäften zählen neben Henry Bath ein Erdgas- und Stromhandelsportfolio, sowie ein Vertrag zur Belieferung einer in Philadelphia ansässigen Ölraffinerie mit Rohöl.

Mercuria, welches im Jahr 2004 von zwei ehemaligen Rohstoffhändlern von Goldman Sachs, Marco Dunand und Daniel Jaeggi, gegründet wurde, begann mit dem Verkauf von Rohöl an zwei Ölraffinerien in Polen. Inzwischen gehört das Unternehmen mit 37 Niederlassungen rund um den Globus zu den größten Ölhändlern der Welt. Zwischen 2010 und 2012 hätten sich die Umsätze Mercurias laut Angaben der Financial Times auf 100 Milliarden $ verdoppelt. Seither wurde das Geschäftsfeld nach und nach auf Strom, Erdgas, Kohle und Basismetalle ausgeweitet.

Neben J.P. Morgan haben bereits auch andere Banken angekündigt, sich zumindest von einem Teil ihrer Rohstoffgeschäfte zu trennen, darunter Deutsche Bank und Morgan Stanley. Letztere wird ihr Ölgeschäft aller Voraussicht nach an das russische Unternehmen Rosneft abtreten.

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