Rohstoffthread (Archiv)

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All Quiet Is Not What The Metals Need

Monday March 24, 2014 08:30

In the absence of any further geopolitical tension over the weekend, the metals continued to look heavy in overnight trading. “Perception” that the U.S. economy will begin to regain its growth legs as we enter spring, and the reaffirmation from the Fed that tapering will be an ongoing event, continue to channel funds into the U.S. dollar and away from safe haven plays. The $1,317 level for gold continues to be the next significant, short-term support level, and a breach would suggest a test of the 200 day moving-average. The PGMs continue to be well bid, with palladium again flirting with the $800 level and platinum again at a premium to gold north of $100 from the $80 level, last week. The launching of the palladium and platinum ETFs announced last week continue to push traders into the space, where supply concerns remain the prominent focus. By Peter Hug
 
Where are the Stops? Monday, March 24: Gold and Silver

Monday March 24, 2014 08:25

Below are today's likely price locations of buy and sell stop orders for the active Comex gold and silver futures markets. The asterisks (**) denote the most critical stop order placement level of the day (or likely where the heaviest concentration of stop orders are placed on this day).

See below a detailed explanation of stop orders and why knowing, beforehand, where they are likely located can be beneficial to a trader.

April Gold Buy Stops Sell Stops
$1,330.00 $1,320.80
$1,335.70 $1,310.00
**$1,343.00 **$1,300.00
$1,350.00 $1,290.00
May Silver Buy Stops Sell Stops
$20.315 **$20.00
**$20.585 $19.75
$20.73 $19.50
$21.00 $19.25
 
Gold Extends Losses to Trade Sharply Lower, Hits 4-Week Low; Sell Stops Triggered

Monday March 24, 2014 11:14 AM

(Kitco News) - Gold prices are trading sharply lower and have hit a fresh four-week low in late-morning dealings Monday. More chart-based selling pressure has surfaced to start the trading week, following strong selling that occurred last week, which negated a price uptrend on the daily bar chart. The next downside target for the gold market bears is pushing prices below psychological support at the $1,300.00 level. A move below that key price would likely set off more heavy sell stop orders to then suggest a challenge of chart support at the $1,280.00 level in April Comex futures. April gold last traded down $24.00 an ounce at $1,312.00.
 
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STIMMUNGSINDIKATOR GESUNKEN
Ölpreise fallen nach enttäuschenden China-Daten


Die Ölpreise sind am Montag nach enttäuschenden Konjunkturdaten aus China gefallen.

Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Mai kostete am Morgen 106,67 US-Dollar. Das waren 25 Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Ölsorte WTI sank um 35 Cent auf 99,11 Dollar.

Der Markt rechne mit einem weiteren Abflauen des Wirtschaftswachstums in China, erklärte Rohstoffexperte Michael McCarthy von CMC Markets den schwachen Wochenauftakt bei den Ölpreisen. In der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt hatte sich die Stimmung der Einkaufsmanager zuletzt überraschend eingetrübt. Der am Markt stark beachtete Stimmungsindikator war im Mä
 
SILBER UND ROHÖL
Silber: Wachsende Skepsis unter Großspekulanten


Der am Freitag veröffentlichte COT-Report der Commodity Futures Trading Commission wies unter den Großspekulanten einen nachlassenden Optimismus aus.

von Jörg Bernhard

Obwohl in der Woche zum 18. März das allgemeine Interesse an Silber-Futures - ablesbar an der Anzahl offener Kontrakte (Open Interest) - deutlich zugenommen hat, haben große Spekulanten (Non-Commercials) ihre Netto-Long-Position (optimistische Markterwartung) deutlich zurückgefahren. Aufgrund eines überproportional starken Ausbaus des Short-Exposure ging es mit der Netto-Long-Position auf Wochensicht von 26.664 auf 24.372 Kontrakte (-8,6 Prozent) bergab, während Kleinspekulanten (Non-Reportables) etwas optimistischer wurden. Ihre Netto-Long-Position kletterte nämlich von 10.970 auf 11.528 Futures (+5,1 Prozent). Aus charttechnischer überwiegen bei Silber derzeit die Molltöne. Grund: Aus dem langfristigen Abwärtstrend gelang bislang noch nicht der Ausbruch und die 200-Tage-Linie wurde in der vergangenen Woche unterschritten, was Chartisten als Verkaufssignal interpretieren.
Am Montagvormittag präsentierte sich der Silber mit leichteren Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Silber (Mai) um 0,14 auf 20,17 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Chinas Einkaufsmanager schwächeln

Bezüglich der weiteren Perspektiven der chinesischen Wirtschaft gab es zum Wochenstart eine negative Überraschung. Ein wichtiger chinesischer Einkaufsmanagerindex fiel mit einem Rückgang von 48,3 auf 48,1 Zähler schlechter als erwartet aus. Im Laufe des Vormittags erfahren die Investoren, wie sich die Laune der deutschen, französischen und europäischen Einkaufsmanager entwickelt hat. Komplettiert wird dieses Thema dann am Nachmittag, wenn in den USA ein weiterer Einkaufsmanagerindex (14.45 Uhr) veröffentlicht wird.
Am Montagvormittag präsentierte sich der Ölpreis mit nachgebenden Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt um 0,16 auf 99,30 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,25 auf 106,67 Dollar zurückfiel.
 
PALLADIUM UND GOLD
Palladium: Höchster Stand seit Juli 2011


Das in der Autobranche stark gefragte Edelmetall Palladium entwickelt sich mehr und mehr zum Highfligher.

von Jörg Bernhard

Dies liegt vor allem an der angespannten Angebotslage. Gestiegene Unsicherheiten in Russland und Südafrika, den beiden weltweit wichtigsten Fördernationen, sind für die positive Entwicklung maßgeblich verantwortlich. Während in Südafrika die Streiks in der Minenindustrie das Primärangebot eindämmen, sorgen sich die Marktakteure mit Blick auf Russland, dass Handelssanktionen des Westens die Exporte des weltgrößten Palladium-Produzenten reduzieren könnten. Aus charttechnischer Sicht attestieren Timingindikatoren wie Bollingerbänder und der Relative-Stärke-Index derzeit eine überkaufte Lage. Das heißt: Es wächst die Gefahr für eine technisch bedingte Korrektur.
Am Montagnachmittag präsentierte sich der Palladiumpreis mit steigenden Notierungen. Bis gegen 15.00 Uhr (MEZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Palladium (Juni) um 5,60 auf 794,90 Dollar pro Feinunze.

Gold: Charttechnische Hochspannung

Der Start in die neue Handelswoche war beim gelben Edelmetall von roten Vorzeichen geprägt. Damit steigt aus charttechnischer Sicht die Spannung spürbar an, schließlich verläuft im Bereich von 1.320 Dollar eine signifikante Unterstützungszone, die mittlerweile unterschritten wurde. Als nächstes droht nun bei 1.300 Dollar bereits der nächste Härtetest. Hier verläuft nämlich die 200-Tage-Linie. Ihr Unterschreiten werten chartorientierte Anleger als starkes Verkaufssignal. Anfang 2013 wurde letztmals ein solch bearishes Signal ausgelöst. Was folgte, war ein Absturz des Goldpreises innerhalb weniger Monate um in der Spitze mehr als 450 Dollar.
Am Montagnachmittag präsentierte sich der Goldpreis mit fallenden Notierungen. Bis gegen 15.00 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (April) um 17,10 auf 1.318,60 Dollar pro Feinunze.
 
24.03.2014 11:05 | Eugen Weinberg
Preise trotzen weitgehend schwachen China-Daten

Energie

In Abwesenheit neuer Angebotsrisiken bleibt der Fokus des Ölmarktes eher auf die Nachfrageseite gerichtet, die aktuell jedoch wenig Grund zur Freude bietet. Der erneute Rückgang des chinesischen Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe auf den niedrigsten Stand seit acht Monaten deutet auf eine Abschwächung der chinesischen Nachfrage hin. Gleichzeitig ist die aktuelle Positionierung der Finanzanleger recht positiv, obgleich sie in der Woche zum 18. März ihre Netto-Long-Positionen um über 36 Tsd. Kontrakte bzw. 11% reduzierten.

Nichtsdestotrotz sollten die Angebotsrisiken die Ölpreise noch unterstützen. Denn die libysche Produktion zeigt noch keine Erholung. Auch könnten weitere Sanktionen des Westens gegen Russland zumindest theoretisch die russischen Ölausfuhren einschränken und rechtfertigen einen gewissen Preisaufschlag. Gemessen am Preisverlauf in den letzten Tagen wird diese Gefahr vom Markt aktuell komplett missachtet.

Auch bei US-Erdgas sieht der Markt die aktuelle Angebotseinengung in Folge des strengen Winters als vorübergehend an. Denn die Terminkontrakte mit den Fälligkeiten April 2015 bzw. 2016 liegen mit rund 4 USD je mmBtu unter dem aktuellen Kontrakt, der bei 4,3 USD notiert. Dabei sind die US-Gaslagerbestände gerade erst auf ein 11-Jahrestief von 953 Mrd. Kubikfuß gefallen. Außerdem hat sich der jüngste Preisanstieg noch nicht in einer höheren Bohraktivität niedergeschlagen.

Laut Baker Hughes ist die Anzahl aktiver US-Gasbohrungen mit 326 zuletzt auf den niedrigsten Stand seit April 1995 gefallen. In der Vergangenheit haben sich die Bohraktivitäten meist im Gleichklang mit der Preisentwicklung von US-Erdgas bewegt oder sind den Preisen kurz nachgelaufen. Wir gehen davon aus, dass die geringe Reaktion auf der Angebotsseite die US-Gaspreise mittelfristig unterstützen wird.

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Edelmetalle

Nachdem sich der Goldpreis Ende letzter Woche etwas erholt hat, steht er heute Morgen bereits wieder unter Druck und fällt auf gut 1.320 USD je Feinunze. Hierbei handelt es sich wohl um weitere Gewinnmitnahmen, nachdem in der Woche zum 18. März die Netto-Long-Positionen bei Gold die sechste Woche in Folge ausgeweitet wurden. Mit 121,1 Tsd. Kontrakten liegen sie auf dem höchsten Stand seit Ende November 2012. Mittlerweile dürften die Netto-Long-Positionen wohl zum Teil abgebaut worden sein.

Pessimistischer zeigen sich die spekulativen Finanzinvestoren bei Silber. Dort wurden die Netto-Long-Positionen bereits die dritte Woche in Folge auf nun noch 20,6 Tsd. Kontrakte reduziert. Dies erklärt auch die schwächere Preisentwicklung von Silber im Vergleich zu Gold in den letzten Wochen. Seit Mitte Februar ist das viel beachtete Gold/Silber-Verhältnis von gut 60 auf knapp 66 gestiegen. Mit dem Unterschreiten der 200-Tage-Linie sieht der Silberpreis auch charttechnisch betrachtet wieder angeschlagen aus. Am Morgen notiert er nur noch knapp über der Marke von 20 USD je Feinunze auf einem 6-Wochentief.

Wir gehen aber davon aus, dass der Silberpreis im Jahresverlauf seine Unterbewertung gegenüber Gold abbauen wird. Denn Silber ist mittlerweile preiswert, was zu einer robusten Investmentnachfrage beitragen sollte. Auch hat China im Februar mit 358 Tonnen überraschend viel Silber importiert. In den ersten beiden Monaten 2014 lagen die chinesischen Silbereinfuhren 11% über dem Vorjahresniveau.


Industriemetalle

In China wurden am Morgen abermals schwache Konjunkturdaten veröffentlicht. So ist der von HSBC erhobene vorläufige Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im März den fünften Monat in Folge und entgegen den Erwartungen auf 48,1 gefallen. Dies kann nicht mehr auf das chinesische Neujahrsfest zurückgeführt werden, das die Datenlage in den beiden Monaten zuvor noch verzerrt hatte. Die wirtschaftliche Lage in China trübt sich damit weiter ein. Die Metallpreise reagieren aber nur mit marginalen Abschlägen auf die schwachen Daten und werden wohl durch feste asiatische Aktienmärkte unterstützt.

Offenbar besteht unter den Marktteilnehmern Hoffnung, dass China dem drohenden Wirtschaftsabschwung mit Konjunkturprogrammen entgegenwirkt, um so ein Abrutschen der Wirtschaft zu verhindern. Wie nicht anders zu erwarten haben die spekulativen Finanzinvestoren in der Woche zum 18. März zum Preisrückgang bei Kupfer beigetragen. Die Netto-Short-Positionen wurden auf 21,9 Tsd. Kontrakte mehr als verdoppelt und befinden sich auf dem höchsten Stand seit vier Monaten. Dies war in erster Linie auf einen starken Aufbau von Short-Positionen, also Wetten auf fallende Preise, zurückzuführen.

Sollte es zu einer Eindeckung der Leerverkäufe kommen, könnte dies dem Kupferpreis vorübergehend Auftrieb geben. Weitere schwache Konjunkturdaten - vor allem aus China - dürften aber wohl den Preis belasten.


Agrarrohstoffe

Der US-Weizenpreis hat nach dem zuvor erreichten 11-Monatshoch wieder auf knapp unter 700 US-Cents je Scheffel nachgegeben. Dennoch unterstützen ihn die politischen und witterungsbedingten Turbulenzen noch immer. Trockenheit in den US Plains, in Teilen Osteuropas und in Australien schürt Sorgen um die Ernte 2014. Die politischen Spannungen zwischen Russland und der Ukraine könnten die dortige Produktion, vor allem aber die internationalen Handelsströme beeinträchtigen.

Wir sind noch optimistisch, dass große Einbrüche in der Produktion und im Handel ausbleiben. Nicht zuletzt, weil der April in den US-Weizengebieten nasser werden soll, und in Europa und der Schwarzmeerregion sich die Pflanzen insgesamt gut entwickeln. Für die EU-Weichweizenernte 2014 erwartet etwa Strategie Grains einen Anstieg um 2% auf 137,7 Mio. Tonnen.

Wir gehen daher von einer weiterhin ausreichenden Versorgung am Weizenmarkt aus und erwarten, dass die Weizenpreise auch mittelfristig unter der Marke von 700 US-Cents je Scheffel bleiben werden. Die aktuelle Stimmung unter den Finanzanlegern in Chicago ist allerdings weiterhin sehr positiv. Sie setzen laut CFTC seit zwei Wochen mehrheitlich auf Preissteigerungen und sind mittlerweile so optimistisch positioniert wie zuletzt im Oktober 2013. Das bedeutet allerdings, dass viele Angebotsrisiken vom Markt bereits erwartet werden, was das Preispotenzial deutlich begrenzt. Ganz im Gegenteil: Sollten die neuesten Schätzungen auf eine gute Ernte hindeuten, könnte es zu kurzfristigen Gewinnmitnahmen kommen.

http://goldseiten.de/artikel/200976--Preise-trotzen-weitgehend-schwachen-China-Daten.html?seite=2
 
24.03.2014 11:28 | Redaktion
Andrew Maguire: Goldman Sachs und Medien erzählen nur Mist, wenn es um Gold geht

Am Samstag veröffentlichte King World News ein aufschlussreiches Interview mit Andrew Maguire, in dem der Edelmetallmarktexperte die Propaganda der Mainstreammedien, von Goldman Sachs und weiteren großen Banken offenlegt.

Die Federal Reserve könne den Goldpreis nur noch mühsam zurückhalten, da sich die fundamentalen Bedingungen langsam aber stetig verbessern würden.Dadurch seien auch die Bullion-Banken, die im Sinne der Fed agieren, gezwungen, ihre Bestände in stärkerem Maße abzubauen und nicht, wie sie eigentlich wünschen würden, in geringerem Umfang.

Diese Banken könnten kein weiteres physisches Gold auf den Markt werfen, um den Preis zu drücken, da sie schon Probleme mit der Erfüllung der bestehenden Nachfrage hätten. Sollte der Kurs durch die physischen Grundlagen höher streben, könntensie daher nur weiter Panik machen und den Goldpreis niederschreien. So würden sie die letzten aus Long-Positionen vertreiben wollen und ihre Prognosen damit zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung.

Die derzeitige Stille von Goldman Sachs angesichts eines Anstiegs von 200 $ sei geradezu ohrenbetäubend, doch die Presse würde auch bei einer Goldrally nicht lange mit negativen Anmerkungen auf sich warten lassen. Unmittelbar nachdem der angeblich positive Bericht über die Löhne in der Nonfarm-Branche veröffentlicht wurde, habe Reuters berichtet, dass China Gold verkaufe. Dies sei so schnell geschehen, als habe man die Schlagzeile für das noch so kleinste bullische Anzeichen vorbereitet. Denn Schlagzeilen seien das einzige, was für die Algorithmen zählen würde, die innerhalb von Millisekunden reagieren.

Und das sei die letzte Form der Regulierung, die den Bullion-Banken derzeit verblieben sei. Durch solche Fehlinformationen wolle man glauben machen, dass ein niedrigerer Goldaufschlag in Shanghai nicht nur auf einen Nachfragerückgang schließen lasse, sondern darauf, dass China verkauft, was für jeden Marktexperteneindeutig als falsch erkennbar wäre.

Der Grund für die niedrigeren Aufschläge sei lediglich ein schwächerer Wechselkurs. In Wahrheit sei der Preis pro Unze in China nicht 3,80 $ niedriger gewesen sonder sogar 30 und damit ein ziemlich bullisches Zeichen. Der chinesische Käufer interessiere sich nicht für den Dollarpreis von Gold und die People’s Bank of China würde auch weiter versuchen, ihre US-Dollar abzustoßen, ohne die Märkte zu verunsichern. Die einzige Frage bleibe, wie lange die chinesische Staatsbank braucht, um ihre Dollar in Gold umzutauschen. © Redaktion GoldSeiten.de
 
24.03.2014 14:00 | Redaktion
Neues 600 t Silberdepot dank steigender Nachfrage

Silver BullionPte, ein Anbieter von Münzen und Barren in Singapur, wird morgen als Antwort auf die steigende Nachfrage von Investoren ein 600 t Silberdepot eröffnen. Wie Mineweb heute berichtete, könne das Lager Silber im Wert von 390 Mio. $ aufnehmen, basierend auf dem Kurs vom 21. März. Im vergangenen Jahr habe das Unternehmen seine Verkäufe auf 1,04 Mio. Unzen verdoppelt und fast alles davon sei Silber gewesen.

Investoren würden ihre Silberbestände aufstocken, da das weiße Metall im Vergleich zu Gold günstiger werde. Allein im letzten Jahr sei es 36% gefallen, so viel wie seit drei Jahrzehnten nicht, und übertraf damit den Goldrückgang von 28%. Ungeachtet des Preisrückgangs sei die physische Nachfrage bei dem Unternehmen geradezu explodiert. Dabei wären amerikanische Bürger die größte Kundengruppe. Trotz der sich bessernden US-Wirtschaft und gleichbleibender Inflation seien diese Kunden besorgt über die wachsenden Regierungsschulden und Silber würde eine Form der Absicherung bieten.

Malca-Amit Global Ltd., ein Logistikunternehmen für Diamanten und Edelmetalle in Hongkong,hatte im vergangenen Juli ein 200 t Silberdepoteröffnet. Laut dem Abteilungsleiter für Edelmetalle sei dieses bereits voll. Auch die American PreciousMetals Exchange Inc., einer der Händler, die direkt von der U.S. Mint kaufen dürfen, verzeichnete 2013 Rekordverkäufe von Silber und dieser Trend setze sich fort.

Silber ist dieses Jahr (bis zum 21. März) um 4,4% auf 20,3264 $ gestiegen, Gold um 10% auf 1.331,13 $ je Unze. Damit liegt das Verhältnis der beiden Edelmetalle mit 65,5 auf dem höchsten Stand seit August. Deswegen sei die physische Silbernachfrage so hoch. Man könne 20 bis 30 Unzen Silber wesentlich günstiger kaufen, als eine Unze Gold. Und die Preise würden trotz eines Überschusses am Markt steigen. Dieses Jahr werde das gesamte Angebot die Nachfrage um 6.4825 t übersteigen, heißt es unter Berufung auf Barclays. Damit herrsche bereits das sechste Jahr in Folge ein Überangebot. © Redaktion GoldSeiten.de
 
25.03.2014 06:00 | Redaktion
Südkorea eröffnet Spotmarkt für physischen Goldhandel

Südkorea eröffnete am Montag seine erste Goldhandelsbörse, berichtete gestern Kitco News. Damit solle der aufkeimende Schwarzmarkt für Edelmetalle eingedämmt werden. Geschmuggeltes Gold werde in Südkorea vermehrt heimlich gehandelt und genutzt, um Einkommen effektiv zu verschleiern und somit Steuern zu umgehen. Von den geschätzten über 100 t Gold des jährlichen Handelsvolumens des Landes würden etwa 70% illegal gehandelt. Der Goldspotmarkt solle helfen, die unkontrollierte Zirkulation des gelben Metalls zu normalisieren und somit die Schwarzmarkttransaktionen zum Erliegen bringen.

Derzeit seien acht Finanzgesellschaften und 49 Händler, Importeure und Großhändler als Mitglieder der neuen Goldbörse registriert. In der ersten Handelssitzung seien insgesamt 5.987 Gramm Edelmetall im Wert von etwa 259.000 $ gehandelt worden. An der Börse würden Einheiten von einem Gramm mit einer Reinheit von 99,99% gehandelt werden können, um die Liquidität sicherzustellen.

Als Anreiz würden Händler einen Nachlass auf die 3%-Importsteuer erhalten, müssten aber weiterhin die 10% Mehrwertsteuer bei Auslieferung des physischen Edelmetalls zahlen. Es sei jedoch fraglich, ob dieser Anreiz ausreicht, um Händler an den offenen Markt zu locken. Einzelpersonen könnten durch registrierte Finanzgesellschaften an der Goldbörse handeln.

Südkoreaner würden schätzungsweise 720 t Gold besitzen, wohingegen die Zentralbank des Landes über etwa 104 t verfügt. In der Vergangenheit habe die Bank ihre Reserven erhöht, um sich gegen Schwankungen der Weltwirtschaft abzusichern. Insbesondere seit der Finanzkrise 2008 ist Gold als sicherer Hafen zunehmend attraktiver für Zentralbanken auf der ganzen Welt geworden.
© Redaktion GoldSeiten.de
 
24.03.2014 09:43 | Redaktion
Krise in Russland und Südafrikas Minen katapultieren Palladium auf neue Höhen

Am Freitag erreichten Palladiumfutures mit 800 $ je Unze den höchsten Stand in 2,5 Jahren, Grund dafür sei laut Kitco News der Handelsbeginn zweier physisch abgesicherter ETFs in Südafrika. Das würde Erwartungen wecken, dass der ohnehin schon angespannte Markt ein weiteres Nachfragewachstum erleben dürfte. Mining.com weist darauf hin, dass dies der höchste Kursstand seit September 2011 sei. Auch hier werden die schwierigen Umstände am Palladiummarkt aufgeführt. Südafrika und Russland würden zusammen fast 80% des globalen Angebots stellen.

Bei den mittlerweile fast zwei Monate andauernd Streiks in den PGM-Minen Südafrikas sei kein Ende in Sicht. Schätzungen zufolge würden dadurch täglich Produktionsverluste von 10.000 Unzen Platin und 5.000 Unzen Palladium entstehen. Impala Platinum, der zweitgrößte Produzent, habe zudem kürzlich mitgeteilt, dass es selbst nach Streikende noch drei Monate dauern würde, bevor die Produktion wieder aufgenommen werden könne. Man könne Kunden daher nur noch bis Ende März beliefern, anschließend sei man möglicherweise gezwungen, auf dem Offenen Markt zu kaufen.

Die angespannte Lage zwischen Russland und der westlichen Welt habe ebenfalls positive Auswirkungen auf den Palladiumpreis. Im Februar sei die Palladiumproduktion des Landes bereits um 30% zurückgegangen gegenüber dem Vormonat und der Gesamtexport russischen Palladiums an die europäische Automobilindustrie auf nur 6.500 Unzen zusammengebrochen. Dadurch wachsen die Befürchtungen, dass Russland das Edelmetall als Druckmittel in der aktuellen Krise einsetzen könnte und als Antwort auf zunehmende Sanktionen.

Der Handelsbeginn zweier neuer ETFs würde nun die Nachfrage stark anwachsen lassen und somit auch die Verknappung. Das sich dies noch nicht deutlicher im Kurs gezeigt habe, läge vor allem an den riesigen Beständen der größten Produzenten und in den Nymex-Lagern.
© Redaktion GoldSeiten.de
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1467738#1467738 schrieb:
Klewe schrieb am 25.03.2014, 06:33 Uhr[/url]"]PALLADIUM UND GOLD
Palladium: Höchster Stand seit Juli 2011


Das in der Autobranche stark gefragte Edelmetall Palladium entwickelt sich mehr und mehr zum Highfligher.

von Jörg Bernhard

Dies liegt vor allem an der angespannten Angebotslage. Gestiegene Unsicherheiten in Russland und Südafrika, den beiden weltweit wichtigsten Fördernationen, sind für die positive Entwicklung maßgeblich verantwortlich. Während in Südafrika die Streiks in der Minenindustrie das Primärangebot eindämmen, sorgen sich die Marktakteure mit Blick auf Russland, dass Handelssanktionen des Westens die Exporte des weltgrößten Palladium-Produzenten reduzieren könnten. Aus charttechnischer Sicht attestieren Timingindikatoren wie Bollingerbänder und der Relative-Stärke-Index derzeit eine überkaufte Lage. Das heißt: Es wächst die Gefahr für eine technisch bedingte Korrektur.
Am Montagnachmittag präsentierte sich der Palladiumpreis mit steigenden Notierungen. Bis gegen 15.00 Uhr (MEZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Palladium (Juni) um 5,60 auf 794,90 Dollar pro Feinunze.

Gold: Charttechnische Hochspannung

Der Start in die neue Handelswoche war beim gelben Edelmetall von roten Vorzeichen geprägt. Damit steigt aus charttechnischer Sicht die Spannung spürbar an, schließlich verläuft im Bereich von 1.320 Dollar eine signifikante Unterstützungszone, die mittlerweile unterschritten wurde. Als nächstes droht nun bei 1.300 Dollar bereits der nächste Härtetest. Hier verläuft nämlich die 200-Tage-Linie. Ihr Unterschreiten werten chartorientierte Anleger als starkes Verkaufssignal. Anfang 2013 wurde letztmals ein solch bearishes Signal ausgelöst. Was folgte, war ein Absturz des Goldpreises innerhalb weniger Monate um in der Spitze mehr als 450 Dollar.
Am Montagnachmittag präsentierte sich der Goldpreis mit fallenden Notierungen. Bis gegen 15.00 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (April) um 17,10 auf 1.318,60 Dollar pro Feinunze.
 
24.03.2014 11:21 | Ole Hansen
"Goldenes Kreuz" macht Goldanlegern Mut

"Rohstoffe blieben auch die zweite Woche in Folge unter Druck, da einige starke Treiber der vergangenen Monate weiter nachgelassen haben", sagt Ole Hansen, Rohstoffexperte bei der Saxo Bank. Die Ölpreise sind gefallen, nachdem die Nachfrage gesunken und der Lagerbestand gestiegen ist. Edelmetalle belasteten insbesondere die jüngsten Aussagen der US-Notenbankchefin Janet Yellen. "Unter der Oberfläche brodeln jedoch die Spannungen zwischen dem Westen und Russland weiter und bergen nach wie vor Aufwärtspotenzial für diverse Rohstoffe wie Gold, Öl und Erdgas", sagt Hansen.

Gold hat nach dem Krim-Referendum die Marke von 1.400 US-Dollar pro Feinunze getestet, bevor es den schlimmsten Ausverkauf seit sechs Monaten hinnehmen musste. "Da die gefürchtete Eskalation auf der Krim-Halbinsel ausblieb, hat sich für das gelbe Metall der Status des "sicheren Hafens" verflüchtigt. Der kämpferische Kommentar von Janet Yellen hat das gelbe Metall zusätzlich unter Druck gesetzt", sagt Hansen.

Ein Jahr nachdem sich bei Gold die seltene technische Formation namens "Todeskreuz" gebildet hatte, sei nun ein "Goldenes Kreuz" erkennbar. Diese Formation entsteht, sobald die 50-Tage-Durchnschnittslinie die 200-Tage-Durchschnittslinie nach oben hin kreuzt. "Das Goldene Kreuz kommt sehr selten vor und kann eine Trendwende bestärken", sagt Hansen.

Erdgas ist auf ein Neun-Wochen-Tief gefallen, da die Lagerbestände nicht so schnell gesunken sind wie erwartet. Auch die beiden Ölsorten Brent und WTI mussten aufgrund steigender Lagerbestände und des starken Dollars Verluste hinnehmen. "Vorerst erwarten wir für Brent Unterstützung oberhalb von 105 USD pro Barrel, was auch die aktuelle Handelsspanne zwischen 105 und 110 USD bestätigen würde. WTI wird von sinkenden Lagerbeständen in Cushing, Oklahoma, unterstützt und wahrscheinlich den Spread zum Brent weiter verkürzen", sagt Hansen abschließend.

Den vollständigen Kommentar von Ole S. Hansen auf Englisch finden Sie hier: http://www.goldseiten.de/bilder/upload/gs533007ab2d470.pdf
 
Gold & Silber Trading Alert: Erster Einbruch
20. März 2014 17:02:07

Kurz gesagt: Unser Meinung sind spekulative Short-Positionen in Silber (Hälfte) und (volle) bei Minenaktien von der Chance-Risiko-Perspektive gerechtfertigt.

Der Anstieg des Dollars und der Rückgang bei den Edelmetallen geschahen direkt nach den Kommentar der Fed über die geplanten 10 Milliarden $ Kürzung bei den Anleihen-Käufen. Sie werden sich jetzt auf „nur” 55 Milliarden $ pro Monat belaufen.

Der Anstieg des Dollars und der Rückgang bei den Edelmetallen kündigte sich bereits in den Charts an und das Kommentar der Fed diente als Katalysator.

Schauen wir uns an, was sich wirklich änderte (Chart mit freundlicher Unterstützung von http://stockcharts.com.)

https://www.sunshineprofits.de/recherche/articles/gold-silver-trading-alert-2014-03-20/
 
Gold Options Expiry Approaches; Traders Eye Open Interest At $1,300 And Above
By Allen Sykora of Kitco News
Monday March 24, 2014 1:40 PM

Editor's Note: Kitco News is launching a new series called "options alert" ahead of expirations for options in precious metals. The goal is to ask traders whether the positioning in options has the potential to influence the broader metals market in the run-up to expiration.

(Kitco News) - Traders and analysts see potential for market activity related to approaching mid-week options expiration to have some effect on gold futures, although views are mixed on the impact.

Some see potential for pressure on gold over the next two days due to the large number of open interest for strikes in April options at $1,300 an ounce, while others say there could be support at the $1,325-$1,335 area due to other options-related factors. Around 1 p.m. EDT, April gold was at $1,311.60 an ounce.

It goes without saying, of course, that if a major news event breaks or significant chart point is breached to trigger buy or sell stops, the futures in any commodity market likely would make a move irrespective of what options positioning might otherwise imply.

The consensus was for little nearby influence on silver futures from the options market, with the largest number of open interest at the $22 strike, far from current prices.

Expiration of April options for gold and silver is scheduled for Wednesday.

A call option gives the holder the right to call, or buy, a specific futures contract at an agreed-upon price during the life of the option. A put gives the holder the right to sell a specific futures contract at an agreed-upon price.

Preliminary data for Friday show that the number of open positions for puts in April gold options was 99,850. Open interest in calls was 116,244.

Large Open Interest At $1,300 Strike

There were 5,717 puts and 3,526 calls at $1,300, which held more open interest than any other nearby strike prices. This could result in some downward pressure toward the strike since it’s below current prices, said James Ramelli, trader with KeeneOnTheMarket.com, which focuses on options.

“One of the things we always look at is how much the market is implying the underlying (futures) can move by expiration,” he said. “This time around, by expiration in a couple of days, they are still implying that gold could move as much as $15. So if we see pressure to the downside, that would put us right around the $1,300 region.”

A commodity tends to gravitate toward an area with significant options open interest due to something called “pinning,” he explained. The same occurs in equities, he added.

Those who don’t want to see the market above $1,300, in this instance, might turn sellers in the futures, wanting to see the options they sold expire worthless, he explained.

Additionally, if the market were above $1,300 as of expiration, call holders would be left with a futures contract they didn’t want.

“So going into expiration, to cover their position, they either sell the calls or sell futures against it. That also puts pressure,” Ramelli explained.

Conversely, if it appears the market might be below $1,300, those with puts might have to buy the futures. “That’s what causes pins (to certain strike prices),” he said.

George Gero, precious-metals strategist with RBC Capital Markets Global Futures, said he has observed selling in the futures and buying of out-of-the-money calls over the last week. He looks for those out-of-the-money calls to expire without being exercised.

Like Ramelli, Gero said some selling is likely occurring from options traders who do not want to take on a futures contract due to factors such as margin calls, which is collateral to hold a futures position. “They’re selling ahead,” he said.

Others Eye Strike Levels Above $1,300

While there might be more options open interest at $1,300, others see details of the open interest data above that strike price that leaves them anticipating potential support for the futures from the expiration.

The bulk of the price action in the futures since late February has been between roughly $1,320 and $1,350, pointed out Jim Comiskey, senior account executive with Archer Financial Services. The futures market at one point edged above $1,390 and has also been below $1,320.

“But the bulk of the work we’ve done while these options have been trading hot and heavy in the gold was from basically $1,320 to $1,350,” Comiskey said. “So my opinion is we’re going to migrate back up into the $1,330-35 area ahead of expiration….You’ve had stronger hands scooping up the metal. They account for the bulk of the (recent new) open interest in those strikes.”

Sterling Smith, futures specialist with Citi Institutional Client Group, said there are a fairly large number of put options above $1,300 compared to what might normally be expected. Up to the $1,350 strike, put options are comparable to call options, he continued. Normally, more call options than put options might be expected at these levels, he said.

“Given the large number of put options, that will create influences that I think might prove to be a little bit more bullish than we normally might see,” Smith said. This could help gold move toward say $1,325, he said. “It depends on volatility over the next two or three days.”

Biggest Silver Options Open Interest Far Out Of The Money

In the case of silver, open interest in April puts was 11,101 and open interest for calls was 14,187.

The greatest open interest in puts, at 1,546, was at $19, a ways from current prices. And the greatest open interest in calls, at 3,964, was at $22, also a ways away. For the closer-by, round-number strike of $20 an ounce, open interest in puts was 945 and calls was 241.

“Silver options quite often aren’t quite as telling, because they’re more thinly traded,” Ramelli said. Further, April was never the most-active month for silver futures.

April silver futures were trading near $20.15 as of when he spoke to Kitco News. “The biggest line of (options) open interest are in the $22 calls,” he said. “It’s pretty far outside the realm of possibility that silver gets up that high over the next two days....So I don’t really expect this expiration to affect the price of the underlying too much.”

Comiskey added that silver could simply be pulled by gold.
 
Gold Analysis
Bewährungsprobe für die Bullen


Dienstag, 25. März 2014
Die 200-Tage-Linie steht im Feuer!

2014-03-25-Gold-Daily.png


Tagesanalyse: Wenn die bullishen Akteure den seit Anfang des Jahres geltenden Aufwärtstrend des Goldpreises noch retten wollen, dann sollten sie langsam mal zu Potte kommen. Denn mit den erneut deutlichen Kursabschlägen des Montags hat der Goldpreis mit der Unterstützungszone 1.310/1.321 US-Dollar und der an Silvester etablierten Aufwärtstrendlinie den Großteil der massiven Supportzone, deren unteres Ende durch die aktuell bei 1.296 US-Dollar verlaufende 200-Tage-Linie begrenzt wird, nun durchschlagen. Und es sieht charttechnisch alleine auch deswegen sehr kritisch aus, weil der Goldpreis am Freitag genau auf Höhe der 20-Tage-Linie nach unten abgewiesen wurde und am Montag nicht von den deutlichen Abschlägen an den Aktienmärkten profitieren konnte. Das deutet an, dass die Mehrheit der kurzfristigen Trader sich bereits auf die Short-Seite geschlagen hat, so dass es jetzt auf den Test der 200-Tage-Linie ankommen wird, die mit dem Closing des Montags nur noch wenig mehr als ein Prozent entfernt liegt. Wir hatten den Stoppkurs für unsere Long-Positionen zuletzt deutlich auf 1.340 US-Dollar nach oben gesetzt und so gute Gewinne mitnehmen können. Jetzt geht es um die Frage, ob man aus der kurzfristig neutralen Haltung heraus einen Neueinstieg auf der Long-Seite oder aber eine Position auf der Short-Seite wagen könnte. Wir meinen: Sollte Gold die 200-Tage-Linie mit 1.290 US-Dollar oder tiefer auf Schlusskursbasis ausreichend deutlich nach unten durchbrechen, wäre die Wahrscheinlichkeit, dass zumindest der Bereich 1.251 US-Dollar als markante Unterstützungszone angelaufen wird, außerordentlich hoch und damit der Einstieg in eine zunächst noch kleine Position auf der Short-Seite opportun, die unter 1.251 US-Dollar dann mit charttechnischer Zielrichtung 1.180 US-Dollar ausgebaut werden könnte. Im Gegenzug würde sich der umgehende Wiedereinstieg auf der Long-Seite dann anbieten, wenn es gelingen sollte, die am Montag durchbrochenen Chartmarken ebenso wie die aktuell bei 1.343 US-Dollar verlaufende 20-Tage-Linie auf Schlusskursbasis zurückzuerobern.

Widerstände: 1.310 / 1.321 / 1.327 / 1.343 / 1.362 / 1.393 / 1.434

Unterstützungen: 1.297 / 1.279 / 1.251 / 1.180
 
Where are the Stops? Tuesday, March 25: Gold and Silver

Tuesday March 25, 2014 08:31

Below are today's likely price locations of buy and sell stop orders for the active Comex gold and silver futures markets. The asterisks (**) denote the most critical stop order placement level of the day (or likely where the heaviest concentration of stop orders are placed on this day).

See below a detailed explanation of stop orders and why knowing, beforehand, where they are likely located can be beneficial to a trader.

April Gold Buy Stops Sell Stops
$1,318.00 $1,308.50
$1,325.00 **$1,300.00
**$1,335.70 $1,290.00
$1,343.00 $1,280.00
May Silver Buy Stops Sell Stops
$20.215 **$19.75
**$20.315 $19.50
$20.50 $19.25
$20.585 $19.00
 
UBS Looks For More Gains In Platinum/Gold Ratio

Tuesday March 25, 2014 8:24 AM

UBS looks for the platinum/gold ratio to rise as a strike continues against South African platinum producers and supplies tighten. “Platinum inventories, including those in the pipeline, have likely been drawn down by now or at most are dwindling,” UBS says. “We expect that from April, producers will struggle to meet contractual commitments with customers. Considering the severity of the situation, platinum prices seem rather benign at these levels, over $50 off the peak at the beginning of the month.” The platinum/gold ratio, which measures how many ounces of gold it takes to buy an ounce of platinum, is around 1.09, the highest in the last couple of weeks, UBS says. “But at these levels, the ratio is still considerably lower than the 2 ½-year high of 1.18 posted at the beginning of the year,” UBS says. “With gold under pressure right now and the strike in South Africa continuing, the platinum/gold ratio could have scope for further upside in the near-term.”

http://www.kitco.com/news/2014-03-25/KitcoNewsMarketNuggets-March-25.html
 
A.M. Kitco Metals Roundup: Gold Prices Steady-Firmer On Short Covering, Bargain Hunting

Tuesday March 25, 2014 8:14 AM

(Kitco News) - Gold prices are steady to slightly higher in early U.S. trading Tuesday, on some short covering and bargain hunting after falling to a four-week low on Monday. Gold bulls are still on shaky technical ground. April gold was last up $1.00 at $1,312.00 an ounce. Spot gold was last quoted up $2.40 at $1,312.50. May Comex silver last traded down $0.032 at $20.025 an ounce.

The metals markets may get some fresh direction Tuesday from U.S. economic data due out that includes the weekly Johnson Redbook and Goldman Sachs retail sales reports, the S&P/Case-Shiller home price index, the monthly house price index, new residential sales, the consumer confidence index, and the Richmond Fed business survey.

In overnight news, the German Ifo business confidence index weakened in March, in part due to the crisis in Ukraine. The Ifo index came in at 110.7 in March versus 111.3 in February. Forecasts were for a reading of 108.0 in March.

The leaders of the world’s largest economies (formerly called the G-8 and now called the G-7) moved on Tuesday to kick Russia out of the group. The action was not unexpected and had little market impact.

Traders are still buzzing about the downbeat manufacturing data from China on Monday, which continued a trend of weaker-than-expected economic data coming from the world’s second-largest economy. There is now talk in the market place that China economic officials may soon act to invigorate their economy with monetary stimulus.

Wyckoff’s Daily Risk Rating: 6.0 (The Ukraine situation has for the moment de-escalated but is still an unsettling market factor.)

(Wyckoff’s Daily Risk Rating is your way to quickly gauge investor risk appetite in the world market place each day. Each day I assess the “risk-on” or “risk-off” trader mentality in the market place with a numerical reading of 1 to 10, with 1 being least risk-averse (most risk-on) and 10 being the most risk-averse (risk-off), and 5 being neutral.

The London A.M. gold fix is $1,314.75 versus the P.M. fixing of $1,310.75.

Technically, gold bears have the overall near-term technical advantage and are hovering near Monday’s four-week low. Bulls’ next upside near-term price breakout objective is to produce a close above technical resistance at $1,350.00. Bears' next near-term downside breakout price objective is closing prices below technical support at $1,300.00. First resistance is seen at the overnight high of $1,318.00 and then at $1,325.00. First support is seen at Monday’s low of $1,308.50 and then at $1,310.00.

May silver futures hit a fresh six-week low overnight. The bears have the near-term technical advantage. A four-week-old downtrend is in place on the daily bar chart. Silver bulls’ next upside price breakout objective is closing prices above solid technical resistance at $21.00 an ounce. The next downside price breakout objective for the bears is closing prices below solid technical support at $19.00. First resistance is seen at the overnight high of $20.215 and then at Monday’s high of $20.315. Next support is seen at the overnight low of $19.905 and then at $19.50.
 
Gold & Silver Getting A Divorce? - Chart This!
Mar 24, 2014

Kitco News gets Gary Wagner’s take on gold prices last week and where he sees the yellow metal headed. Wagner says that gold’s price movements following Wednesday’s Fed announcement was simply a corrective action in the market. “We've seen a $200 move [in the gold market], and when you see that kind of move, corrections or rounds of profit taking are not only to be expected but I believe they are very healthy for the market,” he adds. Looking over at silver, Wagner ... (read more)

http://www.kitco.com/news/video/show...4/Gold--Silver-Getting-A-Divorce---Chart-This
 
Iraq Buys $1.56 Bln of Gold, Biggest Purchase in 3 Years
By Khalid Al-Ansary and Nicholas Larkin Mar 25, 2014 4:14 PM GMT+0100

Iraq bought 36 metric tons of gold this month valued at about $1.56 billion in the largest purchase by a nation in three years.

The Central Bank of Iraq acquired the metal to help stabilize the Iraqi dinar against foreign currencies, it said in an e-mailed statement. The country held about 29.8 tons of bullion as of August, according to data on the International Monetary Fund’s website. The latest addition was the biggest since Mexico bought 78.5 tons in March 2011.

While nations purchased about 544 tons in 2012 in the largest accumulation in about five decades, acquisitions slowed to 369 tons last year, according to the London-based World Gold Council. Countries will continue buying amounts in the “hundreds” of tons, the producer-funded council said in February. Bullion prices rebounded 9.1 percent since December, after slumping the most since 1981 last year as demand for a store of value waned.

“Gold is quite attractive to central bankers,” Mark O’Byrne, a director in Dublin at brokerage GoldCore Ltd., which has more than $200 million in bullion under management, said today by phone. “They see it as an important asset diversification and a safe-haven element within foreign-exchange reserves.”

Gold for immediate delivery traded at $1,314.77 an ounce in London, after sliding 28 percent last year. It reached a record $1,921.15 in September 2011. Prices averaged $1,344.71 so far this month, valuing Iraq’s purchase at about $1.56 billion.
Iraq’s Reserves

Adding the amount Iraq said it bought in March to its reported holding in August would make it the 40th-largest holder by country, according to the WGC. The nation has no plans to sell metal from its reserves, Muneer Omran, director general of investments at the central bank, said in an interview in Dubai in January.

Bullion had accounted for less than 2 percent of the nation’s total reserves, compared with about 70 percent for the U.S. and Germany, the biggest holders.

“Demand from the likes of Iraq is important,” GoldCore’s O’Byrne said. “It doesn’t necessarily mean it will lead to higher gold prices per se, but it definitely means that there’s an ongoing demand from central banks that is likely to continue” and should support prices, he said.

Mexico owns about 123 tons of the metal, according to the WGC. Turkey’s reserves, at about 488.6 tons now, expanded as much as 44.7 tons in July 2012. Bullion has been added to its balance sheet as a result of accepting gold in its reserve requirements from commercial banks.

Holdings in gold-backed exchange-traded products reached 1,769.6 tons yesterday, the highest this year, data compiled by Bloomberg show. Assets fell to 1,735.4 tons last month, the lowest level since October 2009.
 
Coffee Volatility Jumps to Highest Since 2000 on Brazil Drought
By Marvin G. Perez Mar 25, 2014 5:12 PM GMT+0100

Arabica-coffee futures are suffering the biggest swings in more than a decade as rains ease the Brazilian drought that sent prices to a two-year high this month.

Coffee’s 60-day historical volatility reached 55.31 today, after touching 55.93 yesterday, the highest since October 2000. After the worst dry spell in decades hampered crops in January and February, precipitation brought relief to plants this month. There’s still “concern” that production will suffer in about 25 percent of growing areas, according to Commodity Weather Group.

Brazil growers produce one in every three cups of coffee drunk in the world. Estimates for the country’s output this year range from as high as 56.5 million bags to as low as 46 million. The gap is almost the size of the expected production in Colombia, the second-biggest supplier of arabica beans, which are favored by Starbucks Corp.

“There are still many uncertainties about the size of the harvest,” said Rodrigo Costa, the director of the coffee desk for Newedge USA in New York, who has been trading the commodity for more than two decades. “This is unprecedented. It’s impossible to predict with accuracy prices in this type of weather market. This is causing the extreme volatility.”

Arabica coffee for May delivery slid 1.2 percent to $1.743 a pound at 12:07 p.m. on ICE Futures U.S. Prices jumped 57 percent this year, the most among the 24 raw materials tracked by the Standard & Poor’s GSCI Spot Index.

Annual Slump

Futures surged as much as 89 percent in 2014 to $2.0975 on March 12, and have since slumped 17 percent. This year’s unexpected drought comes after prices in 2013 capped the longest stretch of annual declines in two decades as the U.S. government forecast global supplies would be in surplus for fourth season. A bag weighs 60 kilograms, or 132 pounds.

Prices will average $1.50 to $2.25 “over the next several quarters” Citigroup Inc. analysts including Aakash Doshi said in a report today, citing drought damage in Brazil. A crop disease called leaf rust has also hampered crops in Central America and Mexico the past two years.

“People are not sure if the trees in Brazil will show a recovery next year,” Newedge’s Costa said in a telephone interview. “The rally has left many producers in a good cash position to take care of their plantings. If they start applying more fertilizer, production can come back.”
 
Gold Rises From Five-Week Low as Ukraine Concerns Mount
By Debarati Roy and Maria Kolesnikova Mar 25, 2014 4:47 PM GMT+0100

Gold futures rose from a five-week low after the world’s leading industrial powers threatened more sanctions to deter Russia from further incursions into Ukraine, boosting demand for the precious metal as a haven.

The Group of Seven said it is ready to take steps including coordinated sanctions that would have “an increasingly significant impact” on Russia’s economy, if tensions between President Vladimir Putin and Ukraine escalate. Gold declined 3.1 percent last week after Federal Reserve Chair Janet Yellen said interest rates may start to rise in early 2015.

“There is some safe-haven buying because of Russia,” Tom Power, a senior commodity broker at R.J. O’Brien & Associates in Chicago, said in a telephone interview. “We could also see some increase in physical demand after the big price drop.”

Gold futures for June delivery rose 0.1 percent to $1,312.80 an ounce at 11:45 a.m. on the Comex in New York. Earlier, the price touched $1,305.90, the lowest for a most-active contract since Feb. 14. Trading was 52 percent higher than the average for the past 100 days for this time, according to data compiled by Bloomberg.

Through yesterday, gold rose 9 percent this year on signs of a faltering global economy, whiled Russia’s annexation of Crimea from Ukraine sparked the most-serious confrontation with the West since the Cold War.

Yesterday, gold dropped 1.9 percent, the most in 13 weeks, with the outlook for higher U.S. interest rates damping demand for the metal as a store of value. Last week, Fed policy makers announced the third $10 billion cut in monthly bond purchases.

‘Traders Torn’

Gold jumped 70 percent from December 2008 to June 2011 as the Fed pumped more than $2 trillion into the financial system and held borrowing costs near zero percent to boost the economy.

“Traders are torn between the potential support from a rise in geopolitical risks and the negative impact of rising U.S. interest rates as the economy improves,” Ole Hansen, head of commodity strategy at Saxo Bank A/S in Copenhagen, said in a report.

Yesterday, holdings in the SPDR Gold Trust, the world’s biggest exchange-traded product backed by the metal, increased 0.6 percent to 821.47 metric tons, the highest since Dec. 13.

The Central Bank of Iraq said it purchased 36 tons of gold this month to help stabilize the dinar. The acquisition was the biggest by a nation in three years.

Silver futures for May delivery fell 0.1 percent to $20.05 an ounce on the Comex. Earlier, the price touched $19.905, the lowest since Feb. 7. The metal fell in the previous six sessions, the longest slump since August.

Palladium futures for June delivery dropped 1 percent to $786.15 an ounce on the New York Mercantile Exchange. Yesterday, the price rose to $802.45, the highest since August 2011.

Platinum futures for April delivery declined 0.3 percent to $1,427 an ounce.
 
Lack Of Gold Rally On Iraq Purchase News 'Horrible' Sign -Analysts
By Debbie Carlson and Allen Sykora of Kitco News
Tuesday March 25, 2014 12:01 PM

(Kitco News) - News reports that Iraq bought $1.56 billion of gold this month offered limited support to prices Tuesday, analysts said.

Bloomberg News first reported Iraq purchased 36 metric tons of gold in March, the largest purchase by a nation in three years. According to the story, the Central Bank of Iraq bought gold to support the Iraqi dinar against foreign currencies. The International Monetary Fund’s website said as of August, Iraq held about 29.8 tons of bullion.

Normally fresh news about a significant purchase of gold by a central bank should support values since central banks are considered long-term gold holders, but April gold futures on the Comex division of the New York Mercantile Exchange as of 11:40 a.m. EDT were up a modest $1.80 an ounce at $1,313 after trading softer earlier in the session.

“This is a horrible sign,” said Sterling Smith, futures specialist at Citibank Institutional Client Group, referring to the market’s inability to rally more strongly after the Iraq news.

Steve Scacalossi, director, head of sales, global metals at TD Securities, agreed.

“News that Iraq has purchased some $1.5 billion of gold - over 1.1 million ounces – (this) month - has not helped at all. The market sentiment is if a million ounces was purchased and we are now lower, what a bearish sign,” he said.

Smith said the small price gains gold is seeing Tuesday can be explained by other factors, such as copper strength following sharp a recent sharp selloff, some short covering after gold fell about $80 from its high earlier this month and reports that China may increase some spending.

Looking back at a price chart, it’s possible that Iraq’s purchase helped propel prices above $1,350 earlier in the month, Smith said.

“It’s possible that they started late February and into March and that may have been why prices moved above $1,350,” he said.

April Comex gold settled Feb. 28 at $1,321.60 and on March 12 settled at $1,370.10, the first time it rose above $1,350 since late October. The contract rose as high as $1,392.60 on March 17, but since then fell sharply.

Prices are now back under the February last-day settlement price and are testing recent technical-chart prices support, analysts said.

“Gold really needs to hold $1,300. It’s critical,” Smith said.

Longer-Term Price Support

Not all analysts viewed the developments bearishly. Phil Flynn, senior market analyst with Price Futures Group, said the Iraqi gold news will be a longer-term supportive feature for the market even if the news did not prompt an immediate sharp surge higher. For the near term, he added, the market seems more focused on the future of U.S. Federal Reserve monetary policy.

“It seems that central-bank (gold-buying) activity is secondary in the minds of a lot of traders,” Flynn said. “But it was definitely an eye-opening purchase. It shows you that Iraq is trying to diversify their economy away from (U.S.) dollars, which they’ve had quite a few of because of their booming oil production.”

Flynn, who is also a veteran energy-market analyst, pointed out that Iraq is suddenly flush with cash with the country’s oil output at the highest level in more than 30 years. Meanwhile, he continued, Iraq’s central bank is likely concerned that the U.S. dollar has not been faring particularly well lately.

“Because they’re sitting on quite a few dollars, they are looking to protect themselves,” he said.

He described Iraq as playing “catch-up” to other central banks that have been buyers in recent years.

“I wouldn’t be surprised if they continued to diversify some of their holdings into gold in the future, because they’re getting a lot of dollars because of their oil exports,” Flynn said.

“It’s another supportive story,” Flynn later added. “When people scratch their heads and say ‘I don’t know why anybody would want to own gold,’ maybe they should call central bankers like in Iraq and the rest of the world and say ‘why are you buying gold?’ Central bankers realize it is a store of value in a world of currency fluctuations.”
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1468073#1468073 schrieb:
Klewe schrieb am 25.03.2014, 16:57 Uhr[/url]"] Iraq Buys $1.56 Bln of Gold, Biggest Purchase in 3 Years
By Khalid Al-Ansary and Nicholas Larkin Mar 25, 2014 4:14 PM GMT+0100

Iraq bought 36 metric tons of gold this month valued at about $1.56 billion in the largest purchase by a nation in three years.

The Central Bank of Iraq acquired the metal to help stabilize the Iraqi dinar against foreign currencies, it said in an e-mailed statement. The country held about 29.8 tons of bullion as of August, according to data on the International Monetary Fund’s website. The latest addition was the biggest since Mexico bought 78.5 tons in March 2011.

While nations purchased about 544 tons in 2012 in the largest accumulation in about five decades, acquisitions slowed to 369 tons last year, according to the London-based World Gold Council. Countries will continue buying amounts in the “hundreds” of tons, the producer-funded council said in February. Bullion prices rebounded 9.1 percent since December, after slumping the most since 1981 last year as demand for a store of value waned.

“Gold is quite attractive to central bankers,” Mark O’Byrne, a director in Dublin at brokerage GoldCore Ltd., which has more than $200 million in bullion under management, said today by phone. “They see it as an important asset diversification and a safe-haven element within foreign-exchange reserves.”

Gold for immediate delivery traded at $1,314.77 an ounce in London, after sliding 28 percent last year. It reached a record $1,921.15 in September 2011. Prices averaged $1,344.71 so far this month, valuing Iraq’s purchase at about $1.56 billion.
Iraq’s Reserves

Adding the amount Iraq said it bought in March to its reported holding in August would make it the 40th-largest holder by country, according to the WGC. The nation has no plans to sell metal from its reserves, Muneer Omran, director general of investments at the central bank, said in an interview in Dubai in January.

Bullion had accounted for less than 2 percent of the nation’s total reserves, compared with about 70 percent for the U.S. and Germany, the biggest holders.

“Demand from the likes of Iraq is important,” GoldCore’s O’Byrne said. “It doesn’t necessarily mean it will lead to higher gold prices per se, but it definitely means that there’s an ongoing demand from central banks that is likely to continue” and should support prices, he said.

Mexico owns about 123 tons of the metal, according to the WGC. Turkey’s reserves, at about 488.6 tons now, expanded as much as 44.7 tons in July 2012. Bullion has been added to its balance sheet as a result of accepting gold in its reserve requirements from commercial banks.

Holdings in gold-backed exchange-traded products reached 1,769.6 tons yesterday, the highest this year, data compiled by Bloomberg show. Assets fell to 1,735.4 tons last month, the lowest level since October 2009.
 
25.03.2014 11:11 | Eugen Weinberg
Ölpreise warten auf klare Signale

Energie

Die Ölpreise bewegen sich seit Tagen mit relativ kleinen Ausschlägen seitwärts. Es fehlen wichtige fundamentale und charttechnische Signale für eine Richtungsentscheidung. So kämpft der WTI-Ölpreis mit der psychologisch wichtigen Marke von 100 USD je Barrel, kann diese aber noch nicht nachhaltig übersteigen. Die US-Öllagerdaten heute und morgen dürften wenig Abhilfe schaffen. Denn der Konsens rechnet mit einem weiteren Aufbau der Rohöllagerbestände um 2,7 Mio. Barrel. Allerdings dürfen zwei Fakten nicht außer Acht gelassen werden.

Zum einen fallen die Rohöllagerbestände in Cushing, dem Handelsknoten für WTI, schon seit Wochen. Sie lagen Mitte März mit 29,8 Mio. Barrel auf dem niedrigsten Stand seit Januar 2012. Zum anderen bleibt schon seit Samstag wegen eines Öllecks eine wichtige Öltransport-Route, der Houston Ship Channel, geschlossen. Der Kanal verbindet den Golf von Mexiko mit dem Hafen von Houston und ist wegen der vielen Raffinerien entlang der Küste extrem wichtig für den US-Ölhandel. Im Vorjahr wurden laut EIA täglich über 3,7 Mio. Barrel Rohöl bzw. 2,1 Mio. Barrel Ölprodukte durch den Kanal importiert bzw. exportiert.

Den Effekt der Schließung wird man zwar erst in den nächsten Lagerberichten erkennen. Dass mittlerweile 140 Schiffe auf die Durchfahrt warten und Raffinerien ihre Produktion teilweise drosseln mussten, verdeutlicht einen möglichen (temporären) Einfluss auf die Öl- und Schüttgutlieferungen über den Hafen von Houston. Der nach wie vor hohe Optimismus der Anleger steht jedoch einem nachhaltigen Preisanstieg noch im Wege. Die ICE berichtet, dass die Finanzanleger ihre Netto-Long-Positionen von Brent in der Woche zum 18. März sogar um 0,8 Tsd. auf 141 Tsd. Kontrakte aufgebaut haben.


Edelmetalle

Steigende US-Anleiherenditen und ein zwischenzeitlich festerer US-Dollar haben den Goldpreis gestern unter Druck gesetzt, so dass dieser seine Abwärtsbewegung fortsetzte. Mit weniger als 1.310 USD je Feinunze wurde der niedrigste Stand seit 4½ Wochen verzeichnet. Der im späten Handel deutlich abwertende US-Dollar hat am gestrigen Verlust von 2% schlussendlich nichts ändern können. In Euro gerechnet fiel Gold auf 945 EUR je Feinunze, ein 5½-Wochentief.

Vor einer Woche noch handelte Gold kurzzeitig über der Marke von 1.000 EUR je Feinunze. Wir gehen nicht davon aus, dass der Goldpreis weiter stark nachgeben wird und erwarten eine Stabilisierung in etwa auf dem aktuellen Niveau. Die in den letzten Wochen deutlich aufgebauten Netto-Long-Positionen der spekulativen Finanzanleger dürften mittlerweile reduziert worden sein. Auch sollte Gold wegen des Russland-Ukraine-Konflikts als sicherer Hafen nachgefragt bleiben.

Die G7-Staaten haben gestern den geplanten Gipfel mit Russland in Sotschi im Juni abgesagt und weitere Sanktionen gegen Russland angedroht. Die Gold-ETFs verzeichneten in den letzten beiden Handelstagen Zuflüsse von zusammen 5,6 Tonnen. Seit Jahresbeginn wurden die Bestände der von Bloomberg erfassten Gold-ETFs damit um fast sieben Tonnen aufgebaut. Die im letzten Jahr noch extrem hohen Abflüsse sollten nun keinen Belastungsfaktor für den Goldpreis mehr darstellen. Im Fahrwasser von Gold verbilligt sich auch Silber weiter und fällt erstmals seit sechs Wochen vorübergehend unter die Marke von 20 USD je Feinunze.

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Industriemetalle

Der Zinnpreis handelt seit einigen Tagen um die Marke von 23.000 USD je Tonne. Seit Jahresbeginn steht ein Plus von 3% zu Buche, die zweitbeste Preisentwicklung hinter Nickel. Alle anderen Industriemetalle weisen zum Teil beträchtliche Verluste auf. Der Preiszuwachs von Zinn könnte in den kommenden Monaten größer werden. PT Timah, der weltweit größte Zinnproduzent aus Indonesien, hat sich am Morgen pessimistisch zur Lage am globalen Zinnmarkt geäußert. Das Unternehmen erwartet für 2014 ein Angebotsdefizit von 20 Tsd. Tonnen und sieht den Markt damit äußerst angespannt. Das International Tin Research Institute prognostiziert ein Angebotsdefizit von 13,2 Tsd. Tonnen.

Der Erwartung PT Timahs liegt die Annahme zugrunde, dass Indonesien 2014 nur 60-70 Tsd. Tonnen Zinn exportiert - im letzten Jahr waren es gemäß Daten des Handelsministeriums 91,6 Tsd. Tonnen - und die Regierung den Schmuggel eindämmen kann. In diesem Fall geht das Unternehmen für 2014 von einem durchschnittlichen Zinnpreis von 26.000 USD je Tonne aus.

Laut Aussagen der Indonesia Commodity and Derivatives Exchange (ICDX) in Jakarta, der maßgeblichen Börse für den Zinnhandel, sollte der Zinnpreis auf durchschnittlich 24.000 USD je Tonne steigen. Dies sei ein idealer Preis, der Investitionen in die lokale Zinnindustrie ermögliche und zugleich über den durchschnittlichen Produktionskosten der inländischen Schmelzer liege, die auf 21.500 USD je Tonne taxiert werden. Die ICDX legt täglich den Preis fest, bei dem der Handel mit Zinn beginnt.


Agrarrohstoffe

Die Weizenpreise in Chicago und Paris stiegen gestern um 3,1% bzw. 1,4%. Wieder war das Wetter die Triebfeder. Denn noch sind die prognostizierten Regenfälle in den US Plains Zukunftsmusik, während die Pflanzenqualität bereits tatsächlich unter der Kälte und Trockenheit gelitten hat. In der Woche zum 23. März hat sich der Anteil der mit gut oder sehr gut bewerteten Weizenpflanzen im wichtigsten US-Anbaustaat Kansas um einen weiteren Prozentpunkt auf 33% verringert.

Dass die Prognoseeinheit der EU-Kommission (MARS) einen Rückgang des durchschnittlichen Weizenertrags in der EU annimmt, sollte dagegen noch kein Anlass zu größerer Sorge sein. Denn MARS weist explizit darauf hin, dass es sich hierbei um Trend- oder Durchschnittswerte handelt. Wichtiger ist daher, dass MARS die Aussichten für die neue Saison als insgesamt vielversprechend bewertet.

Bei Sojabohnen lassen auch die jüngsten Ausfuhrzahlen erwarten, dass die Gesamtexporte der Saison die Erwartungen des US-Landwirtschaftsministeriums deutlich übertreffen werden. Dies führte gestern zu einem Preisplus von 1,2%. Über den Erwartungen liegende Maisexporte ließen gestern auch den Maispreis um 2,3% steigen. Meldungen, dass China weitere US-Lieferungen wegen Verunreinigungen mit einer nicht genehmigten genveränderten Sorte abgelehnt hat, belasten heute allerdings den Preis. Inzwischen summieren sich die zurückgewiesenen Maislieferungen auf über 900 Tsd. Tonnen.
http://goldseiten.de/artikel/201123--Oelpreise-warten-auf-klare-Signale.html?seite=2
 
25.03.2014 08:05 | Martin Siegel
Goldaktien fallen zurück

Der Goldpreis gibt im gestrigen New Yorker Handel von 1.325 auf 1.310 $/oz nach. Heute Morgen stabilisiert sich der Goldpreis im Handel in Shanghai und Hongkong und notiert aktuell mit 1.313 $/oz um etwa 16 $/oz unter dem Vortagesniveau. Die Goldminenaktien fallen weltweit deutlich zurück.

Von der Weltfinanzkrise zum Crack-up-Boom (Katastrophenhausse)

Nettogewinne der Dax-Unternehmen sinkt 2013 um 6 % auf 59,6 Mrd Euro.


Die Edelmetallmärkte

Auf Eurobasis fällt der Goldpreis bei einem labilen Dollar deutlich zurück (aktueller Preis 30.533 Euro/kg, Vortag 30.939 Euro/kg). Am 18.07.11 hatte der Goldpreis die vorläufige Zielmarke von 1.600 $/oz überschritten und wurde damit erstmals seit über 20 Jahren wieder fair bewertet. Durch Preissteigerungen und die Ausweitung der Kreditmenge hat sich der faire Wert für den Goldpreis mittlerweile auf 1.800 $/oz erhöht. Mit der anhaltend volatilen Entwicklung an den Finanzmärkten ist nach heutiger Kaufkraft ein Preisband zwischen 1.700 und 1.900 $/oz gerechtfertigt. Unter 1.700 $/oz bleibt der Goldpreis unterbewertet, über 1.900 $/oz (nach aktueller Kaufkraft) beginnt eine relative Überbewertung. Bei einem Goldpreis von über 1.800 $/oz können viele Goldproduzenten profitabel wachsen und die Goldproduktion insgesamt längerfristig erhöhen. Bei einem Goldpreis von unter 1.700 $/oz wird die Goldproduktion mittelfristig sinken. Wegen der fehlenden Anlagealternativen empfiehlt es sich, auch zum Beginn einer zu erwartenden Übertreibungsphase voll in Gold, Silber und den Edelmetallaktien investiert zu bleiben. Mit der seit Anfang 2011 negativen Berichterstattung wurden die schwachen Hände aus dem Goldmarkt vertrieben, so dass nach dem Ausverkauf der letzten Monate ab 2014 wieder mit einer stabileren und freundlicheren Preisentwicklung gerechnet werden kann. In der kommenden Inflationsphase (Crack-up-Boom, Beschreibung in der Zeitschrift „Smart-Investor“, Ausgabe April 2009 (http://www.smartinvestor.de/pdf/Smart-Investor-4-2009-S-44-49.pdf) wird der Zielkurs des Goldpreises deutlich angehoben werden müssen.


Silber gibt leicht nach (aktueller Preis 20,01 $/oz, Vortag 20,11 $/oz). Platin verliert leicht (aktueller Preis 1.425 $/oz, Vortag 1.431 $/oz). Palladium kann den Gewinn des Vortags behaupten (aktueller Preis 789 $/oz, Vortag 791 $/oz). Die Basismetalle entwickeln sich stabil.


Der New Yorker Xau-Goldminenindex verliert 4,7 % oder 4,6 auf 93,9 Punkte. Bei den Standardwerten fallen Iamgold 6,9 %, Agnico Eagle 5,6 % und Kinross 5,2 %. Bei den kleineren Werten brechen Lydian 19,6 %, Crocodile 16,3 % und Intern. Tower Hill 15,9 % ein. Carpathian erholt sich um 16,7 %. Bei den Silberwerten fallen Arian 17,8 %, Aurcana 11,1 % und Bear Creek 9,6 % zurück.


Die südafrikanischen Werte entwickeln sich im New Yorker Handel schwächer. Anglogold geben 5,2 % und Harmony 4,4 % nach.


Die australischen Goldminenaktien entwickeln sich heute Morgen schwach. Bei den Produzenten fallen Hill End 20,0 %, Millennium 18,3 % und Tanami 14,3 %. Bei den Explorationswerten verlieren Arc 16,7 %, Azumah 14,9 % und Legend 14,3 %. Drake können 14,8 % und Alkane 9,8 % zulegen. Die Metallwerten geben leicht nach.
 
25.03.2014 08:55 | Thomas May
Aktuelle Markteinschätzung zu Platin

Ausgehend von der 1.360iger $ Unterstützung starteten die Käufer im Platin im Februar einen neuen Angriff auf den zentralen Widerstand bei 1.480 $. Wie aber schon seit September letzten Jahres war diese Hürde zu groß und die Kurse prallten nach unten hin ab. Seit dem zeigt sich im Platin ein kleiner Abwärtstrend, dessen Tief derzeit um 1.420 $ zu finden ist.


Charttechnischer Ausblick:

Platin läuft innerhalb des kurzfristigen Abwärtstrends zwar auf diverse Unterstützungen zu, aber noch ist im Chart keine Bodenbildung oder ein kleines Umkehrsignal auszumachen. Damit bleibt das Sentiment zunächst bärisch. Mit einem Rutsch unter 1.420 $ könnte es kurzfristig weiter abwärts in den 1.400er $ Bereich gehen, wo ein Stabilisierungsversuch seitens der Bullen einsetzen könnte. Hält dieser aber nicht nachhaltig, sollten Abgaben bis auf 1.360 $ eingeplant werden.

Vorsichtig bullisch ließe sich das Chartbild interpretieren, wenn es den Käufern gelingt, Kurse oberhalb von 1.437 $ zu etablieren. Ein Bruch der hier liegenden Abwärtstrendlinie könnte eine mehrtägige Erholung einleiten. Einfach wird es für die Käufer aber nicht, denn die nächsten Widerstände lauern schon bei 1.445 $ und natürlich bei 1.480/87 $ und erst oberhalb letzterer ergibt sich auch ein größeres Kaufsignal.

Platin Tageschart

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Platin Stundenchart

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© Thomas May
 
25.03.2014 09:46 | Redaktion
Geteilte Stimmung: ETF-Investoren bärisch, Goldfutures und -optionen bullisch

Am Montag fiel der Goldpreis auf ein neues Monatstief als Ergebnis von Gewinnmitnahmen von Tradern und Investoren goldgedeckter ETFs. Während der letzten sechs Handelssitzungen an der Comex habe der Kurs schwere Schläge hinnehmen müssen, berichtete Mining.com gestern, und sei deutlich zurückgegangen, nachdem Gold vergangenen Montag 1.380 $ erreicht hatte, den besten Stand seit letztem Juni. Seit Jahresanfang sei das gelbe Metall zwar immer noch 9,4% höher, aber es scheine, als würde das Momentum an Schwung verlieren. So hätte es letzte Woche seit vier Wochen die erste, wenn auch kleine, Reduzierung der Bestände von physisch-goldgedeckten ETFs gegeben und zwar um 0,2 t. In der vorangegangenen Woche wären die Bestände zunächst um 12,3 t gewachsen, der größte Zuwachs seit November 2012! Nichtsdestotrotz dürfe man nicht vergessen, dass es im letzten Jahr zu Abflüssen in Höhe von 800 t gekommen war.

Anders als ETF-Investoren hätten Spekulanten von Goldfutures und -optionen eine bullischere Einstellung. Die Long-Positionen, also Wetten auf steigende Kurse, von großen Investoren hätten deutlich zugelegt während gleichzeitig die Short-Positionen, Wetten auf sinkende Kurse, um 7.563 zurückgegangen seien. Somit würden Hedgefonds nun 151.939 Long- und lediglich 13.510 Short-Positionen halten, was in der Differenz einem Bestand von 13,8 Mio. Unzen entspricht, die höchste Menge seit über einem Jahr.

Dennoch habe der Goldanstieg 2014 die meisten Bären bislang nicht überzeugen können. Goldman Sachs habe am Freitag seine Prognose von einem Goldkurs um 1.050 $ zum Jahresende erneuert.
© Redaktion GoldSeiten.de
 
25.03.2014 13:00 | Redaktion
Sorgen über Ukraine-Krise lassen Nachfrage steigen und Gold ansteigen

Nachdem das gelbe Metall gestern auf den niedrigsten Stand seit 20. Februar gesunken war, konnte Gold wieder leicht ansteigen, da die weltführenden Industriemächte Russland mit weiteren Sanktionen drohen, was weltweit das Bedürfnis nach finanzieller Sicherheit steigert. Gold war angesichts Zeichen einer schwankenden Weltwirtschaft dieses Jahr bereits um 9% gestiegen, berichtete heute Bloomberg und spricht von der ernst zunehmendsten Konfrontation zwischen Russland und den USA sowie deren Verbündeten seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion.

Da die Krise sich nicht so bald lösen werden, könne man von einem weiter steigenden Goldpreis ausgehen, hieß es unter Berufung auf einen Ressourcenanalysten. Zur Bekräftigung dessen hätten die G-7-Staaten mitgeteilt, dass man bereit sei, die Sanktionen gegen Russland zu verschärfen und US-Präsident Obama habe betont, dass Moskau nicht ungestraft davon komme. Als Antwort darauf seien die Bestände des weltgrößten goldgedeckten ETFs, dem SPDR Gold Trust, um am Montag um 0,6% auf 821,47 t gewachsen, dem höchsten Stand seit 13. Dezember 2013. © Redaktion GoldSeiten.de
 
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