Rohstoffthread (Archiv)

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29.05.2014 07:00 | Thorsten Proettel
Shanghais Goldbörse möchte Edelmetallhandelsplatz London den Rang ablaufen
Ausbruch aus Handelsspanne


Der Goldpreis gab im Verlauf des gestrigen Handelstages rund 30 USD ab und notiert derzeit bei rund 1.263 USD je Feinunze. Zu anderen Zeiten wäre der Rückgang um 2,3% kaum eine Meldung wert, sondern lediglich als Tagesschwankung zu verbuchen. Angesichts der schon seit Wochen rückläufigen Volatilität liegen die Dinge aktuell aber etwas anders.

Erfahrungsgemäß enden solche ruhigen Seitwärtsphasen mit einer größeren Bewegung, da im Zeitablauf immer mehr Marktteilnehmer relativ enge Stopp-Loss-Verkaufsaufträge beziehungsweise Stopp-Buy-Aufträge um die aktuelle Notierung platzieren. Sobald ein Ausbruch aus der bisherigen Handelsspanne in die eine oder andere Richtung erfolgt, verstärken neben diesen Aufträgen auch noch automatische Trendfolgeprogramme den Anstieg beziehungsweise Absturz der Notierung.


Ausgesprochen selektive Wahrnehmung

Dass die jüngste Bewegung des Goldpreises nach unten erfolgte, ist der aktuell guten Stimmung an den Finanzmärkten geschuldet. An den Aktienmärkten führte die Erwartung einer stärkeren Öffnung der Geldschleusen durch den EZB-Rat Anfang Juni zu einer kleinen Hausse. Ebenso wirkten offenbar gute Konjunkturdaten aus den USA.

Die Gegensätzlichkeit zwischen der geld-politischen Lockerung in Europa aufgrund der eher schwachen Wirtschaft und niedrigen Inflationsrate sowie der sehr guten Konjunktur in den USA mit einer Tendenz zur geldpolitischen Straffung wird dabei vollkommen ausgeblendet. Aus der Perspektive des Goldmarktes ist die Stichhaltigkeit für die Begründung der Aktienhausse aber gleichgültig. Solange die Dividendentitel steigen, erscheinen alternative Investments wie Edelmetalle wenig attraktiv.

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Schwächere Nachfrage in China

Ein weiterer Schlag in das Gesicht der Goldbullen war die jüngste Meldung des Hongkonger Statistikamtes über den Goldhandel mit Festlandchina im April. Demnach fielen die Netto-Goldexporte von Hongkong nach China auf nur noch 67 Tonnen und damit deutlich unter den Durchschnittswert der letzten zwölf Monate, der bei knapp 100 Tonnen liegt. Die geringere Nachfrage dürfte unter anderem auf die leichte Abwertung des Renminbi Yuan zurückzuführen sein, der Gold in lokaler Währung verteuerte. Theoretisch hätte der Preiseinbruch von dieser Woche die Nachfrage beflügeln müssen. Gemäß Agenturberichten blieb die Nachfrage an der Goldbörse in Shanghai jedoch unverändert.


Regierung Modi dürfte Importrestriktionen lockern

Unterstützung für den Goldpreis bringt der Wahlausgang in Indien. Der am Montag dieser Woche vereidigte neue Premierminister Narendra Modi von der Bharatiya-Janata-Partei (BJP) gilt als aufgeschlossen gegenüber den Forderungen nach einer Lockerung der Importrestriktionen. Beispielsweise soll er im Wahlkampf geäußert haben, die Maßnahmen zur Regulierung des Goldmarktes dürfen nicht nur den volkswirtschaftlichen und politischen Interessen dienen, sondern auch denen der Öffentlichkeit und der Goldhändler.

Vor diesem Hintergrund ist eine Absenkung der Einfuhrsteuer auf das Edelmetall im weiteren Jahresverlauf oder sogar eine Aufhebung der Bindung der Importe an den Schmuckexport möglich. Diese Maßnahmen wurden im Sommer letzten Jahres von der bisherigen Regierung als Reaktion auf das immense Handelsbilanzdefizit im Fiskaljahr 2012/13 und zur Verhinderung einer weiteren Rupienabwertung getroffen. Für eine Lockerung spricht auch der Rückgang des Defizits im Fiskaljahr 2013/14.

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http://goldseiten.de/artikel/208345...lsplatz-London-den-Rang-ablaufen.html?seite=2
 
29.05.2014 09:02 | Thomas May
Aktuelle Markteinschätzung zu Platin platin

Nach dem steilen Ausbruch über den Widerstand bei 1.460 $ erreichte Platin zuletzt die Barriere bei 1.480 $, von der das Edelmetall jedoch nach unten abprallte. Aktuell vollzieht es einen Pullback an die überschrittene Abwärtstrendlinie, die verteidigt werden muss, um den Ausbruch nicht zu gefährden.


Charttechnischer Ausblick:

Kann sich Platin auf dem aktuellen Niveau stabilisieren und wiederum über 1.460 $ ansteigen, käme es zu einem weiteren Angriff auf die 1.480 $-Marke. Gelingt den Bullen im zweiten Anlauf der Bruch der Barriere, wäre ein Anstieg bis 1.520 $ zu erwarten.

Verbleibt das Edelmetall dagegen unter der 1.460 $-Marke und durchbricht anschließend die Trendlinie, wäre der Ausbruch gescheitert und ein Abverkauf bis 1.420 $ zu erwarten. Darunter käme es zu einem stärkeren Verkaufssignal mit einem ersten Ziel bei 1.388 $.

Kursverlauf vom 07.05.2014 bis 29.05.2014 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Stunde)

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Kursverlauf vom 17.12.2013 bis 29.05.2014 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Tag)

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© Thomas May
 
Goldschatz in eigenem Boden bringt Millionen
Alte Goldmünzen tauchen immer wieder irgendwo auf - und beglücken deren Finder.


29.05.2014 10:54

Der Sensationsfund eines historischen Goldschatzes auf dem eigenen Grundstück hat Eheleute aus dem US-Bundesstaat Kalifornien über Nacht zu Millionären gemacht.

Durch die Versteigerung der mehr als 1400 Goldmünzen wurden seit dem Verkaufsstart am Dienstag (Ortszeit) mehrere Millionen Dollar in die Haushaltskasse des Paares gespült.

Allein in der ersten Stunde nahmen die lediglich als John und Mary bekannten Besitzer über die Online-Plattform Amazon und den Münzenvertrieb Kagin mehr als eine Million Dollar ein.

Bis Mittwoch waren es laut Kagin schon vier Millionen Dollar, die Hälfte der Bestände war da noch gar nicht verkauft. Insgesamt soll der Schatz sogar rund zehn Millionen Dollar wert sein - damit wäre es der wohl kostbarste derartige Fund aller Zeiten in den USA.

Entdeckt wurde der Schatz auf dem Privatgrundstück des Ehepaars im Norden Kaliforniens. John und Mary führten nach eigener Darstellung gerade ihren Hund aus, als sie plötzlich auf acht mit Goldtalern gefüllte Metallbüchsen stiessen, die ihr Leben verändern sollten.

Das Gebiet ist bekannt für derartige Funde, die in der Regel aus der Zeit des Goldrauschs im 19. Jahrhundert stammen.
 
Wegen Staatsgold: FPÖ fordert Rücktritt des OeNB-Chefs
Peter Boehringer

Gestern schon waren Gerüchte und Fragen aufgekommen zu einem bevorstehenden Audit des österreichischen Nationalgolds, das nach heutigen Angaben der OeNB zu 80 Prozent bei der Bank of England gelagert sein soll [gestern in einem Bericht des Trend-Magazins unter Berufung auf dieselbe OeNB war übrigens noch von ca. 54 Prozent die Rede...]. Nun, wir hatten dabei von Anfang an erhebliche Zweifel geäußert...

Es hat nun nicht lange gedauert – und schon gibt es »Antworten« auf unsere unten gestellte Frage nach der Form dieses Audits: Wenn man nach den Infos aus der heutigen Pressekonferenz der OeNB gehen will, hat das gestern erst angekündigte »Audit« bei der Bank of England nun angeblich schon vorige Woche stattgefunden (...). Beweise oder Details gibt es wie immer – und wie von uns bereits mit 99-prozentiger Sicherheit vermutet – KEINE!

Es gibt nun lediglich eine Verlautbarung zu einem Besuch von wie immer namenlosen Experten der OeNB und von »Vertretern« des Rechnungshofs bei der BoE – von dem etwa das Wirtschaftsblatt berichtet:


»Vergangene Woche haben Experten der Notenbank und Vertreter des Rechnungshofs die Goldreserven überprüft, vor dem Wochenende auch in London. Das Gold sei dabei gewogen und in seiner Konsistenz geprüft worden. Seinen Informationen nach kam der Rechnungshof zum Schluss, dass alles in Ordnung ist, sagte Gouverneur Nowotny.«

Hier wurde also wieder einmal NICHT öffentlich nachvollziehbar geprüft, gezählt, gewogen – schon gar nicht anhand öffentlich nachprüfbarer Barrennummernlisten. Es gibt keine Fotos, keine Videos des Prüfvorgangs. Und kein namentlich benennbarer, haftungsfähiger, vereidigter Wirtschaftsprüfer hat einen Stempel unter einen veröffentlichten und beglaubigten Prüfbericht gesetzt. Und erst recht nicht wurden mögliche Entleihungen / Doppeleigentümerschaften der angeblich in Augenschein genommenen Barren geprüft, was nur durch Offenlegung der Barrennummern und deren Abgleich mit anderen Beständen (von ETF-Anbietern, Goldkontenanbietern, weiteren Zentralbanken, sonstigen) möglich wäre.



Der gesamte angebliche Prüfvorgang bei der BoE ist bzgl. Prozessablauf und bzgl. der »von NN« angeblich festgestellten Ergebnisse intransparent, ungenügend, unglaubhaft und gemessen an Grundsätzen ordnungsgemäßer kaufmännischer Inventur ein schlechter Scherz. Es ist genau dasselbe wie seit vielen Jahren auch beim deutschen Bundesbank-Gold!



Auch weiterhin (und mit immer mehr Nachdruck!) muss also für Österreich ebenso wie für Deutschland unser seit Jahren bekanntes Zwischenfazit stehen bleiben:

»Nach wie vor fehlen alle Beweise für eine vollständige, ordnungsgemäße und unverliehene Existenz des deutschen und österreichischen Staatsgolds! Die Beweislast für die unkompromittierte Existenz von Staatseigentum in hoher Milliardenhöhe liegt dabei eindeutig bei BuBa und OeNB.«

Alle somit auch weiterhin absolut berechtigten Fragen tut OeNB-Präsident Raidl als »Fragen einfacher Gemüter« ab – dabei ähnlich aggressiv und widersinnig argumentierend wie Bundesbank-Vorstand Thiele, der solche Fragen trotz völlig fehlender Beleglage seitens der BuBa gerne als »grotesk« bezeichnet!

FPÖ-Deimek zur Nationalbank: Herr Raidl, treten Sie zurück!
Wien (OTS, 27.5.2014) - Der Präsident der Oesterreichischen Nationalbank, Claus Raidl, sprach im Rahmen der Präsentation des Geschäftsberichtes der OeNB im Zusammenhang mit Fragestellungen der Goldlagerung von »einfachen Gemütern«. »Ich fordere den Rücktritt des Nationalbankpräsidenten. Hier zeigt sich einmal mehr die unfassbare Abgehobenheit, mit der die Anliegen vieler Menschen dieses Landes einfach abgetan werden«, kommentiert der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Gerhard Deimek.

Wie untergeordnet das Gold der Menschen dieses Landes behandelt werde zeige etwa, dass sich Ewald Nowotny und Claus Raidl zunächst einmal nicht einig waren, ob der Rechnungshof die in London gelagerten Goldbestände bereits geprüft habe. »Dem Parlament muss jetzt umgehend ein entsprechender Bericht über die Prüfung vorgelegt werden und das in unzensierter Form«, spielt Deimek auf skandalöse Umstände in der Bundesrepublik Deutschland an. »Ich freue mich über den Erfolg der Initiative ›Rettet unser österreichisches Gold‹ und vieler Menschen dieses Landes. Die OeNB musste beginnen, ihre Karten offenzulegen«, zeigt sich Deimek vorsichtig optimistisch. »Aber ich habe im Zusammenhang mit der Nationalbank bereits einige Überraschungen erlebt und die wenigsten waren erfreulich. Wir werden genau und akribisch aufarbeiten, was genau wie und von wem geprüft wurde«, kündigt Deimek weitere Aktivitäten an. »Unser Ziel ist dann erreicht, wenn das Gold der OeNB zur Gänze und physisch in Österreich gelagert und diese eiserne Reserve garantiert nicht verkauft wird«, gibt sich Deimek weiterhin kämpferisch.

Die Ausritte von Nationalbankpräsident Claus Raidl, der im Rahmen der Pressekonferenz Menschen, die kritische Fragen zur Goldlagerung der OeNB stellen, als »einfache Gemüter« betitelte, sind für Deimek absolut untragbar. »Ich fordere den Rücktritt von Herrn Raidl. Diese Präpotenz und herablassende Haltung gegenüber den Anliegen der Menschen disqualifiziert ihn. Herr Raidl: Entschuldigen Sie sich und treten Sie ab«, schließt Deimek.
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1482158#1482158 schrieb:
Klewe schrieb am 28.05.2014, 08:10 Uhr[/url]"]27.05.2014, 20:07
Kontrolle in London
Nationalbank-Gold ist noch da
:juchu: :lol:

In der Vergangenheit waren immer wieder Zweifel über die Goldreserven der Österreichischen Nationalbank (OeNB) aufgetaucht. Nun wurden die Bestände in England überprüft – in London lagern 80 Prozent der 280 Tonnen Gold der OeNB. Ergebnis: gezählt, gewogen und für echt (und vollständig) befunden.

Auch der Rechnungshof war bei dieser Kontrolle zugegen, teilte OeNB- Präsident Claus Raidl am Dienstag mit. In Österreich werden 17 Prozent der Bestände gehortet, drei Prozent liegen in geheimen Tresoren der Schweiz.

Noch eine gute Nachricht: Laut Gouverneur Ewald Nowotny genießt Österreich in der Euro- Zone nach Deutschland bei den Finanzmärkten das höchste Vertrauen und zahlt die zweitniedrigsten Zinsen für Staatsanleihen.

Schlechte Nachricht für den Staat: Wegen niedrigeren Gewinns bekommt er von der OeNB für 2013 nur 256 nach 349 Millionen Euro.
 
Copper Drops From 11-Week High AMid Demand Concerns
By Debarati Roy May 29, 2014 6:14 PM GMT+0200

Copper fell from an 11-week high in London on signs of slowing economic growth in China and the U.S., the biggest users of the metal.

U.S. gross domestic product fell at a 1 percent annualized rate in the first quarter, a bigger drop than economists surveyed by Bloomberg projected, government figures showed today. A purchasing managers index due later this week may show little acceleration this month in Chinese manufacturing after the gauge grew less than estimated in April. Copper has lost 6.4 percent this year amid signs of slowing economies.

“People are waiting for key economic numbers out of China, and while the U.S. has shown signs of growth, it’s not booming,” Edward Meir, an analyst at INTL FCStone in New York, said in a telephone interview. “Global growth concerns remain.”

Copper for delivery in three months fell 0.8 percent to $6,885.25 a metric ton ($3.12 a pound) at 4:44 p.m. on the London Metal Exchange, the first drop in five sessions. Yesterday, it touched $6,970, the highest since March 7.

The number of futures contracts outstanding fell to a four-week low on May 27, LME data showed. Copper for immediate delivery traded at a $99-a-ton premium to the three-month contract today, signaling limited supply.

“Sentiment is still underpinned by a strong cash copper price, but after recent run-ups, open interest appears to have been reduced,” Mark Newson-Smith, head of metal sales at Xconnect Trading Ltd. in London, said by e-mail.

Nickel for delivery in three months slid 2.4 percent to $18,850 a ton. Through yesterday, the metal gained 39 percent in 2014 on concern that demand will exceed supply after leading miner Indonesia barred exports.

Prices are set to retreat further as Chinese stockpiles of refined metal are “ample” and “likely to be dislodged” at current prices, JPMorgan Chase & Co. said in a report May 27.

Aluminum and tin rose in London, while zinc and lead declined.

In New York, copper futures for delivery in July fell 1 percent to $3.1425 a pound on the Comex.
 
Cerro Pelon, La Yaqui Surface Rights Positive Development For Alamos – CIBC

Thusday May 29, 2014 11:35 AM

Canadian bank CIBC says Alamos Gold Inc.’s (TSX:AGI)(NYSE:AGI) a4l move to acquire the surface rights for the Cerro Pelon and La Yaqui satellite deposits, located in Sonora, Mexico, is a positive development for the company and will add to future growth. “The next step will be to permit the deposits, with completion and approval of environmental impact assessments expected in 12 to 15 months,” CIBC says. “Alamos anticipates 2016 production at La Yaqui and in 2017 at Cerro Pelon, which should help drive production back to roughly 200,000 ounces of gold per year.” CIBC notes that the satellite deposits have double the reserve grade of their Mulatos mine, located nearby, at 1.6 grams per ton compared to 0.85 g/t gold. “With higher-grade ore, cash costs are expected to average an impressive (roughly) $500 per ounce, which we expect will drive further cash flow growth.” By Alex Létourneau of Kitco News;

http://www.kitco.com/news/2014-05-29/KitcoNews-kitco-mining-minutes-May-29-2014.html
 
CME Group Among Those In Talks With LBMA On Alternative To Silver Fixing
By Kitco News
Thursday May 29, 2014 12:57 PM

(Kitco News) - CME Group confirmed Thursday that the U.S. exchange operator is in talks with the London Bullion Market Association on trying to help develop a possible alternative to the London silver fixing.

The London Silver Market Fixing Limited said earlier this month that it will stop administering the London silver fixing after Aug. 14. The LBMA quickly stepped up in looking for feedback for an alternative and launched an online market survey last week. Ahead of the long U.S. Memorial Day weekend, the LBMA said it had already received over 250 responses.

In response to media inquiries, CME Group issued the following statement:

“CME Group’s Comex offers the most liquid, transparent marketplace for trading benchmark gold and silver derivatives contracts. Customers in London – and around the world – have used our listed, electronically traded and centrally cleared gold and silver contracts for price discovery and risk management for over 50 years.

“While the London market is looking at a new way to set the daily spot price of silver, we are working closely with the precious metals industry and the LBMA to reduce market disruption by helping to find a robust transaction-based way to set the daily spot price so the markets can continue to work efficiently and seamlessly.”

Those who want to take part in the LBMA market-consultation process can click here to access the online survey.

Although the CME and the LBMA are working on a replacement for the London silver fix, the world’s largest gold site, Kitco Metals Inc. is now publishing a daily New York silver fixing at 10 a.m. EDT on its website Kitco.com.

Kitco’s fix is determined by a unique algorithm that calculates the average spot price between bid/offer on the wholesale silver market, as quoted by internationally recognized bullion dealers.

For both gold and silver, representatives of several banks hold conference calls to match buy and sell orders and decide on a London fixing, which is a single reference price for miners, consumers, investors and others in the gold industry. The period from now until the end of the silver fixing in August is intended to provide market participants an opportunity to explore possible alternatives, according to the company
 
P.M. Kitco Roundup: Gold Ends Down, Hits 4-Mo. Low, on More Technical Selling

Thursday May 29, 2014 1:40 PM

(Kitco News) - Gold prices ended the U.S. day session modestly lower and hit another four-month low Thursday as the near-term technical charts continue to firmly favor the bearish camp. A downbeat U.S. gross domestic product report released in the morning did help to lift the gold market up a bit from its daily low. June Comex gold was last down $3.40 at $1,255.90 an ounce. Spot gold was last quoted down $1.60 at $1,257.50. July Comex silver last traded down $0.034 at $19.025 an ounce.

The preliminary U.S. gross domestic product report for the first quarter fell 1.0%, which was a bit worse than market expectations. Adverse winter weather was blamed for the shortfall. Gold did pop a few dollars in the immediate aftermath of the GDP report, but then returned to the moderately lower price levels seen before the report was released.

Trading was quieter overnight with many markets pausing as focus is turning to next week’s monthly monetary policy meeting of the European Central Bank. It’s widely believed the ECB will announce further monetary policy stimulus measures at that meeting. Recent weak European Union economic data and fears of deflation setting in for the EU are solid reasons for the ECB to make a move next week.

A feature in the market place recently has been falling U.S. Treasury bond yields (rising prices). Bond yields have fallen to the lowest levels in almost a year. This “flight-to-quality” buying of T-bonds and T-notes suggests growing trader and investor unease—either from concerns about world economic growth or geopolitical tensions, or both. It could be that the falling Treasury yields also portend the gold market putting in a price bottom soon.

The London P.M. gold fix was $1,255.00 versus the previous P.M. fixing of $1,254.00.

Technically, June gold futures prices closed near mid-range and hit a fresh four-month low. Gold market bears have the firm overall near-term technical advantage. Prices are in a six-week-old downtrend on the daily bar chart. The gold bulls’ next upside near-term price breakout objective is to produce a close above solid technical resistance at $1,277.00. Bears' next near-term downside breakout price objective is closing prices below solid technical support at $1,250.00. First resistance is seen at Thursday’s high of $1,260.60 and then at $1,267.30. First support is seen at $1,250.00 and then at $1,245.00. Wyckoff’s Market Rating: 3.0

July silver futures prices closed nearer the session high and hit a four-week low Thursday. The silver bears have the solid overall near-term technical advantage. Silver bulls’ next upside price breakout objective is closing prices above solid technical resistance at this week’s high of $19.50 an ounce. The next downside price breakout objective for the bears is closing prices below solid technical support at the May low of $18.685. First resistance is seen at $19.155 and then at $19.25. Next support is seen at Thursday’s low of $18.78 and then at $18.685. Wyckoff's Market Rating: 2.0.

July N.Y. copper closed down 295 points at 314.40 cents Thursday. Prices closed nearer the session low. Copper bulls have the slight overall near-term technical advantage. Prices are in a 2.5-month-old uptrend on the daily bar chart. Copper bulls' next upside breakout objective is pushing and closing prices above solid technical resistance at 325.00 cents. The next downside price breakout objective for the bears is closing prices below solid technical support at last week’s low of 309.85 cents. First resistance is seen at Thursday’s high of 317.65 cents and then at this week’s high of 319.25 cents. First support is seen at Thursday’s low of 313.70 cents and then at 312.50 cents. Wyckoff's Market Rating: 5.5.
 
29.05.2014 11:28 | Christian Kämmerer
Palladium - Wie weit geht denn die Party noch?

Wie bereits zur vergangenen Analyse vom 2. April festgestellt, führte und führt das Industrie- und Edelmetall Palladium ein gewisses Eigenleben. Die Rally-Bewegung fand dementsprechend erwartungsgemäß ihre Fortsetzung und erst während des gestrigen Handels wurde dabei der Widerstand bei 840,00 USD erreicht. Daher stellt sich wohl zu recht die Frage: "Wie weit denn die Party des Rohstoffs noch gehen wird?". Eine Auflösung dazu wollen wir im Nachgang vornehmen.

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Quelle Charts: Tradesignal Web Edition


Fazit:

Der Widerstand bei 840,00 USD besitzt eine mehrjährige und hohe Relevanz, so dass man durchaus mit einer kurzfristigen Verschnaufpause rechnen sollte. Gerade auch vor dem Hintergrund der buchstäblich einbrechenden Metalle in Form von Gold und Silber. Doch auch wenn Palladium kurzfristige nachgibt, sollte man in Bälde wieder mit weiter anziehenden Preisen rechnen. Die Aufwärtstrendlinie seit Januar weist hierbei den Weg und diese verläuft derzeit bei 813,65 USD. Oberhalb dieses Levels bleibt - täglich circa 0,75 US-Cent steigend - alles im bullischen Fahrwasser.

Ein früher oder später erfolgender Anstieg über 840,00 USD, gerade per Wochenschlusspreis, verspricht dann weitere Zugewinne bis zur runden Marke von 900,00 USD je Unze. Vorsicht wäre hingegen bei einem Rückgang unter 813,00 USD angebracht. Der Trendlinienbruch mitsamt neuem Zwischentief sollte rasche Verluste bis 776,00 USD herbeiführen. Ein Rückgang darunter lässt überdies Verluste bis hin zum gleitenden 200-Tage-Durchschnitt (SMA – aktuell bei 745,09 USD) erwarten.

Das kurzfristig Bild wäre dementsprechend wieder klar bärisch ausgerichtet und doch eben nur unter der kurzfristigen Brille. Denn mit Blick auf den oben aufgeführten Langfristchart wird die seit Sommer 2012 etablierte Aufwärtstrendlinie knapp unter dem SMA200 deutlich, welche durchaus wieder für zunehmendes Käuferinteresse sprechen dürfte.

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Quelle Charts: Tradesignal Web Edition


Long Szenario:

Nach einer temporären Verschnaufpause sollte Palladium in Bälde wieder an Wert zulegen können. Ein Ausbruch über 840,00 USD lässt dabei weitere Zugewinne bis hin zur runden Marke von 900,00 USD erwarten. Der weitere Weg bis zum Höchststand vom Januar 2001 bei 1.090,50 USD wäre dann auch kein weiter mehr.


Short Szenario:

Eine erneute Bestätigung des Widerstands um 840,00 USD würde sich bei einem Ausbruch unter die Aufwärtstrendlinie seit Anfang Februar herauskristallisieren. Weitere Gewinnmitnahmen dürften diesem Signal folgen und so Verluste bis 776,00 USD in Aussicht stellen, bevor es darunter zu einem Test der Zone von 740,00 bis 750,00 USD kommen könnte. © Christian Kämmerer
 
29.05.2014 07:00 | Christian Kämmerer
Gold - Das war ein Tiefschlag

Einleitung:

Nach dem gestrigen Ausverkauf und der Entscheidung im Sinne der Dreiecksauflösung scheint Gold sich definitiv entschieden zu haben. Die Aussichten für die kommenden Tage bzw. Wochen sind somit keinesfalls bullisch.


Tendenz:

Der Ausbruch findet bislang keine Käufer, so dass man durchaus von einer Signalrelevanz sprechen kann. Unterhalb von 1.280,00 USD bleibt Gold nunmehr im bärischen Modus mit dem Ziel als nächstes die Marke von rund 1.250,00 USD anzulaufen. Mögliche Erholungen erscheinen daher "verkaufenswert". Unterhalb von 1.235,00 USD sollte man überdies mit Verlusten bis in den Bereich von 1.200,00 USD rechnen. Ob es dort dann zur Ausbildung eines großen Dreifachbodens kommt, bleibt allerdings abzuwarten.

Ändern würde sich die gegenwärtige Lage nur bei einer Rückkehr über 1.295,00 USD. Erst dann wäre von einer Rehabilitierung des Ausverkaufs auszugehen, was in der Folge wieder Notierungen Jenseits von 1.315,00 USD zulassen würde.

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Daily Chart - Created Using MT4-JFD-Brokers © Christian Kämmerer
 
GOLD UND ROHÖL
Gold: Auf reduziertem Niveau stabil


Während der S&P-500-Index ein neues Rekordhoch markierte, lässt die Anziehungskraft von Gold mehr und mehr nach.

von Jörg Bernhard

Die starke US-Wirtschaft und die daraus resultierende Aussicht auf höhere Zinsen haben beim gelben Edelmetall in dieser Woche erheblichen Verkaufsdruck ausgelöst. Der Mai dürfte damit mit einem Verlust beendet werden. Die seit dem Jahreswechsel aufgelaufenen Kursgewinne sind mittlerweile wieder auf vier Prozent zusammengeschmolzen. Als klar kontraproduktiv erwies sich auch das Verletzen der im Bereich von 1.280 Dollar verlaufenden Unterstützungszone. Die jüngste Goldpreisschwäche dürfte vor allem von den Terminmärkten ausgelöst worden sein. Neue Erkenntnisse über die Stimmung unter den spekulativen Marktakteuren wird der Commitments of Traders-Report der Commodity Futures Trading Commission mit sich bringen. Dieser wird am Abend veröffentlicht.
Am Freitagvormittag präsentierte sich der Goldpreis mit gehaltenen Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MESZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Juni) um 1,40 auf 1.258,50 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Ruhiger Handel vor dem Wochenende

Der gestern gemeldete starke Rückgang der gelagerten Ölmengen in Cushing (Oklahoma) und der massive Rückgang der Benzinvorräte führte beim Ölpreis zu einer Stabilisierung auf erhöhtem Niveau. Bislang verlief der Freitagshandel in relativ engen Bahnen. Am Nachmittag könnte aber wieder etwas Bewegung in die Märkte kommen. Dann stehen nämlich die persönlichen Einnahmen und Ausgaben (14.30 Uhr), der Chicago-Einkaufsmanagerindex (15.45 Uhr) und der von der Uni Michigan ermittelte Index zum Verbrauchervertrauen (15.55 Uhr) zur Bekanntgabe an. Laut einer Bloomberg-Umfrage unter Analysten sollen sich im April die Einnahmen um 0,4 Prozent und die Ausgaben um 0,2 Prozent erhöht haben.
Am Freitagvormittag präsentierte sich der Ölpreis mit relativ stabilen Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt um 0,12 auf 103,46 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,07 auf 110,04 Dollar anzog.
 
Platinum finally seen rising as producers' metal stocks near end

Fri May 30, 2014 1:30am EDT

* Prices stagnant throughout strike due to high stocks

* Producers' metal stocks seen petering out in 6-8 weeks

* Platinum eyeing $1,500/oz, though $1,600/oz 'a struggle'

* Metal still plentiful throughout supply chain -analysts

By Jan Harvey

LONDON, May 30 (Reuters) - Platinum prices, undisturbed by a South African mine strike now in its fifth month, could soon begin to rise as the metal stocks built up by producers in anticipation of the strike finally run low.

While market watchers estimate that the strike - the longest and costliest in South African history - could cost a million ounces of lost output this year, spot platinum remains where it was when the strike broke out in January, at $1,450 an ounce.

The action, by workers at Anglo American Platinum, Impala Platinum, and Lonmin, has taken out 40 percent of global production of the precious metal, which is .

Analysts have attributed the dormant price to the abundant stocks held by producers, which they were able to drip-feed through to consumers, cushioning them from the strike's impact.

But that cushion is getting thin.

"We probably have another 6-8 weeks to go before producers run really low on material they've stockpiled," said Standard Bank analyst Walter de Wet. "Lonmin have come out to say that they have some stuff in the pipeline that they are processing, and it seems there is some material at Impala and Anglo, too. Anglo on average probably has the most metal compared to the other two."

Prices are already showing sensitivity, hitting eight-month highs last week after Impala's chief executive said last Thursday that the strike could last "much longer".

Analysts say they could bounce back above $1,500/oz, a level not seen since last September.

That is still only a modest rise - and well short of the peaks seen in 2008 - as demand is tepid and there is still plenty of metal throughout the supply chain.

In 2008 the threat to South African supply of power outages sent the metal to a record $2,290 an ounce, against a backdrop of much more buoyant demand.

"As soon as prices get above $1,500 an ounce, from a risk-return perspective, buying platinum is less attractive in the current environment," de Wet said. "It will be a real struggle to get to $1,600, though that is possible."

"When things tighten up, they tend to do so quite fast. We haven't been at that point just yet, and I think we'll have to see a substantially longer strike for this market to tighten up on a sustainable basis. There's obviously excess metal around."

In addition to producers, some stocks remain in the hands of consumers, he added. The strike was heavily trailed towards the end of last year, giving end-users plenty of time to build up inventories of their own.

"Stocks are held throughout the chain," Investec analyst Marc Elliott said. "It's not just the producers, it's the consumers, the processors."

"I understand sponge is trading at a small premium to ingot, so ingot is being converted into sponge, suggesting sales of stored-up metal to meet demand. But basically, all parties were able to make sure they have lots of platinum."

The main consumers of platinum are carmakers - which use the metal as a component in catalytic converters, particularly in the diesel-centric European market - and jewellers, especially in China.

The latter accounts for more than a fifth of all platinum demand, while European autocatalyst demand makes up another 18 percent. Neither of these demand segments are likely to drive prices much higher, analysts say.

Europe's car demand has been under pressure since the sovereign debt crisis hit the bloc. Analysts said discounts and government incentives are still propping up car sales in a market expected to show only modest growth this year after six straight years of contraction.

Meanwhile, analysts report that Chinese jewellery demand has become increasingly price sensitive. Imports of platinum into China fell 30 percent in April, data from the customs office showed.

As talks to find a solution to the strike restarted on Thursday, South Africa's finance minister said ending the strike, which threatens to push the continent's most advanced economy into recession, is critical.

Even if it is ended now, it will take time to ramp production back up to the levels seen late last year.

"The realisation is that the strike, and the impact of the strike, isn't going to suddenly be over," Macquarie analyst Matthew Turner said. "Some stocks have been sold, and given the lack of price action I assume those are stocks held close to the supply chain. It also looks as though Chinese imports have been a lot weaker in May, so some of the slack will have been taken off there."

"But clearly, when we're probably approaching the best part of a million ounces of lost production by the end of the month, then it will have an impact." (Reporting by Jan Harvey; Editing by Will Waterman)
 
Gold Set for Monthly Drop as U.S. to Ukraine Curbs Haven Demand
By Glenys Sim and Nicholas Larkin May 30, 2014 10:53 AM GMT+0200

Gold traded near a 16-week low and headed for a monthly loss as signs of an improving U.S. economy and easing of tension in Ukraine curbed demand for a haven. Palladium was set for a fourth monthly advance.

Bullion is set for a 2.8 percent monthly drop after data showed this week U.S. durable goods orders unexpectedly rose in April and global equities reached the highest since 2007. Gold’s drop yesterday sent the metal’s 14-day relative-strength index below the level of 30 that suggests a potential impending rebound to some analysts who study technical charts.

Russia has pulled back most of its troops from the border with Ukraine, according to a U.S. defense official, a move that if completed would fulfill a pledge by Russian President Vladimir Putin. A recent surge in fighting produced a new round of finger-pointing between the U.S. and Russia, the top supplier of palladium. That metal climbed to the highest since August 2011 this week as a mine strike in South Africa continued.

“Risk appetite has been improving,” said Sarah Xie, an analyst at Hong Kong-based Wing Fung Financial Group Ltd. “Investors are transferring their capital from gold to the stock market. Turmoil in Ukraine has eased.”

Bullion for immediate delivery was little changed at $1,254.93 an ounce by 9:12 a.m. in London, according to Bloomberg generic pricing. It reached $1,251.56 yesterday, the lowest since Feb. 4. Gold for August delivery lost 0.2 percent to $1,254.20 on the Comex in New York.

Trading Volume

Futures trading volumes were 27 percent below the average for the past 100 days for this time of day, according to data compiled by Bloomberg. Gold slumped 28 percent last year on expectations that the Federal Reserve will reduce asset purchases as the economy recovers.

“Barring a serious conflagration out of the Ukraine that could involve the Russians, we think prices will likely continue to work lower given gold’s poor technical profile,” Edward Meir, an analyst at INTL FCStone in New York, wrote in a report e-mailed today.

Fighting renewed questions about Russia’s pledge to pull back its troops from Ukraine’s borders. Confirmation of the partial withdrawal emerged hours after pro-Russian rebels downed a military helicopter in eastern Ukraine, killing a general and 13 troops.

Silver lost 0.2 percent to $19.0033 an ounce in London, after dropping to $18.8045 yesterday, the lowest since July 8. It’s set for a third monthly drop. Platinum added 0.1 percent to $1,460.75 an ounce. Palladium fell 0.3 percent to $832.75 an ounce. It reached $845.24 two days ago, the highest since August 2011.

The metal is heading for a fourth month of gains, the longest such run since January 2011, as mine workers have downed tools since January in South Africa, the second-biggest producer. Palladium-backed exchange-traded-product holdings reached a record yesterday and platinum assets were at an all-time high on May 28, data compiled by Bloomberg show.

Talks will resume today between Anglo American Platinum Ltd., Impala Platinum Holdings Ltd., Lonmin Plc and the Association of Mineworkers and Construction Union to end the strike in South Africa, the top platinum supplier.
 
Deutsche Bank: U.S. Economy May Pressure Gold; PGMs To Fare Better

Friday May 30, 2014 8:17 AM

Gold has faced some pressure from a strengthening stock market and dollar and could face more if the U.S. economy keeps improving, says Deutsche Bank. Gold has fallen lately despite a decline in Treasury yields. “Part of the difficulty for gold has been further gains in the S&P 500 have been accompanied by a renewed strengthening in the U.S. dollar,” Deutsche Bank says. “We expect next week the gold market may face additional downside risks given the likelihood of a package of monetary steps by the ECB (European Central Bank) to ease financial conditions across the euro area. However, we still view U.S. real economy data as the most important driver for the outlook for gold prices.” In particular, gold could be hurt by a “more powerful strengthening” of the greenback over the next few years, the bank adds. “Given the low correlation of the PGM (platinum-group-metals) sector to the U.S. dollar, we still view fundamentals in this part of the precious metals complex as robust,” the bank adds. “This helps to explain the ongoing re-pricing of the PGM sector relative to gold.”By Allen Sykora of Kitco News

http://www.kitco.com/news/2014-05-30/KitcoNewsMarketNuggets-May-30.html
 
A.M. Kitco Metals Roundup: Gold Weaker, But Sellers May Now Be Exhausted

Friday May 30, 2014 8:12 AM

(Kitco News) - Gold prices are modestly lower in early U.S. trading Friday. Technical selling has been the feature this week as the charts for both gold and silver remain firmly in the bearish camp. However, the recent downside price pressure may have exhausted the gold and silver bears, for the time being. June Comex gold was last down $2.80 at $1,253.50 an ounce. Spot gold was last quoted down $2.50 at $1,254.00. July Comex silver last traded down $0.004 at $19.01 an ounce.

Friday is the last trading day of the week and of the month, making it an extra important day for the markets, from at least a technical standpoint. It’s a significant development, from a chart perspective, when a market’s price closes at or near its weekly, monthly or quarterly high or low.

Trading was again quieter overnight in Europe and Asia, with many markets pausing as focus is turning to next week’s monthly monetary policy meeting of the European Central Bank. It’s widely believed the ECB will announce further monetary policy stimulus measures at that meeting. Recent weak European Union economic data and fears of deflation setting in for the EU are solid reasons for the ECB to make a move next week.

Markets are also awaiting key manufacturing data from China to be released over the weekend and which could impact the market place on Monday. China’s official manufacturing purchasing managers index is due out.

U.S. economic data due for release Friday includes personal income and outlays, the ISM Chicago business survey, and the University of Michigan consumer sentiment survey.

Wyckoff’s Daily Risk Rating: 6.0 (The Russia-Ukraine crisis has not escalated and the rest of the world is quieter regarding geopolitics. However, the falling U.S. Treasury yields may be a harbinger of trouble ahead.)

(Wyckoff’s Daily Risk Rating is your way to quickly gauge investor risk appetite in the world market place each day. Each day I assess the “risk-on” or “risk-off” trader mentality in the market place with a numerical reading of 1 to 10, with 1 being least risk-averse (most risk-on) and 10 being the most risk-averse (risk-off), and 5 being neutral.

The London A.M. gold fix is $1,254.00 versus the previous P.M. fixing of $1,255.00.

Technically, June gold futures bears have the firm near-term technical advantage. A six-week-old downtrend line is in place on the daily bar chart. However, the market is now short-term oversold and due for at least an upside corrective bounce very soon. The gold bulls’ next upside near-term price breakout objective is to produce a close above solid technical resistance at $1,277.00. Bears' next near-term downside breakout price objective is closing prices below solid technical support at $1,250.00. First resistance is seen at Thursday’s high of $1,260.60 and then at Wednesday’s high of $1,267.30. First support is seen at $1,250.00 and then at $1,240.00.

July silver futures bears have the solid overall near-term technical advantage. Silver bulls’ next upside price breakout objective is closing prices above solid technical resistance this week’s high of $19.50 an ounce. The next downside price breakout objective for the bears is closing prices below solid technical support at the May low of $18.685. First resistance is seen at the $19.155 and then at $19.25. Next support is seen at the overnight low of $18.94 and then at this week’s low of $18.78.
 
Where are the Stops? Friday, May 30: Gold and Silver

Friday May 30, 2014 08:25

June Gold Buy Stops Sell Stops
$1,260.60 $1,245.00
**$1,267.30 **$1,240.00
$1,272.00 $1,235.00
$1,277.00 $1,230.00
July Silver Buy Stops Sell Stops
$19.085 $18.78
$19.155 **$18.685
**$19.25 $18.50
$19.50 $18.25
 
RBS-KOLUMNE
Ukraine könnte Richtung vorgeben


Mögliche Beruhigung in der Ukraine könnte Ölpreis sinken lassen.

Die Lage rund um die Ukraine-Krise ist weiterhin angespannt. So berichten etwa zahlreiche Medien übereinstimmend über zunehmende Gefechte in der Ostukraine.

Ölpreis könnte nachgeben

Auf der anderen Seite geben einige Entwicklungen aber auch Grund zur Hoffnung: Für etwas Entspannung sorgt zum einen der Wahlausgang in der Ukraine. Grund: Russland hat bereits signalisiert, mit dem neuen Präsidenten - dem westlich orientierten Unternehmer Petro Poroschenko - verhandeln zu wollen. Mut macht auch, dass sich eine Lösung im Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine anbahnt. Der Ölpreis, der in den vergangenen Wochen wohl auch aufgrund der gestiegenen geopolitischen Risiken leicht zulegte, könnte daher - sofern sich die Situation in der Ukraine nicht wieder zuspitzt - in den kommenden Tagen und Wochen zumindest leicht nachgeben, zumal die Märkte welt- weit nach wie vor gut versorgt sind.

Brent: Erneuter Rückschlag nicht auszuschließen

Seit 2012 dümpelt Rohöl mit sinkender Tendenz seitwärts. Kurzfristige Kursanstiege wurden meist innerhalb nur eines Tages abverkauft, nach unten wirkt die Marke von 100 Dollar als Unterstützung.

Öl-Bullen haben es wohl schwer

Angesichts der lang anhaltenden Kurs- schwäche müssen Anleger trotz der jüngsten Stärke bei Brent von einem erneuten Rückschlag ausgehen. Kursziele lägen in diesem Fall bei 106 und 103,30 Dollar. Nach oben würde sich das Chartbild erst dann aufhellen, wenn Brent eine Stabilisierung oberhalb der Marke von 110 Dollar gelänge. Erst dann würden auch die gleitenden Durchschnitte für weiteren Rückenwind sorgen.

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SILBER UND ROHÖL
Rohöl: US-Konjunkturdaten belasten


Vor dem Gang ins Wochenende präsentierte sich der Ölpreis mit nachgebenden Notierungen. Der Mai verlief für beide Ölsorten (WTI und Brent) dennoch ausgesprochen freundlich.

von Jörg Bernhard

Die um 14.30 Uhr gemeldeten Daten zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben der US-Amerikaner fielen mit plus 0,3 Prozent (Einnahmen) bzw. minus 0,1 Prozent (Ausgaben) schlechter als erwartet aus. Wie sich der fossile Energieträger ins Wochenende verabschiedet dürfte nun von zwei weiteren noch anstehenden US-Konjunkturindikatoren maßgeblich abhängen: dem Chicago-Einkaufsmanagerindex und dem von der Uni Michigan ermittelten Index zum Konsumentenvertrauen. In den vergangenen Wochen kamen aus den USA überwiegend robuste Wirtschaftsdaten. Mit Blick auf die Stimmung unter den Einkaufsmanagern rechnen von Bloomberg befragte Analysten mit einem Rücksetzer von 63,0 auf 61,0 Punkte. Dies muss aber nicht zwangsläufig als Schwächeanzeichen interpretierte werden, schließlich machte der Index im April einen extremen Satz nach oben und legte von 55,9 auf 63,0 Zähler überdurchschnittlich stark zu. Am Freitagnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit schwächeren Notierungen. Bis gegen 15.00 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt um 0,73 auf 102,85 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,48 auf 109,49 Dollar zurückfiel.

Silber: Charttechnisch angeschlagen

Bei Silber droht erhebliches Ungemach, falls der massive Boden knapp unterhalb von 19 Dollar nicht erfolgreich verteidigt wird. Tiefer notierte das mit Abstand günstigste Edelmetall zuletzt vor vier Jahren. Das Argument sicherer Hafen und Inflationsschutz greift derzeit weder bei Silber noch bei Gold. Rekordmarken bekannter Indizes haben in dieser Woche gezeigt, welche Prioritäten Anleger derzeit setzen. Silber geriet dabei ganz klar ins Hintertreffen. Noch mehr Verkaufsgründe würde es allerdings geben, falls sich die Charttechnik weiter eintrüben sollte. Am Freitagnachmittag präsentierte sich der Silberpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 15.00 Uhr (MESZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Silber (Juli) um 0,016 auf 19,03 Dollar pro Feinunze.
 
GOLDPREIS
COT-Report: Verkaufswelle unter Goldspekulanten


An den Terminmärkten gab es unter großen und kleinen Spekulanten massive Verkäufe von Gold-Futures. Dies belegte der am Freitagabend veröffentlichte Commitments of Traders-Report der CFTC.

von Jörg Bernhard

Mit der Zahl offener Kontrakte - dem sogenannten Open Interest - ging es in der Woche zum 27. Mai von 399.371 auf 397.695 Futures (-0,4 Prozent) nach unten. Bei der kumulierten Netto-Long-Position (optimistische Markterwartung) großer und kleiner Spekulanten war hingegen ein regelrechter Einbruch zu verzeichnen. Sie reduzierte sich innerhalb nur einer Woche von 106.010 auf 78.638 Kontrakte (-25,8 Prozent). Der nachlassende Optimismus war bei Großspekulanten (Non-Commercials) wie Kleinspekulanten (Non-Reportables) ähnlich stark ausgeprägt. Bei großen Spekulanten war ein Rückgang der Netto-Long-Position von 96.491 auf 73.391 Futures (-23,9 Prozent) verzeichnet worden, bei Kleinspekulanten ging es mit der Netto-Long-Position von 9.519 auf 5.247 Kontrakte (-44,9 Prozent) noch stärker bergab.

Goldpreis: In Ungnade gefallen

Die Kauflaune an den meisten Aktienmärkten und die Rekordlaune zahlreicher Aktienindizes hat das gelbe Edelmetall in der abgelaufenen Handelswoche ins Hintertreffen geraten lassen. Obwohl sich die Sicherheitslage in der Ukraine nach der Präsidentenwahl eher verschlechtert als verbessert hat, werteten die Marktakteure den überwältigenden Wahlsieg Poroschenkos und dessen Anerkennung durch Putin als wichtigen Fortschritt. Das Verletzen der bei 1.280 Dollar angesiedelten Unterstützungszone generierte chartinduzierte Verkäufe. Das Marktsentiment für Gold scheint nun erheblich angeschlagen zu sein. Timingindikatoren wie der Relative-Stärke-Index sind mittlerweile sogar unter die Marke von 30 Prozent abgerutscht. Ihr Unterschreiten wird als Indiz für eine überverkaufte Lage interpretiert und erhöht die Wahrscheinlichkeit für einen bevorstehenden Rebound.
 
AKTUELLE STUDIE
Spekulanten ohne Einfluss auf Ölkurs


Spekulanten, die auf den Ölpreis wetten, ohne den Rohstoff zu besitzen, bewegen die Börsennotierungen nicht.

von Alexander Sturm, Euro am Sonntag

Das ist das Ergebnis einer Studie der Frankfurt School of Finance und des Ölkonzerns BP, in der die Wirkung von Derivaten auf die US-Sorte WTI seit Mitte 2007 untersucht wurde. Seither schwankt der Ölpreis stärker als zuvor - ein Einfluss der Spekulanten lasse sich statistisch aber nicht belegen. Händler aus der Realwirtschaft bewegten dagegen den Preis.
 
Meandering Tone Ahead of Weekend

Friday May 30, 2014 07:53

After yesterday’s brief bounce, gold again settled lower overnight. I would expect the $1,248 level to hold into the weekend, with resistance at $1,262 likely providing the top of today’s range. Physical demand in the Far East is beginning to show some life but without a fundamental “new” reason, the complex continues to look heavy in the short term. Silver may be set for a bounce; the recent drop is exaggerated, on a ratio basis, relative gold’s current valuations. The PGM complex remains the best bid, with suggestions that platinum supplies are now becoming extremely tight as the South African strikes enter their fifth month. Platinum is now at a $210 premium to gold, double the number since I suggested a short gold/long platinum straddle. Although the premium should continue to grow, taking 50% off the table and playing with the “house’s” money is never a bad strategy. By Peter Hug
 
Gold Breaks Down: Define Your Risk

Friday May 30, 2014 13:54

The gold market posted a downside breakout from its recent sideways range over the past week. The near term trend outlook has turned down.

While technical traders take the time to study their charts, define the trend and pinpoint targets, objectives and stop-loss levels —all traders and investors need to manage their risk.

Risk management is a crucial part of trading and investing, as it allows one to manage and preserve their capital. Obviously, traders and investors have the goal of growing and increasing their capital, but losing positions are a part of a trader's career. The key is to limit your losses and stay alive to trade another day.

First things first. Define your time horizon. Are you a long-term gold investor buying bars and coins? Well then, the little short-term blips back and forth don't really mean a lot to you. Most physical gold buyers purchase the yellow metal for the long-term to diversify one's portfolio, for hedging reasons, capital preservation and growth. Few physical gold buyers look to cash in on their long-term investment on minor price pullbacks. But, it's always worth keeping an eye on the chart to see how dips might offer buying opportunities.

Looking at the current environment, there is major chart support well below the market at the $1,183-$1,182 zone. See Figure 1 below. Sell-offs toward that price floor generated active buying interest in the past. See points A and B, which reflect the June 2013 low and the January 2014 low. If prices were to retreat this far in the weeks or months ahead, it could be a zone where physical buyers are once again attracted back into the market.

Now, for traders. For those gold traders who are more active on day or swing basis with gold futures, gold stocks or gold ETFs, risk management is key. A commonly accepted principle is for traders to risk no more than 1-2% of their portfolio on any one trade. Know your position size.

The next key guideline is: know where you are getting out before you enter a trade. It may sound simple, but in the testosterone driven world of trading it is all too easy to jump in on a trade without a plan. Before you enter a trade, identify your price target—where do you look for the market to go? And, define your stop-loss point. Where will you cut your losses and exit the trade? Input a stop-loss at the same time you enter the trade in order to avoid the hemming and hawing and hoping that occur once you are in the trade.

For profitable trades, be careful about "cutting your winners short."

Let your winners run. The use of a trailing stop can be helpful in this area. If you've got a gold futures trade with some cash in the position, let it run. Some traders will take partial profits at the first price objective, and then let the remainder of the position run with a trailing stop. Let the market take you out of a profitable trade.

The bottom line? There are many methods of trading and investing. But, no matter what approach you utilize —risk management matters. Long-term investors can identify buy spots and where they want to add to their physical gold portfolio ahead of time. Write it down —that way once gold hits your price —all you have to do is implement your plan. Short-term traders need to be disciplined in their approach, set your stop-loss points as you enter a trade and limit your position size to a manageable 1-2% of your account.

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Stay alive to trade another day.

Kira Brecht is managing editor at TraderPlanet.

By Kira Brecht,
 
INFOGRAPHIC: Why the Russia-China LNG won't crimp import demand from BC
Michael Allan McCrae | June 1, 2014

Resource Works explains why the Russia-China liquid natural gas contract will not impede demand from British Columbia.

Announced in early May, Russia will sell China $400 billion of natural gas.

Keith Head, a professor at the Sauder School of Business who specializes in international trade and economic geography, says there is still lots of room for Canadian LNG:

The cost of $400 billion seems high but it needs to be kept in perspective. This amount is for 30 years and the contracts are back-loaded. Starting in 2018, China will import 38 billion cubic metres of gas as a result of the new deal. This is less than half of the natural gas Canada exported to the U.S. in 2011.

The Tyee, however, called the deal a "train wreck".

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Group says Calif. mining operation threatens snail
By Associated Press11:07 a.m.June 1, 2014

MOJAVE, Calif. (AP) — An environmental group says a mining company's plans to extract more than a billion dollars' worth of gold and silver from a mountain near the desert town of Mojave is threatening a snail.

The Bakersfield Californian (http://bit.ly/1oXScKQ) reports that the Center For Biological Diversity wants the project halted because it would threaten about 40 percent of the habitat available to the Mohave shoulderband snail.

Federal officials concluded in April that the project is not threatening the snail.

The environmental group says it may continue to press its claim, however, after the U.S. Fish and Wildlife Service acknowledged it didn't have the funds to conduct a full review.

The Canadian-based Golden Queen Mining Company says the proposed operation has already undergone two environmental reviews and has been planned for 30 years.
 
Comex Gold Extends Slide On Technically Oriented Selling
By Allen Sykora Kitco News
Friday May 30, 2014 11:29 AM

(Kitco News) - U.S. gold futures are extending the losses from earlier this week Friday largely on technically oriented selling, traders said.

As of 11:17 a.m. EDT, gold for August delivery was $12.10, or 1%, lower to $1,245 per ounce on the Comex division of the New York Mercantile Exchange. The contract bottomed at $1,243.70, its weakest level since February. July silver was down 24.9 cents, or 1.3%, to $18.765 an ounce.

“It’s technical more than anything else,” said Charles Nedoss, senior market strategist at LaSalle Futures Group.

The market dipped below the roughly $1,250-an-ounce level that was offering support after prior weakness this week. “You picked up some (sell) stops there,” Nedoss said. These are pre-placed orders activated when certain chart points are hit, either to book profits, exit a losing position or establish a fresh one.

Further, when gold could not attract fresh buying at the lows, other traders opted to “throw in the towel,” Nedoss added.

A New York-based desk trader said technical momentum picked up again after the market fell out of its recently tight trading band earlier in the week.

“It’s a continuation of the breakdown we saw Tuesday,” he said. The trader later added, “There is no particular news story that I am aware of today it sending it (down) further…There’s no interest in buying it.”

Overall, he added, the market remains in a consolidation of the huge rally from 2009 to 2011.

Earlier in the week, some of the factors blamed on gold’s decline included a stronger dollar and continued gains in equities; expectations that the European Central Bank might ease monetary policy next week, thereby pressuring the euro; and some abatement of Russia-Ukraine tensions even though fighting continued between Ukrainian forces and pro-Russian separatists. By Allen Sykora of Kitco News
 
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